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    BIOTECH: Corona, Grippe & Co. – Geht´s schon wieder los? BioNTech, Moderna, Pfizer, FendX Technologies, CureVac und Valneva unter der Lupe

    Mit dem herannahenden Winter erkranken wieder mehr Menschen an Atemwegsinfektionen. Seit über dreieinhalb Jahren geht damit auch ein Anstieg der SARS-CoV-2 Infektionen einher. Die Krankheit ist in Deutschland bereits als endemisch eingestuft, sie tritt also zwar immer wieder auf, ein Großteil der Bevölkerung hat aber einen gewissen Immunschutz gegen den Virus. Das offizielle Kürzel der Virusvariante lautet BA.2.86 und wurde zum ersten Mal in Israel entdeckt. Die aktuellen Infektionen breiten sich schnell nach Europa aus und haben auch Deutschland erreicht. Bislang erscheint der neue Omikron-Ableger weniger ansteckend als die vorherigen. Die neuen Symptome sind bei „Pirola“ sind Hautausschlag, Durchfall, Veränderungen im Mundraum und auf der Zunge, juckende Augen und höre und staune wunde Finger oder Zehen? Indes verraten die Charts der bekannten Protagonisten schon wieder erste Zuckungen nach oben. Wer dabei sein will, sollte sich die Einzelwerte gut ansehen, denn das Potenzial dürfte sich diesmal anders entfalten als in den vergangenen Pandemie-Jahren.

    BioNTech, Pfizer und Moderna – The Who is who in der Pandemie-Bewältigung

    Die Jahre 2020 bis 2022 standen klar für die Impfwerte an der Börse. Doch mit dem Abflauen der Pandemie gab es starke Korrekturen in der Branche. So verlor BioNTech (NYSE: BNTX, WKN: A2PSR2, ISIN: US09075V1026) ganze 75 % vom Top, bei Moderna (NYSE: MRNA, WKN: A2N9D9, ISIN: US60770K1079) sind es gar 85% und der US-Pharmariese Pfizer (NYSE: FNDX, WKN: A3D6WL, ISIN: US7170811035) liegt in diesem Jahr schon mit 42 % im Hintertreffen. So wie sich die Investoren in Scharen in diese Werte eingekauft hatten, so wurden sie dann auch im Abwärtstrend wieder abverkauft. Eigentlich müssten diese Werte sehr viel Geld in der Kasse haben, denn der Verkauf von Impfstoffen hat den Unternehmen Milliardengewinne beschert.

    Die Tage des Abwärtstrends könnte aber nun allmählich gegessen sein. Denn die neuen Impfstoffe der Hersteller BioNTech/Pfizer sowie von Moderna und Novavax sind nun an die letzte Omikron-Variante XBB.1.5 angepasst. Auch die neue Variante EG.5 sowie die „Pirola“-Version, welche derzeit aktiv zirkulieren, zählen zur Omikron-Familie und werden durch die neuen Impfstoffe abgedeckt. Seit 18. September sind die Impfungen auch bei deutschen Hausärzten erhältlich, ganze 14 Millionen Dosen wurden bereits bestellt. Ob das Ganze dazu führt, dass sich wieder 67% der Bürger impfen lassen, bleibt fraglich. Aber für die Hersteller werden die Umsätze schon mit der Lieferung eingefahren, wieviel davon beim Endverbraucher ankommt, steht auf einem anderen Blatt und belastet höchstens die Kassen der öffentlichen Gesundheitsversorgung.

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