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1,6 Millionen Euro für Hanf Farm: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert Bio-Ökonomie-Projekt
Für Sie zusammengefasst
- Bundesministerium fördert Hanf Farm mit 1,6 Mio. Euro für Bio-Ökonomie-Projekt
- Automatisierte Produktion von Hanf und anderen Rohstoffen geplant
- Hanf Farm sieht Förderung als Bestätigung für nachhaltige Produktion
EQS-News: SYNBIOTIC SE / Schlagwort(e): Finanzierung |
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert ein Projekt der Hanf Farm im Bereich der industriellen Bio-Ökonomie mit 1,6 Millionen Euro. Der offizielle
Fördermittelbescheid wurde jetzt im Rahmen der Hannover Messe von Staatssekretär Stefan Wenzel an Geschäftsführer Rafael Dulon und Projektleiter Michael Bieder übergeben. Wenzel würdigte bei der
Übergabe des Bescheids die Bedeutung von Forschung & Entwicklung im Bereich der Bio-Ökonomie. Die Hanf Farm GmbH ist ein Unternehmen der deutschen Industriehanf- und Cannabis-Unternehmensgruppe
SYNBIOTIC SE.
Die Förderung dient dazu, die Planung und Umsetzung einer automatisierten und KI-gestützten Produktion zur Verarbeitung biogener Rohstoffe, u. a. Hanf, Miscanthus und Kulturen aus der landwirtschaftlichen Nutzung von Moorstandorten, voranzutreiben. Das Projekt und die Förderung durch das BMWK markieren einen bedeutenden Durchbruch in der nachhaltigen Produktion und Entwicklung der industriellen Bio-Ökonomie.
Rafael Dulon, Geschäftsführer Hanf Farm: „Wir sind sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung des BMWK. Die Fördermittel ermöglichen es uns, unsere Vision einer nachhaltigen und effizienten Produktion von Bio-Rohstoffen umzusetzen und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der industriellen Bio-Ökonomie zu leisten.“
Michael Bieder, Projektleiter Hanf Farm: „Das Projekt ist ein Meilenstein im Bereich der industriellen Bio-Ökonomie. Zum ersten Mal wird die Planung und Implementierung einer voll automatisierten und KI-gestützten Fabrik für Nutzhanf und lignozelluloser Faserrohstoffe durch das BMWK gefördert. Diese innovative Herangehensweise verspricht nicht nur eine Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion, sondern ebnet auch den Weg für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich.“
Die Förderung dient dazu, die Planung und Umsetzung einer automatisierten und KI-gestützten Produktion zur Verarbeitung biogener Rohstoffe, u. a. Hanf, Miscanthus und Kulturen aus der landwirtschaftlichen Nutzung von Moorstandorten, voranzutreiben. Das Projekt und die Förderung durch das BMWK markieren einen bedeutenden Durchbruch in der nachhaltigen Produktion und Entwicklung der industriellen Bio-Ökonomie.
Rafael Dulon, Geschäftsführer Hanf Farm: „Wir sind sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung des BMWK. Die Fördermittel ermöglichen es uns, unsere Vision einer nachhaltigen und effizienten Produktion von Bio-Rohstoffen umzusetzen und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der industriellen Bio-Ökonomie zu leisten.“
Michael Bieder, Projektleiter Hanf Farm: „Das Projekt ist ein Meilenstein im Bereich der industriellen Bio-Ökonomie. Zum ersten Mal wird die Planung und Implementierung einer voll automatisierten und KI-gestützten Fabrik für Nutzhanf und lignozelluloser Faserrohstoffe durch das BMWK gefördert. Diese innovative Herangehensweise verspricht nicht nur eine Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion, sondern ebnet auch den Weg für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich.“
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