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INVESTMENTS IN IMMOBILIENAKTIEN – WOHNIMMOBILIENAKTIEN SCHNEIDEN DEUTLICH BESSER AB ALS GEWERBEIMMOBILIENAKTIEN
- Wohnimmobilienaktien besser als Gewerbeimmobilienaktien
- Analysten und Unternehmen optimistisch für Immobilienaktien
- Finanzierung und ESG als größte Herausforderungen der Branche
EQS-News: Kirchhoff Consult GmbH / Schlagwort(e): Studie/Immobilien KIRCHHOFF STIMMUNGSINDIKATOR IMMOBILIEN-AKTIEN | H1-2024 |
INVESTMENTS IN IMMOBILIENAKTIEN – WOHNIMMOBILIENAKTIEN SCHNEIDEN DEUTLICH BESSER AB ALS GEWERBEIMMOBILIENAKTIEN
- Grundstimmung von Analysten und Unternehmen steigt auf 15,7 Punkte (H2 2023: 10,7 Punkte).
- Perspektiven für Wohnimmobilienaktien (21,1 Punkte) werden deutlich besser eingeschätzt als für Gewerbeimmobilienaktien (-7,2 Punkte).
- Finanzierungsumfeld und Bewertungsniveau bleiben die drängendsten Herausforderungen im Immobilienjahr 2024.
- ESG-Anforderungen und Regulatorik werden langfristig als größte Herausforderungen der Branche gesehen.
Hamburg, 21. Mai 2024 – Die Hamburger Kommunikations- und Strategieberatung für Finanzkommunikation und ESG Kirchhoff Consult hat die zehnte Ausgabe des „Kirchhoff Stimmungsindikator
Immobilien-Aktien“ veröffentlicht. Die befragten Experten zeigen sich grundsätzlich optimistisch, dass sich die Aktienkurse der Immobilienunternehmen auch im aktuell angespannten
gesamtwirtschaftlichen Umfeld positiv entwickeln werden. Dennoch sind signifikante Unterschiede zwischen den Assetklassen erkennbar und es wird deutlich, dass die deutschen börsennotierten
Immobiliengesellschaften weiterhin vor komplexen Herausforderungen stehen. Im Rahmen der Studie haben Immobilienexperten die Entwicklungsperspektiven von deutschen Immobilienaktien sowie deren
größte Chancen und Herausforderungen bewertet.
Jens Hecht, Managing Partner bei Kirchhoff Consult: „Die Grundstimmung der Kapitalmarktexperten ist das zweite Mal in Folge deutlich positiv. Die
allgemeine Aufwärtsentwicklung der Immobilien-Aktienkurse in den letzten beiden Quartalen stützen dieses Ergebnis. Zuvor sind die Kurse deutlich gesunken und haben zu einem außerordentlich
günstigen Bewertungsniveau geführt. Dabei wurden die äußerst anspruchsvollen Rahmenbedingungen bereits vielfach eingepreist. Das eröffnet Raum für weitere Kursgewinne.“