checkAd

    Private Hochschulen  117  0 Kommentare Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung (FOTO)

    Berlin (ots) - Immer mehr Menschen studieren an Privaten Hochschulen. Für die
    Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der
    deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer Privaten Hochschule studiert,
    arbeitet sich schneller ein - das hilft auch beim Kampf gegen den
    Fachkräftemangel.

    Private Hochschulen boomen, zeigt eine neue IW-Studie, die gemeinsam mit dem
    Verband Privater Hochschulen (VPH) entstanden ist: Im Wintersemester 2023/24
    studierte mehr als einer von acht Studentinnen und Studenten privat, insgesamt
    rund 373.000 Menschen. Im Jahr 2000 waren es noch nicht einmal 25.000 Personen.

    Damit sind die Privaten Hochschulen längst in der Breite angekommen. Das zeigt
    sich auch auf dem Arbeitsmarkt: Jedes vierte Unternehmen hat in den vergangenen
    fünf Jahren einen Absolventen einer Privaten Hochschule beschäftigt. Bei
    Unternehmen mit einem Akademikeranteil von über zehn Prozent war es sogar jedes
    zweite.

    Unternehmen schätzen hohen Praxisbezug

    Die Firmen, die Erfahrung mit Absolventen Privater Hochschulen gesammelt haben
    wissen, was sie daran haben. Das belegt das IW-Personalpanel, für das über 700
    Unternehmen befragt wurden. Als besondere Stärke bewerten die
    Personalverantwortlichen die Nähe des Studiums zum beruflichen Alltag: Gut 48
    Prozent schätzen den hohen Praxisbezug, mehr als 47 Prozent sind der Ansicht,
    dass die Privaten Hochschulen einen schnellen Berufseinstieg ermöglichen.

    "Wir sind kein Gegenentwurf zu staatlichen Hochschulen, sondern eine Ergänzung
    des Bildungsbereichs mit maßgeschneiderten Angeboten für Studierende mit
    speziellen Erwartungen an flexible Studienformate, besondere Inhalte oder
    Didaktikformate", erklärt Prof. Dr. Ottmar Schneck, Vorstandsvorsitzender des
    VPH.

    Der Grund: Die Privaten Hochschulen können ihre Lehrpläne flexibler und
    innovativ an den Bedarf am Arbeitsmarkt anpassen - dazu gehört auch, dass viele
    Studiengänge berufsbegleitend absolviert werden können. Das ist umso wichtiger,
    weil immer weniger Menschen eine Ausbildung machen, bei der die Praxisnähe
    direkt angelegt wäre.

    Wichtiger Schlüssel gegen Fachkräftemangel

    Damit sind die Privaten Hochschulen in einer Schlüsselposition, um den
    drängenden wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Dafür müssen die
    Vorteile der Privaten Hochschulen auch die Unternehmen erreichen, die bisher
    noch keine der Absolvent:innen beschäftigten: "Angesichts des Fachkräftemangels
    wird die Stärke der Privaten Hochschulen immer wichtiger, junge Menschen schnell
    ins Berufsleben zu integrieren", sagt IW-Ökonom Dr. Matthias Diermeier. "Die
    Privaten Hochschulen setzen damit heute schon um, was sich die
    Personalabteilungen konkret wünschen."

    Das vollständige Gutachten zur Studie ist hier
    (https://private-hochschulen.net/file/iw-gutachten-vph-employability.pdf)
    abrufbar.

    Für Interviewanfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Claudia Göbel
    ______________________________________
    Verband der Privaten Hochschulen e.V.

    Geschäftsstelle Berlin
    Pariser Platz 6a
    10117 Berlin
    Mail: mailto:service@private-hochschulen.net
    Mobil: +49 171 127 35 95

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/78075/5774244
    OTS: Verband der Privaten Hochschulen e.V.



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Private Hochschulen Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung (FOTO) Immer mehr Menschen studieren an Privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer Privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein - …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer