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     2540  26 Kommentare Wirecard-Aktie: Neuer Softbank-Deal, neue Milliarden an Transaktionsvolumen?

    Die Aktie von Wirecard (WKN: 747206) befindet sich derzeit noch immer im Zwiespalt zwischen der Financial Times und den Vorwürfen der bilanziellen Unregelmäßigkeiten sowie der spannenden Wachstumsgeschichte, die hinter diesem DAX-Zahlungsdienstleister steckt. Ein Zwiespalt, der kurzfristig zumindest nicht lösbar erscheint.

    Nun konnte der DAX-Konzern allerdings eine weitere brisante Partnerschaft präsentieren, die erneut auf den prominenten Großinvestor und strategischen Partner Softbank (WKN: 891624) zurückzuführen ist. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Investoren zu diesem weiteren Meilenstein wissen müssen und ob hier ein neues, milliardenschweres Transaktionsvolumen lauern könnte.

    Für diesen Partner werden jetzt Zahlungen abgewickelt

    Wie Wirecard zur Mitte dieser Woche bekannt geben konnte, werden künftig ganz klassisch Zahlungen für die Plattform GetYourGuide abgewickelt. Bei diesem Namen handelt es sich um einen weiteren Vertreter aus den Reihen der Softbank. Genauer gesagt befindet sich GYG, wie ich diesen Vertreter ab jetzt in Kurzform bezeichnen werde, im sogenannten Vision Funds. Also dem Portfolio der Softbank, das auf besonders dynamische internetaffine Wachstumsgeschichten setzt.

    GYG ist dabei eine Buchungsplattform für Reiseerlebnisse jedweder Art. Insbesondere Aktivitäten oder auch Erlebnisse am Urlaubsort, sprich, zusätzliche Buchungen scheinen dabei im Fokus dieses Unternehmens zu stehen, was definitiv ein spannender Ansatz ist. Zugleich sollen Kunden und Urlauber dabei über die Plattform Preise vergleichen und Geld sparen, was unterm Strich zu einem übertrieben guten Urlaub gemäß der eigenen Internetpräsenz führen soll. Ein spannender Anspruch, definitiv.

    Jedenfalls werde Wirecard hier gewissermaßen als zahlungstechnisches Bindeglied zwischen GYG und den vielen Tausenden Anbietern fungieren, für die die Plattform Angebote führt. Im Fokus dieser Partnerschaft steht dabei ganz klassisch die Abwicklung von Zahlungen, was vergleichsweise langweilig wirkt. Allerdings müssen es ja auch nicht immer Specials sei, die hier von besonderem Interesse sind.

    GYG hat jedenfalls seit seinem Bestehen inzwischen 30 Mio. Touren, Aktivitäten und Tickets an Reisende aus über 170 Staaten veräußert. Definitiv ein globaler Anspruch, den diese Plattform hier verfolgt, was möglicherweise noch für ein rasantes Wachstum sorgen könnte.

    Was bedeutet diese Partnerschaft?

    Die spannende Frage ist nun natürlich erneut, wie diese Kooperation denn eingeordnet werden kann. In meinen Augen dürfte es sich in Anbetracht der 30 Mio. Transaktionen seit dem Jahre 2009 wohl noch zumindest um keine Partnerschaft handeln, die direkt aus dem Stegreif ein Milliardenpotenzial an Transaktionsvolumen mit sich bringt. Jedoch zumindest ein Millionenpotenzial, das wohl noch ausbaufähig ist.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Wirecard-Aktie: Neuer Softbank-Deal, neue Milliarden an Transaktionsvolumen? Die Aktie von Wirecard (WKN: 747206) befindet sich derzeit noch immer im Zwiespalt zwischen der Financial Times und den Vorwürfen der bilanziellen Unregelmäßigkeiten sowie der spannenden Wachstumsgeschichte, die hinter diesem …

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    05.12.20 11:46:59
    Bild: https://lh3.googleusercontent.com/proxy/fByxb5f4p3CuQxSfNrC31WxVs8czAGZMjhBfHWT41Py1iABdbqVyeivweIoscFPEoWvBMKldeV483sg5NiYPiUzM7Q



    1. Kohl, Schröder, Merkel, ... wir brauchen neue und höhere Steuereinnahmen ...

    2. ... 🤞 ...

    3. Justiz etc. ... 🤞 ...

    4. Polizei etc. ... 🤞 ...

    5. Dummes Proll-Volk ... "Es trifft immer die Richtigen". ...


    https://de.wikipedia.org/wiki/Bauernbefreiung


    Bild: https://twemoji.maxcdn.com/2/72x72/1f648.pngBild: https://twemoji.maxcdn.com/2/72x72/1f649.pngBild: https://twemoji.maxcdn.com/2/72x72/1f64a.png
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    03.12.20 00:35:28
    Avatar
    02.12.20 21:15:40
    Montag, 30. November 2020
    Wirecard-Liveticker

    +++ 22:18 Chef von Wirecard-Firma rechnet mit "bizarren" Anschuldigen aus Trump-Team ab +++

    Eine der beliebtesten Zielscheiben von US-Präsident Donald Trump und seinen Unterstützern war in den vergangenen Wochen die auf Wahltechnologie spezialisierte Firma Dominion Voting Systems. So hatte die ehemalige Anwältin in Trumps Team, Sidney Powell, vor etwas mehr als einer Woche behauptet, das System der Dominon-Wahlmaschinen würde Stimmen "umwandeln", und mit einer Wahlsoftware - Smartmatic - arbeiten, die in Venezuela "auf Anweisung von Hugo Chavez" erstellt worden sei, dem 2013 verstorbenen Ex-Präsidenten des Landes. Dem Chef von Dominion, John Poulos, reicht es nun offenbar. In einem Meinungsbetrag im "Wall Street Journal" wies er die "Lügen und Verleumdungen" über die Dominion-Wahlmaschinen entschieden zurück. "Die Anschuldigungen gegen Dominion sind bizarr", schrieb er. Dominion sei ein amerikanisches Unternehmen, das seinen Hauptsitz jetzt in Denver habe. "Es hat keine Verbindungen zu Hugo Chavez, dem verstorbenen Diktator von Venezuela." Zudem verwende keines der Systeme die Smartmatic-Software. "Es gibt keinen geheimen Algorithmus, der Stimmen umwandelt", schrieb Poulos. ...

    https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2020/22-18-Chef-von-Wahl…


    ... Wir haben die Abgase nicht multipliziert ... 💳🚗🚙 ... Wir sind doch keine Belügner ...


    💳💳💳💳💳
    Avatar
    22.10.20 10:30:43
    Ant Investors Will Have to Commit Days Before U.S. Election
    Lulu Yilun Chen and Julia Fioretti
    Thu, October 22, 2020, 5:43 AM GMT+2


    (Bloomberg) --

    Jack Ma’s Ant Group Co. is asking buyers of what could be the world’s biggest-ever initial public offering to commit to the deal just days before the U.S. presidential election.

    The Chinese fintech giant will price the Shanghai portion of its dual listing on Oct. 27 and allow subscriptions on Oct. 29, it said in a prospectus published on Wednesday. The deadline for payments will be Nov. 2. Ant hasn’t yet spelled out dates for the Hong Kong leg of the IPO, but they’re expected to be similar.

    While the company’s share sale is among the most hotly anticipated deals in years, the timeline will leave investors in a potentially precarious position: locked in during a pivotal week for global markets. Shares will almost certainly start trading only after the U.S. vote on Nov. 3, an event that could have big ramifications for both Ant’s overseas expansion plans and investor risk-appetite generally.

    Ant won regulatory approval for its Shanghai listing on Wednesday, ...

    Alibaba Group Holding Ltd., which was co-founded by Ma and currently owns about a third of Ant, has agreed to subscribe for 730 million of the company’s Shanghai shares, which will be listed under the ticker “688688,” according to the prospectus. Alibaba will hold about 32% of Ant shares after the IPO.

    Read more: https://finance.yahoo.com/news/ant-ipo-investors-commit-days…


    .....................................................................................................................................................

    22. Oktober 20207:27 AMAktualisiert vor vor 3 Stunden
    Chinesisches Fintech Ant treibt weltgrößten Börsengang voran

    By Reuters Staff Gelesen in 3 Minuten

    https://de.reuters.com/article/china-ant-group-b-rsengang-id…


    💳🤳🤳🤳🤳
    Avatar
    18.10.20 13:20:15
    Why Is Ernst And Young The Auditor At So Many Companies That Have Recently Imploded

    by Tyler Durden
    Sat, 10/17/2020 - 13:10


    If there's one tie that binds some of the more recent and obvious implosions in capital markets - Luckin Coffee, Wirecard and NMC Health to name a few - is that Ernst & Young has been the auditor.

    The big four accounting firm has "missed red flags or failed to aggressively pursue them" at many of these companies ahead of their scandals, according to a new write up by The Wall Street Journal.

    Regulators are now taking a look at E&Y's work, the report claims, as a result.

    E&Y has stood by its work and has attested that it has high standards. But it's tough to not want to try and notice that a trend is emerging with companies that are blowing up spectacularly. ...

    Bild: https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/ey%201.png?itok=6tIocI4u

    https://www.zerohedge.com/economics/why-ernst-and-young-audi…


    .....................................................................................................................................................

    Banks Brace for ‘Big Bang’ Switch on $80 Trillion Worth of Swaps
    William Shaw, Liz Capo McCormick and Tasos Vossos
    Thu, October 15, 2020, 1:00 PM GMT+2·5 mins read


    https://finance.yahoo.com/news/banks-brace-big-bang-switch-1…


    .....................................................................................................................................................

    One Minute Economics: The Bretton Woods Monetary System Explained
    10/17/2020 07:42:00 PM News

    Bild: https://i.ytimg.com/vi/RtFz9q26t5A/maxresdefault.jpg

    One Minute Economics
    Jan 10, 2017


    After World War 2, it was clear the world needed a new financial system and as such, 44 countries sent delegates to Bretton Woods, New Hampshire to work on just that.

    The Bretton Woods system lasted from 1944 to 1971, when Nixon ended it and thereby put the final nail in the coffin of not just the Bretton Woods monetary system but also to gold's monetary role.

    Disclaimer