Arbeitsmarkttrends 2024
Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick (FOTO)
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber
ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag
konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beruflichen Konsumverhalten,
markiert einen Wandel im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Auf
welche weiteren Arbeitsmarkttrends sich Unternehmen und Arbeitnehmende 2024
einstellen müssen, zeigt der neueste Workforce-Trendreport "The Age of
Adaptability" der ManpowerGroup. Das Unternehmen hat daraus die sechs Top-Trends
zusammengefasst.
Der Arbeitsmarkt 2024 wird von vier Hauptkräften geprägt: demografischer Wandel,
technologischer Fortschritt, Wettbewerbsfaktoren und individuelle
Wahlmöglichkeiten der Beschäftigten. "Im modernen Arbeitsumfeld verändern sich
die Arbeitskonzepte grundlegend durch Technologie, globale Vernetzung und
sozioökonomische Entwicklungen. Ein neues Verhältnis, ein neuer "Vertrag"
zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern entsteht, während traditionelle Rollen
sich neu formen. Anpassung, Kreativität, Zusammenarbeit und Flexibilität sind
entscheidend, während Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Automatisierung die
Arbeitsweise umgestalten", sagt Iwona Janas, Country Manager der ManpowerGroup
Deutschland.
ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag
konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beruflichen Konsumverhalten,
markiert einen Wandel im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Auf
welche weiteren Arbeitsmarkttrends sich Unternehmen und Arbeitnehmende 2024
einstellen müssen, zeigt der neueste Workforce-Trendreport "The Age of
Adaptability" der ManpowerGroup. Das Unternehmen hat daraus die sechs Top-Trends
zusammengefasst.
Der Arbeitsmarkt 2024 wird von vier Hauptkräften geprägt: demografischer Wandel,
technologischer Fortschritt, Wettbewerbsfaktoren und individuelle
Wahlmöglichkeiten der Beschäftigten. "Im modernen Arbeitsumfeld verändern sich
die Arbeitskonzepte grundlegend durch Technologie, globale Vernetzung und
sozioökonomische Entwicklungen. Ein neues Verhältnis, ein neuer "Vertrag"
zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern entsteht, während traditionelle Rollen
sich neu formen. Anpassung, Kreativität, Zusammenarbeit und Flexibilität sind
entscheidend, während Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Automatisierung die
Arbeitsweise umgestalten", sagt Iwona Janas, Country Manager der ManpowerGroup
Deutschland.
Trend 1: Überbrücken der Generationslücke durch Re- und Upskilling
Bis 2030 wird die Gen Z voraussichtlich 58 Prozent der Arbeitskräfte ausmachen.
Unternehmen stehen vor einem Ungleichgewicht zwischen aufstrebenden
Mitarbeitenden der Generation Z und solchen, die kurz vor dem Ruhestand stehen.
Dies bringt komplexe Personalherausforderungen mit sich: Ältere Mitarbeitende
scheiden aus, während die Gen Z neue Fähigkeiten benötigt, die Technologie und
zwischenmenschliche Aspekte vereinen. Gezieltes Reskilling und Mentoring
überbrücken Generationenlücken. Cross-Training-Programme fördern den
Wissensaustausch, während Weiterbildung die Gesamtproduktivität steigert.
Trend 2: KI wird mehr Arbeitsplätze schaffen als aufheben
Eine Mehrheit der Arbeitgeber (58 Prozent) glaubt, dass KI und VR in den
nächsten zwei Jahren einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzahl ihrer
Organisation haben werden. Die Zukunft der Arbeit erfordert Offenheit für
Veränderungen und kontinuierliches Lernen. Es gilt, mit und nicht gegen die
neuen Werkzeuge zu arbeiten. Unternehmen sollten die neuen Technologien als
Verbündete betrachten, die die menschlichen Fähigkeiten ergänzen. Zukünftig
erfolgreich werden die Unternehmen sein, die ihre Mitarbeitenden in den
Mittelpunkt stellen und ihre digitalen Kompetenzen fördern. Bezogen auf das
Recruiting planen laut Studie 71 Prozent der Unternehmen weltweit, KI
Bis 2030 wird die Gen Z voraussichtlich 58 Prozent der Arbeitskräfte ausmachen.
Unternehmen stehen vor einem Ungleichgewicht zwischen aufstrebenden
Mitarbeitenden der Generation Z und solchen, die kurz vor dem Ruhestand stehen.
Dies bringt komplexe Personalherausforderungen mit sich: Ältere Mitarbeitende
scheiden aus, während die Gen Z neue Fähigkeiten benötigt, die Technologie und
zwischenmenschliche Aspekte vereinen. Gezieltes Reskilling und Mentoring
überbrücken Generationenlücken. Cross-Training-Programme fördern den
Wissensaustausch, während Weiterbildung die Gesamtproduktivität steigert.
Trend 2: KI wird mehr Arbeitsplätze schaffen als aufheben
Eine Mehrheit der Arbeitgeber (58 Prozent) glaubt, dass KI und VR in den
nächsten zwei Jahren einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzahl ihrer
Organisation haben werden. Die Zukunft der Arbeit erfordert Offenheit für
Veränderungen und kontinuierliches Lernen. Es gilt, mit und nicht gegen die
neuen Werkzeuge zu arbeiten. Unternehmen sollten die neuen Technologien als
Verbündete betrachten, die die menschlichen Fähigkeiten ergänzen. Zukünftig
erfolgreich werden die Unternehmen sein, die ihre Mitarbeitenden in den
Mittelpunkt stellen und ihre digitalen Kompetenzen fördern. Bezogen auf das
Recruiting planen laut Studie 71 Prozent der Unternehmen weltweit, KI