checkAd

    ARD und ZDF  101  0 Kommentare Mediatheken technisch aus einem Guss

    Für Sie zusammengefasst
    • ARD und ZDF entwickeln gemeinsam Technologie für Mediatheken
    • Ziel: Doppelarbeit vermeiden, passgenauere Angebote schaffen
    • Start im ersten Quartal 2025, Mediatheken bleiben eigenständig

    MAINZ (dpa-AFX) - ARD und ZDF schließen sich bei der Entwicklung von Technologie für ihre Mediatheken zusammen. Sie wollen damit Doppelarbeit vermeiden und passgenauere Angebote für die Nutzer schaffen. Das kündigten der Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), Norbert Himmler, und der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke in einem gemeinsamen Interview der Deutschen Presse-Agentur an. Im ersten Quartal 2025 soll es losgehen. Die beiden Mediatheken bleiben zugleich weiterhin eigenständige Angebote.

    Hinter der geplanten technologischen Zusammenarbeit steckt mehr: Die öffentlich-rechtlichen Medienhäuser wollen die Software auch anderen Institutionen oder Medienunternehmen zugänglich machen. Der Fachbegriff lautet Open Source - damit ist Software gemeint, bei denen der Urheberrechtsinhaber gegen Lizenz auch anderen Nutzern das Recht einräumt, dessen offene Quellcodes zu nutzen./rin/DP/zb






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen
    Verfasst von dpa-AFX
    ARD und ZDF Mediatheken technisch aus einem Guss ARD und ZDF schließen sich bei der Entwicklung von Technologie für ihre Mediatheken zusammen. Sie wollen damit Doppelarbeit vermeiden und passgenauere Angebote für die Nutzer schaffen. Das kündigten der Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens …

    Auch bei Lesern beliebt

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer