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Medios AG verzeichnet im ersten Quartal 2024 weiteres Umsatzwachstum und bestätigt Gesamtjahresprognose
- Medios AG verzeichnet im Q1 2024 Umsatzwachstum um 5,8% auf 456,2 Mio. €
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit steigt auf 43,4 Mio. €
- Prognose 2024 bestätigt: Signifikante Steigerung von Umsatz und Marge erwartet
EQS-News: Medios AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Pressemitteilung |
Medios AG verzeichnet im ersten Quartal 2024 weiteres Umsatzwachstum und bestätigt Gesamtjahresprognose
- Umsatzsteigerung im ersten Quartal um 5,8 % auf 456,2 Mio. €
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit steigt auf 43,4 Mio. €
- Closing der Übernahme von Ceban im Mai 2024 vorgesehen
- Prognose 2024 bestätigt: Signifikante Steigerung von Umsatz und Marge erwartet
Berlin, 7. Mai 2024 – Die Medios AG („Medios“), der führende Anbieter von Specialty Pharma Solutions in Deutschland, bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 nach einem soliden ersten Quartal. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Zeitraum von Januar bis März 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 % auf 456,2 Mio. € (Vj. 431,2 Mio. €). Das EBITDA pre1 erreichte mit einem Wert von 15,1 Mio. € (Vj. 15,0 Mio. €) das Niveau des Vorjahresquartals. Folglich lag die EBITDA-pre1-Marge mit 3,3 % (Vj. 3,5 %) leicht unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich im ersten Quartal 2024 deutlich auf 43,4 Mio. € (Vj. –25,3 Mio. €).
Heterogene Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den operativen Segmenten
Der Geschäftsbereich Arzneimittelversorgung erzielte im ersten Quartal 2024 eine Umsatzsteigerung von 8,9 % auf 401,0 Mio. € (Vj. 368,1 Mio. €). Das EBITDA pre1 des Geschäftsbereichs erhöhte sich um 9,0 % auf 11,0 Mio. € (Vj. 10,1 Mio. €).
Der Geschäftsbereich Patientenindividuelle Therapien erzielte im ersten Quartal 2024 einen Umsatz von 55,1 Mio nach 62,9 Mio. € im Vorjahr. Von diesem Rückgang entfielen rund 3,5 Mio. € auf die im Juni 2023 erfolgte Veräußerung der Kölsche Blister GmbH. Zudem wirkten sich regulatorische Preisanpassungen in einigen Herstellungsbereichen weiterhin negativ auf die Ergebnisentwicklung aus. In Folge verringerte sich das EBITDA pre1 des Geschäftsbereichs um 9,4 % auf 5,9 Mio. € (Vj. 6,6 Mio. €).