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     133  0 Kommentare Helvetia erwartet ausserordentlich hohen Schadenaufwand aus Unwetter- und Grossereignissen im dritten Quartal 2023

    Für Sie zusammengefasst
    • Helvetia erwartet hohen Schadenaufwand aus Unwetter- und Grossereignissen im dritten Quartal 2023.
    • Netto-Schadenlast wird auf rund CHF 200 Mio. geschätzt.
    • Kapitalposition der Gruppe bleibt stark.

    Helvetia Holding AG / Schlagwort(e): Marktbericht
    Helvetia erwartet ausserordentlich hohen Schadenaufwand aus Unwetter- und Grossereignissen im dritten Quartal 2023

    22.11.2023 / 07:00 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Ad-hoc-Mitteilung
    St.Gallen, 22. November 2023

     

    Eine aussergewöhnliche Häufung von intensiven Unwettern verursachte seit Juli 2023 in mehreren Markteinheiten erhebliche Schäden. Helvetia schätzt die Netto-Schadenlast aus Natur- und Grossschadenereignissen im dritten Quartal 2023 auf rund CHF 200 Mio. Die Kapitalposition der Gruppe bleibt stark.

    Helvetia registrierte in der zweiten Jahreshälfte 2023 eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von intensiven Elementarschadenereignissen. Stürme, Hagelzüge und Starkregen führten hauptsächlich in den Markteinheiten Schweiz, Italien und Deutschland zu erheblichen Schäden. Daneben war Helvetia als führende Versicherung von einem Grossbrand in der Schweiz Anfang Juli 2023 betroffen und verzeichnete in mehreren Markteinheiten weitere kleinere Natur- und Grossschadenereignisse. Im Rahmen der Halbjahresberichterstattung 2023 hatte Helvetia die Netto-Schadenhöhe der Elementarereignisse im Juli in der Schweiz und in Italien auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag geschätzt und kommuniziert. Den Netto-Schadenaufwand des Grossbrandes bezifferte Helvetia mit einem tiefen zweistelligen Millionenbetrag. Aufgrund der überdurchschnittlichen Anzahl intensiver Schadenereignisse in den letzten Monaten erwartet Helvetia nach aktuellem Kenntnisstand eine gesamthafte Netto-Schadenlast aus Natur- und Grossschadenereignissen im dritten Quartal 2023 von rund CHF 200 Mio. Damit lag die Schadenhöhe aus Natur- und Grossschadenereignissen allein im dritten Quartal rund eineinhalbmal höher als im gesamten Jahr 2022.

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