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HHLA beteiligt sich an österreichischem Intermodal-Anbieter Roland Spedition GmbH
- HHLA beteiligt sich mehrheitlich an Roland Spedition GmbH
- Beteiligung stärkt Leistungsangebot im Intermodal-Bereich
- Geschäftsmodell und Geschäftsführung bleiben unverändert
EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung Hamburg, 23. April 2024 |
Hamburger Hafen und Logistik AG
HHLA beteiligt sich an österreichischem Intermodal-Anbieter Roland Spedition GmbH
- Beteiligung stärkt das Leistungsangebot der HHLA im Intermodal-Bereich
- Geschäftsmodell und Geschäftsführung bleiben unverändert
- HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: „Roland ist eine hervorragende Ergänzung zu unserem bestehenden Leistungsportfolio und stärkt die Verbindung zwischen dem Hamburger Hafen und Österreich.“
- Roland-Geschäftsführung: „Die Beteiligung der HHLA schafft eine langfristige Perspektive für Unternehmen, Mitarbeitende sowie Kunden und eröffnet uns neue Weiterentwicklungspotenziale.“
Zur weiteren Umsetzung ihrer auf Wachstum und Innovation ausgerichteten Strategie beteiligt sich die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mehrheitlich an der Roland Spedition GmbH
(Roland), einem der größten eigentümergeführten Container-Operateure für Hinterlandverkehre in Österreich. Die HHLA übernimmt 51 Prozent der Anteile, die übrigen 49 Prozent verbleiben bei den
beiden Mitgesellschaftern Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall, die auch weiterhin die Geschäfte führen.
Die Roland Spedition GmbH wurde 1982 als Joint Venture des österreichischen Logistikers Heinz Gutjahr und der Bremer Roland Spedition gegründet und hat sich im Markt als neutraler und verlässlicher
Partner für Speditionen und Reedereien im maritimen Hinterlandverkehr etabliert. Heute ist das Unternehmen mit einem jährlichen Aufkommen von rund 130.000 TEU einer der größten eigentümergeführten
Container-Operateure für den kombinierten Hinterlandverkehr in Österreich und trägt damit maßgeblich zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene bei. Das Netzwerk
erstreckt sich über Mittel- sowie Südeuropa und verbindet die Seehäfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen sowie Koper und Triest mit dem Hinterland. Das Unternehmen beschäftigt rund 50
Mitarbeitende an zwei Standorten in Österreich.