Geometric Results Inc. stimmt der Übernahme der de Poel Group zu - Seite 3
Gesundheitswesen, Verbraucher/Einzelhandel, Finanz- und
Geschäftsdienstleistungen, Industrie sowie den Branchen Technik,
Medien und Telekommunikation. Bain Capital Private Equity verfügt über
Büros in Boston, New York, London, München, Mumbai, Hongkong,
Schanghai, Sydney und Tokio. Bis heute hat sich Bain Capital an mehr
als 760 Primär- und Erweiterungsinvestitionen beteiligt. Zusätzlich
investiert Bain Capital auch über den Bereich Private Equity hinaus in
verschiedene Anlageklassen, darunter Kredite, Aktien und
Risikokapital. Insgesamt wird durch Bain Capital ein Vermögen von rund
85 Milliarden US-Dollar verwaltet. Diese gemeinsame Plattform hilft
den Unternehmen dabei, Chancen in strategischen Kernbereichen besser
wahrzunehmen.
Über de Poel
Seit 2001 bietet de Poel (www.depoel.co.uk) anbieterneutrale Lösungen
für die Vermittlung und Verwaltung von Zeitarbeitskräften im
öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft. Das Unternehmen hilft
dabei, sich in der Gesetzeslage zurechtzufinden, es stellt sicher,
dass Zeitarbeitskräfte entsprechend den Vorgaben zu jeder
Arbeitsschicht gebucht werden, es sorgt für die größtmögliche
Ausgewogenheit zwischen Zeitarbeitskräften und Stammbelegschaft und
gewährleistet, dass Arbeitskräfte eine gemäß Marktbedingungen faire
Bezahlung erhalten, womit de Poel auf eine den Markt verändernde
Erfolgsgeschichte blicken kann. Durch die Implementierung von e-tips®,
ihrer unternehmenseigenen, patentrechtlich geschützten
Software-Lösung, versetzt de Poel einstellende Organisationen in die
Lage, sich einen eigenen Pool an Zeitarbeitskräften aufzubauen, oder
stellt die Beziehungen von Kunden mit Arbeitsvermittlungsagenturen auf
eine völlig neue Grundlage. Die e-tips®-Technik, eine bewährte
Technik, mit deren Hilfe bis heute über 2 Milliarden Arbeitsstunden
durch Leiharbeiter vermittelt werden konnten, wird von einem
engagierten Team für das Vertrags- und Leistungsmanagement (Contract &
Performance Management) unterstützt. Damit soll gewährleistet werden,
dass der bestmögliche Umgang mit Mitarbeitern, die nicht zur
Stammbelegschaft gehören, erreicht wird.