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    Der Schuldenberg ist zu hoch, als dass man ihn ignorieren könnte

    Pphysisches Gold und Silber bieten einen wichtigen und keineswegs selbstverständlichen Schutz. Sie haben keinerlei Forderungscharakter.

    Als Goldkäufer oder -verkäufer agieren die Zentralbanken eher träge. Sie folgen keiner kurzfristigen Laune, sondern agieren mit einer sehr langfristigen Perspektive. Diese langfristige Perspektive ändert sich seit einigen Jahren, denn seit der Finanzkrise stehen insbesondere die Zentralbanken der Schwellen- und Entwicklungsländer beim Gold wieder konsequent auf der Käuferseite.

    Während der Coronazeit haben sich auch die Notenbanken von der Politik täuschen lassen. Sie glaubten, in den Kampf gegen ein übermächtiges Virus eingebunden zu sein, und öffneten abermals die Geldschleusen. Dabei floss nicht nur ein wenig mehr Geld in das System, sondern sehr viel Geld. Heute wissen die Zentralbanker der Welt, dass die anschließende Inflation nur deshalb so hoch war, weil versäumt wurde, das viele Geld aus dem Nichts beizeiten wieder einzusammeln.

    Den Notenbanken ist allerdings auch bewusst, dass das von ihnen emittierte Geld keinen intrinsischen Wert mehr hat. Seine Kaufkraft steht und fällt mit dem Vertrauen, das die Geldbenutzer ihm entgegenbringen. Geht dieses Vertrauen verloren, hat das Geld seine besten Tage sofort hinter sich und die Menschen werden sich unverzüglich auf die echten Werte besinnen.

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