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Studie: Zufriedenheit bei Österreichs Unternehmerinnen und...
- 89 % der Unternehmer:innen in Österreich zufrieden mit ihrem Dasein
- Volksbanken-Verbund startet Unternehmer:innen-Milliarde zur Unterstützung
- 86 % sehen Spielraum für gestalterische Tätigkeiten, bleiben lieber Unternehmer
APA ots news: Studie: Zufriedenheit bei Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmern bleibt hoch - BILD
Unternehmer:innen-Milliarde stärkt Österreichs Unternehmen den Rücken
Wien (APA-ots) - "Jammern mögen andere - Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmer packen lieber an", so lassen sich salopp formuliert die ersten Ergebnisse der diesjährigen
Unternehmer:innen-Studie zusammenfassen. Vier von fünf Befragten würden keinesfalls ins Angestelltendasein wechseln wollen, rund 90 % sind mit ihrem Unternehmerdasein zufrieden. Um Österreichs
Wirtschaftstreibende weiter zu unterstützen, startet der Volksbanken-Verbund heuer eine Neuauflage der Unternehmer:innen-Milliarde.
Gemeinsam mit dem Gallup-Institut führt der Volksbanken-Verbund jährlich eine Unternehmer:innen-Studie* durch. Österreichweit werden im Rahmen der Studie 1.000 Unternehmerinnen und Unternehmer zu
ihren Einstellungen, ihren Werten und ihrer Motivation befragt. Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes, zu den Motiven für die Studie: "Wir
sind als rein österreichisches Institut seit jeher stark in den Regionen verankert, die Menschen kennen und vertrauen unseren Beraterinnen und Berater vor Ort. Als Hausbank der Österreicherinnen
und Österreicher wollen wir wissen, was die heimischen Unternehmen bewegt, wie es ihnen geht und wo wir sie unterstützen können."
Zwtl.: Stimmung bleibt gut: 89 % mit Unternehmerdasein zufrieden
Schon die ersten, exklusiven Vorab-Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Stimmung unter Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmern trotz der schwierigen Umfeldbedingungen weiterhin gut ist. Auf
die Frage, wie zufrieden sie insgesamt mit ihrem Unternehmerdasein sind, antworteten 89 % mit sehr oder eher zufrieden. Ein Plus von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2022, als die Stimmung
unter Österreichs Unternehmen den bis dahin schlechtesten Wert erreicht hatte.
Besonders wichtig ist den Befragten im Zusammenhang mit ihrem Unternehmertum die Möglichkeit des eigenen Gestaltens. Österreichweit sagen 94 %, dass dieser Aspekt ihres Berufes sehr wichtig bzw.
eher wichtig ist. Um gestalterisch tätig zu sein bedarf es natürlich auch der entsprechenden finanziellen Mittel. Deshalb hat der Volksbanken-Verbund auch 2024 wieder eine
Unternehmer:innen-Milliarde aufgelegt. "Als Hausbank für Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmen sehen wir eine unserer Hauptaufgaben in der Finanzierung des regionalen Wirtschaftskreislaufes.
Das umfasst sowohl die Sicherung der notwendigen Liquidität als auch die Finanzierung von Investitionen. Wie ernst wir diese Aufgabe nehmen, lässt sich auch in unseren Zahlen ablesen. 95,8 % aller
Finanzierungen im Volksbanken-Verbund bleiben in der jeweiligen Region. Mit der Unternehmer:innen-Milliarde wollen wir heuer den Fokus auch auf Jungunternehmer und die Unternehmensnachfolge legen",
erklärt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.
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Dass dieser Fokus auf die Region auch von den Bankkunden wahrgenommen wird, zeigt ein Detail aus der vorjährigen Studie. Bei der Frage nach besonders positiven Erfahrungen mit der Hausbank war die spontane Antwort der meisten befragten Unternehmen, "dass eine kurzfristige Kreditaufstockung auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage so problemlos und rasch möglich war."
Zwtl.: Unternehmer gestalten Wirtschaftsstandort: 86 % sehen Spielraum
Was den eigenen Spielraum für gestalterische Tätigkeiten betrifft, sind die Befragten durchaus optimistisch. Österreichweit geben 46 % an einen großen Spielraum zu haben, 40 % meinen einen gewissen
Spielraum zu haben. Auffallend: 51 % der Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer sehen einen großen Spielraum um in ihrem Unternehmen gestalterisch tätig zu sein. In den restlichen Bundesländern
liegt der Anteil derer, die einen großen Spielraum sehen lediglich bei 44 %.
Zwtl.: Einmal Unternehmer - immer Unternehmer
Auf die Frage, ob sie das Dasein als Unternehmer auch nach ihren bisherigen Erfahrungen dem Dasein als Angestellter vorziehen würden, antworteten 78 % der Befragten mit einem klaren Ja. 14 % würden
es sich vielleicht überlegen und nur 6 % der Befragten würden aktuell definitiv lieber angestellt sein. Letzterer Wert liegt damit auf dem gleich niedrigen Niveau wie im Vorjahr, im Jahr 2022
meinten noch 11 %, dass sie lieber angestellt wären.
*Quelle: Gallup-Institut, Untersuchungs-Zeitraum: März/April 2024
Der Volksbanken-Verbund
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die
Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden
(Vollzeitäquivalente) in 232 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2023). Weitere Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw.
www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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Tel.: +43 1/40137 - 3550
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OTS0028 2024-05-15/09:09