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    EQS-News  113  0 Kommentare TAKKT AG: TAKKT stärkt im ersten Quartal die eigene Resilienz

    Für Sie zusammengefasst
    • TAKKT stärkt Resilienz im Q1
    • Free Cashflow steigt auf 21,3 Mio. Euro
    • Rohertragsmarge verbessert auf 41,2 Prozent

    EQS-News: TAKKT AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
    TAKKT AG: TAKKT stärkt im ersten Quartal die eigene Resilienz

    25.04.2024 / 07:30 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    TAKKT STÄRKT IM ERSTEN QUARTAL DIE EIGENE RESILIENZ

    • Free Cashflow steigt auf 21,3 (14,5) Millionen Euro
    • Rohertragsmarge auf 41,2 (40,0) Prozent verbessert
    • Organische Umsatzentwicklung von minus 16,5 Prozent
    • Bereinigte EBITDA-Marge bei 7,4 Prozent, strukturelle Kostenreduktionen in Umsetzung

    Stuttgart, 25. April 2024. TAKKT arbeitet in einem anhaltend herausfordernden Umfeld weiter intensiv an der Stärkung der Resilienz. Im ersten Quartal erzielte die Gruppe gute Erfolge bei der Optimierung der Cash-Generierung, der Stärkung der Rohertragsmarge und bei strukturellen Kostenanpassungen. Die Nachfrage im ersten Quartal des neuen Jahres war von weiterhin schwachen Rahmenbedingungen auf den für TAKKT relevanten Märkten geprägt. „Im Gespräch mit unseren B2B-Kunden sehen wir weiter viel Zurückhaltung und Unsicherheit. Viele Unternehmen reduzieren ihre Kosten, Investitionen und ihr Personal. Wir haben mit einem schwierigen Start in das neue Jahr gerechnet. Dies hat sich bestätigt,“ so CEO Maria Zesch. Der Umsatz erreichte 269,0 (321,8) Millionen Euro. Das organische Umsatzwachstum lag bei minus 16,5 Prozent. Es war durch die Einstellung des Certeo-Geschäfts im Vorjahr und negative Arbeitstageffekte in Höhe von insgesamt drei Prozentpunkten belastet. Während die Divisions I&P und OF&D auf vergleichbarem Niveau wie im Schlussquartal 2023 liefen, war das FoodService-Geschäft deutlich stärker rückläufig. Neben einem weiterhin schwachen Marktumfeld trugen dazu auch temporäre Auswirkungen in Folge der Harmonisierung von ERP-Systemen und ein deutlich geringeres Projektgeschäft bei.

    Alle drei Divisions verbesserten im ersten Quartal die Rohertragsmarge. Für die Gruppe ergab sich dadurch ein Anstieg auf 41,2 (40,0) Prozent, der aus geringeren Kosten für Eingangsfrachten und verbesserten Einkaufskonditionen resultierte. „Wir sind mit unserem Geschäftsmodell gerade in Krisenzeiten resilient aufgestellt. Neben der hohen Rohertragsmarge trägt dazu auch ein striktes Kostenmanagement bei. Wir haben im ersten Quartal die Anpassung unserer Personalstruktur intensiviert, indem wir die Anzahl der Mitarbeitenden konsequent an die geringere Nachfrage angeglichen haben. Die daraus resultierenden Einsparungen werden unsere Personalkosten in den folgenden Monaten deutlich entlasten,“ so CFO Lars Bolscho. Im ersten Quartal belasteten die damit verbundenen einmaligen Aufwendungen das berichtete Ergebnis. Das EBITDA erreichte 16,8 (30,2) Millionen Euro und war in Höhe von 3,0 (0,6) Millionen Euro durch einmalige Aufwendungen belastet. Die bereinigte EBITDA-Marge lag bei 7,4 (9,6) Prozent.

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