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    EQS-News  149  0 Kommentare MBB SE steigert EBITDA im ersten Quartal um 64 % auf 23 Mio. € und erreicht 11 % EBITDA-Marge

    Für Sie zusammengefasst
    • MBB SE steigert EBITDA im ersten Quartal um 64 % auf 23 Mio. €
    • Alle Segmente steigern Profitabilität signifikant
    • Dividende von 1,01 € pro Aktie vorgeschlagen, 14. Jahr in Folge steigend

    EQS-News: MBB SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
    MBB SE steigert EBITDA im ersten Quartal um 64 % auf 23 Mio. € und erreicht 11 % EBITDA-Marge

    15.05.2024 / 08:00 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    MBB SE steigert EBITDA im ersten Quartal um 64 % auf 23 Mio. € und erreicht 11 % EBITDA-Marge

    Berlin, 15. Mai 2024 – MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches Familienunternehmen, hat im ersten Quartal 2024 sein bereinigtes EBITDA um 64,3 % auf 22,7 Mio. € gesteigert. Die EBITDA-Marge erreichte somit 11,0 %, was einem Anstieg um mehr als 4 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr entspricht. Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum moderat auf 205,5 Mio. €. Obwohl MBB im ersten Quartal insgesamt 50,5 Mio. € in den Kauf von Aktien der eigenen Gruppe investierte, lag die Nettoliquidität zum Quartalsende bei 398,5 Mio. €, wovon 277,2 Mio. € auf die Holding MBB SE entfielen.

    Alle Segmente der MBB konnten im ersten Quartal ihre Profitabilität signifikant steigern. Im Bereich Service & Infrastructure stieg das bereinigte EBITDA um 18,6 % auf 10,4 Mio. €. Dabei erzielte der Energieinfrastrukturanbieter Friedrich Vorwerk einen Anstieg des EBITDA um 21,3 % auf 6,8 Mio. €. Der Umsatz von Friedrich Vorwerk wuchs mit 5,0 % auf 76,7 Mio. €, während der Auftragsbestand zum Ende des Quartals erneut deutlich über einer Milliarde Euro lag. Der IT-Security Spezialist DTS steigerte bei einem Umsatzwachstum von 9,5 % das EBITDA überproportional um 12,6 % auf 3,6 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von 16,6 % entspricht.

    Im Segment Technological Applications stieg das bereinigte EBITDA um 33,1 % auf 8,1 Mio. €. Dabei verzeichnete der E-mobility Spezialist Aumann erneut das größte Profitabilitätswachstum und steigerte sein bereinigtes EBITDA um 89,4 % auf 6,9 Mio. €. Die EBITDA-Marge stieg damit um mehr als 4 Prozentpunkte auf 10,7 %. Der Auftragseingang lag mit 76,0 Mio. € leicht über Vorjahr. Delignit sah sich im ersten Quartal mit rückläufigen Abrufen im Automobilbereich konfrontiert, welche nicht vollständig von anderen Geschäftsbereichen kompensiert werden konnten. Der Umsatz ging daher auf 18,5 Mio. € zurück. Das Consumer Goods Segment hingegen konnte bei einem Umsatz von 24,2 Mio. € im ersten Quartal sein EBITDA signifikant auf 3,1 Mio. € steigern. Die EBITDA-Marge des Segments konnte damit wieder deutlich in den zweistelligen Bereich auf 12,7 % erhöht werden.

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