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    In der Monatsauswertung zum 31.01.24 verliert der Fonds 7,9 % auf 166,62 Euro und entwickelt sich damit parallel zum MSCI-Goldminenindex (-8,4 %). Über die letzten 5 Jahre setzt sich der Fonds mit einem Gewinn von 57,5 % vom MSCI-Goldminenindex (+33,5 %) ab. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 127,6 auf 116,5 Mio Euro.

    Gewinn im Jahr 2019: 55,7 %
    Gewinn im Jahr 2020: 12,1 %
    Verlust im Jahr 2021: 2,2 %
    Verlust im Jahr 2022: 8,2 %
    Gewinn im Jahr 2023: 5,6 %
    Verlust im Jahr 2024: 7,9 %

    Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


    Der Stabilitas Silber & Weissmetalle Fonds (A0KFA1) verbessert sich um 0,6 % auf 32,73 Euro. Die besten Fondswerte sind heute West African (+1,7 %) und Westgold (+1,6 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der St Barbara (-3,2 %) und Kingsgate (-2,4 %). Der Fonds dürfte sich heute parallel zum MSCI-Silberminenindex seitwärts entwickeln.

    In der Monatsauswertung zum 31.01.24 verliert der Fonds 9,6 % auf 35,49 Euro und entwickelt sich damit etwas stabiler als der MSCI-Silberminenindex (-11,7 %). Über die letzten 5 Jahre setzt sich der Fonds mit einem Gewinn von 31,8 % vom Vergleichsindex (-1,4 %) ab. Das Fondsvolumen verringert sich parallel zu den Kursverlusten von 137,5 auf 123,5 Mio Euro.

    Gewinn im Jahr 2019: 81,2 %
    Gewinn im Jahr 2020: 19,6 %
    Verlust im Jahr 2021: 12,2 %
    Verlust im Jahr 2022: 10,7 %
    Verlust im Jahr 2023: 10,3 %
    Verlust im Jahr 2024: 9,6 %

    Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


    Die Beratung des Stabilitas Gold+Resourcen Fonds (A0F6BP) wurde zum 01.03.2019 auf die Firma Baker Steel übertragen. Der Fonds wird jetzt von Baker Steel unter dem neuen Namen BAKERSTEEL GLOBAL FUNDS SICAV - Electrum Fund A2 geführt. Die Kooperation mit dem Fondshaus Baker Steel führte seit der Übertragung des Fonds zu einem beschleunigten Wachstum des Fonds und das Fondsvolumen wurde auf über 300 Mio Euro gesteigert. Das Anlageziel, die Anlagephilosophie und die generelle Portfoliostruktur bleiben unverändert. Die Stabilitas GmbH wird im Anlageausschuss vertreten bleiben. Die Kurse des Fonds werden weiterhin auf der Homepage veröffentlicht.

    Der Stabilitas Gold+Resourcen Special Situations Fonds (A0MV8V) verbessert sich um 1,7 % auf 38,09 Euro. Bester Fondswert ist heute Red 5 (+5,3 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Odyssey (-13,0 %), Poseidon (-12,5 %) und Arafura (-3,3 %). Der Fonds dürfte sich heute parallel zum MSCI-Goldminenindex seitwärts entwickeln.

    In der Monatsauswertung zum 31.01.24 verliert der Fonds 11,3 % auf 39,79 Euro und entwickelt sich damit schwächer als der MSCI-Goldminenindex (-8,4 %). Über die letzten 5 Jahre setzt sich der Fonds mit einem Gewinn von 61,1 % vom MSCI-Goldminenindex (+33,5 %) ab. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 15,9 auf 13,9 Mio Euro.

    Gewinn im Jahr 2019: 36,2 %
    Gewinn im Jahr 2020: 40,2 %
    Gewinn im Jahr 2021: 8,5 %
    Verlust im Jahr 2022: 14,6 %
    Verlust im Jahr 2023: 14,7 %
    Verlust im Jahr 2024: 11,3 %

    Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

    Alle Angaben ohne Gewähr
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    Martin Siegel
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    Martin Siegel ist Gründer der Goldhandelsfirma Westgold und Geschäftsführer der Stabilitas Fonds GmbH. Der Rohstoffexperte ist Autor verschiedener Bücher zu den Themen Goldmarkt und Goldminenaktien.
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    Verfasst von Martin Siegel
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    In der Monatsauswertung zum 31.01.24 verliert der Fonds 7,9 % auf 166,62 Euro und entwickelt sich damit parallel zum MSCI-Goldminenindex (-8,4 %). Über die letzten 5 Jahre setzt sich der Fonds mit einem Gewinn von 57,5 % vom MSCI-Goldminenindex (+33,5 %) ab. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 127,6 auf 116,5 Mio Euro.

    Gewinn im Jahr 2019: 55,7 %
    Gewinn im Jahr 2020: 12,1 %
    Verlust im Jahr 2021: 2,2 %
    Verlust im Jahr 2022: 8,2 %
    Gewinn im Jahr 2023: 5,6 %
    Verlust im Jahr 2024: 7,9 %

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