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     441  0 Kommentare Medigene präsentiert 6-tägiges Herstellungsverfahren für TCR-T-Therapien mit ausgeprägten Stammzelleigenschaften

    Planegg/Martinsried (IRW-Press / 25.04.2024)

     

    Die Medigene AG (Medigene oder das "Unternehmen", FWB: MDG1, Prime Standard) ein immunonkologisches Plattformunternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von T-Zell-Immuntherapien für solide Tumore konzentriert, präsentiert heute auf dem CHI's 8th Annual Immuno-Oncology Summit Europe, der vom 23. bis 25. April 2024 in London stattfindet, einen umfassenden Überblick über das Leitprogramm MDG1015 im Übergang zur klinische Entwicklung. Hierbei handelt es sich um eine T-Zell-Rezeptor-modifizierte T-Zell (TCR-T) -Therapie der dritten Generation, die auf NY-ESO-1 / LAGE-1a (New York esophageal squamous cell carcinoma 1 / L Antigen Family Member-1a) gerichtet und mit dem kostimulatorischen PD1-41BB-Switch-Protein (CSP) ausgestattet und verbessert ist.

     

    Die Präsentation mit dem Titel "MDG1015: a 3rd Generation TCR-T Therapy Incorporating the PD1-41BB Costimulatory Switch Protein, Advancing to the Clinic" ist auf der Website von Medigene unter https://medigene.de/wissenschaft/abstracts/ verfügbar.

     

    Die Behandlung von Tumoren, die Krebs-Testis-Antigene (CTAs) exprimieren, zeigt vielversprechende klinische Vorteile. Die Erhöhung der Wirksamkeit und Sicherheit sowie die Gewährleistung einer nachhaltigen Wirkung sind jedoch verbesserungsbedürftige Aufgaben. Medigene löst diese Herausforderungen mit einem umfassenden Ansatz, der mit der Entwicklung eines potenziell erstklassigen 3S (sensitiv, spezifisch und sicher) TCR beginnt. Anschließend wird der 3S-TCR mit dem exklusiven PD1-41BB CSP des Unternehmens auf den modifizierten TCR-T-Zellen verbessert. Abschließend produziert Medigene ein Arzneimittel (AM) mit individueller Zusammensetzung.

     

    "Unser innovativer Ansatz bei Medigene verbessert nicht nur die Funktionalität von TCR-T-Zellen durch die Kombination unserer 3S-TCRs mit dem kostimulatorischen PD1-41BB-Switch-Protein, sondern legt auch großen Wert auf den AM-Herstellungsprozess. Dieser Prozess ist für die Herstellung wirksamer, sicherer und beständiger TCR-T-Therapien von entscheidender Bedeutung", erklärte Kirsty Crame, MD, VP Clinical Strategy & Development. "Mit unserer Konzentration auf die AM-Zusammensetzung wollen wir die Zeit für die Ex-vivo-Herstellung des AMs verkürzen und damit den gesamten Zeitbedarf für die Behandlung der Patienten reduzieren (die sogenannte vein-to-vein-Zeit), während gleichzeitig die höchsten Standards für Sicherheit, Wirksamkeit und Beständigkeit gewährleistet sind."

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