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     129  0 Kommentare Aktienrente bleibt ein Traum

    Die Bundesregierung zeigt keinen Willen die Deutschen zu Aktionären zu machen. Ergo sollten junge Frauen und Männer das Aktienglück in die eigenen Hände nehmen. Los geht es mit dem richtigen Broker.

    Es ist jammerschade. Aktien werfen seit Jahrzehnten im Schnitt mindestens sieben Prozent Rendite pro Jahr ab. Eine intelligent gestrickte Aktienrente könnte vor allem für Frauen im Alter Teil einer Basis gegen Altersarmut sein. Als Fazit der jüngsten Ideen der Bundesregierung bleibt aber, dass man sein Glück in die eigene Hand nehmen muss. 2020 startete eine frische Anlegergeneration in den Markt. Neulinge 2024 sollten mit der Wahl eines guten Brokers beginnen.

    Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Aktienbesitzer in Deutschland zum vierten Mal in Folge stabil bei über 12 Millionen. Der leichte Rückgang gegenüber 2022 dürfte vor allem auf die hohe Inflation zurückzuführen sein, die den finanziellen Spielraum für Anlagen am Kapitalmarkt begrenzte. Auch das gestiegene Zinsniveau lässt festverzinsliche Anlagen wieder attraktiver erscheinen. Umso bemerkenswerter ist die Treue zur Aktie. Besonders erfreulich: Die Zahl der jungen Börsianer hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren verdoppelt.

    Neo-Broker rollen den Markt auf

    Gerade Neulinge auf dem Parkett finden mittlerweile ein Angebot vor, von dem alte Börsianer noch nicht einmal träumen konnten. Sogenannte Neo-Broker wie Smartbroker locken mit frischem Design für junge Anleger. Spezialisten wie RoboMarktes zeigen vor allem im Devisenbereichhaben und im Copy Trading ihre Stärken und liefern ebenso wie etablierte Adressen wie Consorsbank oder Flatex mit innovativen Tools spielerischem Zugang zur Börse. Mit modernen Apps und vor allem günstigen Konditionen laufen sie manchen etablierten Anbietern den Rang ab. Denn gegen die Plattformen der genannten Adressen sieht eine ING doch sehr alt aus. Anleger profitieren vor allem vom starken Wettbewerb unter den Brokern. Insbesondere aktive Selbstentscheider, aber auch Anleger, die über einen Sparplan die Chancen am Kapitalmarkt nutzen wollen, stehen im Fokus der Broker und werden mit Lockangeboten umworben.

    Jeder Anbieter hat allerdings Stärken und Schwächen. Ein gutes Beispiel dafür, wie man sich immer wieder neu erfinden muss, ist der Smartbroker. Schon in der Vergangenheit setzten die Berliner Maßstäbe in Sachen Preisgestaltung. Mit der nun erfolgten Umstellung auf die Nachfolgeplattform Smartbroker+ steht endlich auch eine moderne App zur Verfügung, dazu ein Auftritt, der nicht nur farblich in Erinnerung bleibt und jüngst einen Design-Preis abräumte. Rund 25 deutsche und internationale Handelsplätze stehen zur Auswahl. Mit über 2.000 Sparplänen gibt es beispielsweise eine große Vielfalt zumal der Mindestbetrag von 25 Euro pro Monat sehr niedrig ist. Mit der Umstellung auf Smartbroker+ wurde vor allem das Serviceangebot mit umfangreicheren Chartansichten, Hintergrundinformationen, Kennzahlen und Analystenbewertungen ausgebaut. Lediglich Kryptowährungen sind derzeit noch nicht verfügbar.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Aktienrente bleibt ein Traum Die Bundesregierung zeigt keinen Willen die Deutschen zu Aktionären zu machen. Ergo sollten junge Frauen und Männer das Aktienglück in die eigenen Hände nehmen. Los geht es mit dem richtigen Broker. Es ist jammerschade. Aktien werfen seit …

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