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    Aston Bay - Ausweitung der hochgradigen Kupfervererzung deutet sich an

    Schon vor den ersten Bohrergebnissen lässt sich die Explorationssaison 2024 für Aston Bay positiv an!

    Zusammen mit dem Partner American West Metals hat Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) durch die jüngst gestarteten geophysikalischen Untersuchungen auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut neue Kupferziele entdeckt. Sie deuten eine erhebliche Erweiterung der identifizierten Kupfermineralisierung sowohl zur Tiefe wie auch in Streichrichtung an.

    Eine erste, vorläufige Interpretation der Ergebnisse der elektromagnetischen Moving-Loop-Untersuchung (MLEM) hat mehrere neue Explorationsziele identifiziert. Sie weisen ein hervorragendes Potential für die Entdeckung neuer Kupfervorkommen auf. So deuten die ersten Auswertungen darauf hin, dass sich die hochgradige Kupfermineralisierung in der Cyclone Zone wahrscheinlich in die meisten Richtungen erstreckt.

    Neue EM-Anomalien wurden auch über 1.000 Meter entlang des Streichens in der Chinook-Zone sowie auf den Grundstücken Thunder, Lightning Ridge und Gap identifiziert. Sie waren im Lauf der 2023er Explorationskampagne als Kupferziele erkannt worden. Die neuen Daten weisen auf ein großes Potential für Erweiterungen der bekannten hochgradigen Kupfermineralisierung hin.

    Die MLEM-Untersuchungen werden zunächst im Gebiet Storm fortgesetzt und bewegen sich dann nach Süden in Richtung der Zielzonen Blizzard und Tornado. Tiefergehende MLEM-Untersuchungen sind auch zwischen den North und South Graben Faults im Storm-Gebiet geplant.

    Neue Step-Out-Ziele durch leistungsstarke EM-Untersuchungen identifiziert

    Ein wesentliches Element der diesjährigen Exploration auf Storm ist, dass im Vergleich zum letzten Jahr leistungsstärkere elektromagnetische Geräte eingesetzt werden. Ihr Erwerb, das zeichnet sich jetzt schon ab, hat sich als goldrichtig erwiesen, denn so wurden auf Chinook und auf den Lagerstätten Thunder, Lightning Ridge und Gap neue EM-Anomalien entdeckt.

    Dass sie sich über einen Kilometer in Streichrichtung erstrecken, unterstreicht wieder einmal das große Potential des Projekts. American West und Aston Bay Holdings rechnen deshalb damit, dass es gelingen wird, die hochgradige Kupfermineralisierung beträchtlich zu erweitern.

    Vier Bohrgeräte werden schon bald auf Storm im Einsatz sein

    Um diese Erwartung zu bestätigen, werden auf Storm derzeit sowohl Diamant- wie auch Rückspülbohrungen durchgeführt. Das Rückspülbohrgerät wurde eigens auf Gleise montiert, um eine leichtere Verlegbarkeit des Bohrers sicherzustellen. Auf Storm sind derzeit zwei Diamantbohrgeräte und ein Rückspülbohrgerät im Einsatz. Ein zweites Rückspülbohrgerät wird in Kürze auf der Liegenschaft eintreffen und dort seine Arbeit aufnehmen.

    „Es ist sehr ermutigend, dass die Geophysik neue Ziele auf Storm identifiziert hat“, erklärte Thomas Ullrich, der CEO von Aston Bay zu den neuen Funden. „Die Moving-Loop-EM-Anomalien haben eine sehr starke Korrelation mit den hochgradigen Kupfermineralisierungen gezeigt. Deshalb haben diese Bohrziele eine hohe Priorität. Die aktuelle erste Phase der Geophysik ist so konzipiert, dass sie im flachen Untergrund, also in weniger als 200 Metern Tiefe, und damit in Reichweite der Rückspülbohrgeräte vor Ort wirksam ist. Die laufenden Bohrungen werden darauf abzielen, diese Ziele in den kommenden Wochen und während des Sommerprogramms zu erproben.“

    Erweiterungen zur Tiefe und in der Fläche

    Die tiefer in den Boden eindringenden MLEM-Geräte sollen den zentralen Grabenbereich von Storm unterhalb der bekannten Mineralisierung erkunden. Dies erweitert den untersuchten Raum auf Tiefen von 200 bis 500 Meter und eröffnet damit die Möglichkeit, hier neue Entdeckungen zu machen.

    Dass dies nicht nur eine vage Hoffnung, sondern eine realistische Erwartung ist, zeigen die ersten Ergebnisse, denn es wurde eine Kupfermineralisierung mit derselben Mineralogie wie an der Oberfläche durchschnitten. Aston Bay Holdings geht deshalb davon aus, dass diese tieferen Untersuchungen Bohrziele für potenziell mächtigere und seitlich ausgedehntere Mineralisierungszonen in dieser sehr aussichtsreichen, aber vergleichsweise noch unerforschten Zone hervorbringen werden.

    Ungefähr 22,7 Linienkilometer der vorgeschlagenen MLEM-Untersuchung mit mehr als 50 Linienkilometern wurden im Storm-Gebiet bereits abgeschlossen. Die ersten Untersuchungslinien decken im Großen und Ganzen das südliche Grabengebiet und die Cyclone Zone ab, wobei sich das geophysikalische Team entlang des Haupttrends des Grabens nach Westen vorarbeitet. Sobald der westliche Teil der Vermessung abgeschlossen ist, wird das Team von der Zone Chinook aus nach Osten in Richtung der Prospektionsgebiete Blizzard und Tornado vordringen.

    Erste ermutigende Erfolge

    Die ersten Vermessungsdaten aus dem Cyclone-Gebiet zeigen deutliche EM-Anomalien außerhalb des aktuellen Kupferressourcenbereichs. Diese Daten deuten stark darauf hin, dass die hochgradige Kupfermineralisierung offen ist und sich in diese leitfähigen Gebiete fortsetzt.

    Diese Interpretation wird durch Bohrungen an den Rändern der Zone Cyclone unterstützt. Sie haben im Bohrloch SROR1601D einen Abschnitt mit 3,07 Prozent Kupfer über 16 Meter in einer Tiefe von 93 Meter identifiziert. Zusätzlich wurden im Bohrloch ST99-53 eine Mineralisierung mit 2,1 Prozent Kupfer über 10,2 Meter in einer Tiefe von 17,3 Meter sowie 3,6 Prozent Kupfer über eine Länge von 5,8 Meter in 38,6 Meter Tiefe durchschnitten.

    Alle bisher definierten leitfähigen Merkmale befinden sich in der Nähe von hochgradigen Kupfervorkommen, die in den vergangenen Jahren bei Bohrungen durchteuft wurden. Das macht sie zu attraktiven Zielen für die Entdeckung weiterer Kupfersulfide.

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