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    EQS-News  101  0 Kommentare INCITY SCHLIESST GESCHÄFTSJAHR 2023 MIT HGB-KONZERNVERLUST VON EUR 6,0 MIO. AB – WEITERHIN STABILE FINANZIELLE SITUATION UND SIGNIFIKANTE STILLE RESERVEN

    Für Sie zusammengefasst
    • Konzernverlust von EUR 6,0 Mio. im Geschäftsjahr 2023
    • Stabile finanzielle Situation trotz Verlust
    • Hohe stille Reserven im Bestandsportfolio

    EQS-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
    INCITY SCHLIESST GESCHÄFTSJAHR 2023 MIT HGB-KONZERNVERLUST VON EUR 6,0 MIO. AB – WEITERHIN STABILE FINANZIELLE SITUATION UND SIGNIFIKANTE STILLE RESERVEN

    25.04.2024 / 08:31 CET/CEST
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    INCITY SCHLIESST GESCHÄFTSJAHR 2023 MIT HGB-KONZERNVERLUST VON EUR 6,0 MIO. AB – WEITERHIN STABILE FINANZIELLE SITUATION UND SIGNIFIKANTE STILLE RESERVEN
    • Jahresergebnis im Konzern bei EUR -6,0 Mio., im Einzelabschluss bei EUR -9,7 Mio.
    • Ergebnisentwicklung durch rückläufiges EBITDA und zwei außerplanmäßige Abschreibungen geprägt
    • Hohe Eigenkapitalquote dokumentiert stabile finanzielle Situation
    • Net Asset Value zum Bilanzstichtag bei EUR 1,30 je Aktie (31. Dezember 2022: EUR 1,66 je Aktie)
    • Weiterhin sehr gute Vermietungssituation im Bestandsportfolio
    • Portfolio der Bestandsimmobilien weist trotz rückläufiger Marktwerte weiterhin hohe stille Reserven auf
    • Positive Gesamteinschätzung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns und vorsichtig optimistischer Ausblick auf 2024
    Schönefeld, 25. April 2024 – Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht der InCity Immobilien AG („InCity AG“) für das Geschäftsjahr 2023 weist auf der Konzernebene einen Jahresfehlbetrag (HGB) von EUR 6,0 Mio. aus; auf Einzelabschlussebene belief sich der Jahresfehlbetrag auf EUR 9,7 Mio. Damit liegen die endgültigen Ergebnisse unterhalb der im Dezember 2023 bereits angepassten Prognose. Insoweit haben sich die Erwartungen und Planungen des Vorstands für den InCity Konzern sowie auf der Ebene der InCity Immobilien AG im Jahresverlauf 2023 nicht erfüllt. Der deutliche Ergebnisrückgang im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr (2022: EUR -2,9 Mio. im Konzern beziehungsweise EUR -1,9 Mio. im Einzelabschluss) ist vor allem auf einen Rückgang des EBITDA sowie auf zwei außerplanmäßige Abschreibungen auf Bestandsimmobilien zurückzuführen.
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