Spobag eine Perle die keiner sieht....................... (Seite 19)
eröffnet am 19.07.05 20:15:59 von
neuester Beitrag 29.04.24 19:43:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.195.671 von Lintorfer am 07.11.06 16:35:04Gut 11k im Brief bei geschätzt 50k Streubesitz ist schon beachtlich.
Nette Geld/Brief Seiten im Markt dabei ist der 11.11 doch noch garnicht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.325 von Kalabaaki am 01.11.06 10:32:16Neue Zahlen:
Meldung vom
03. November 2006
Trotz Fußball-WM steigert die SPOBAG AG Betriebsergebnis und Jahresüberschuss deutlich
Obwohl viele Deutsche in den Monate Juni und Juli 2006 ihre Zeit lieber vor Großbildleinwänden verbrachten, um die Spiele der Fußballweltmeisterschaft zu verfolgen, oder vor den heißen Temperaturen in die Freibäder flohen, hat der Düsseldorfer Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG seine Umsatz-Planzahlen nach eigenen Angaben leicht übertroffen. „In den ersten neun Monaten des Jahres lagen wir mit einem Umsatz von rund 2,96 Millionen Euro 4,4 Prozent über Plan“, sagt SPOBAG-Vorstand Cristoph Bannert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ging der Umatz leicht um 1 Prozent zurück.
Betriebsergebnis und Jahresüberschuss konnten die Düsseldorfer dagegen kräftig steigern. So stieg das Betriebsergebnis von 198.000 Euro im vergangenen Jahr auf 222.500 Euro im Jahr 2006. Das entspricht einem Plus von 12,4 Prozent. Beim Jahresüberschuss konnte die SPOBAG AG immerhin 9,2 Prozent draufsatteln. Lag der erzielte Überschuss nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 noch bei 108.800 Euro, konnte das Unternehmen für die Monate Januar bis September 2006 immerhin 118.800 Euro ausweisen.
„Der Schlüssel zu unserem nachhaltigen Erfolg ist, neben der auch hierzulande weiter konstanten Beliebtheit des Bowlingsports, die hohe Qualität unserer Produkte und die Tatsache, dass wir die Kosten im Griff behalten“, erläutert SPOBAG-Chef Bannert das Ergebnis. Die Betriebskosten konnte das Unternehmen von 439.900 Euro in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres um 6,8 Prozent auf 407.000 Euro senken. Damit blieb die Düsseldorfer Gesellschaft auch deutlich unter den eigenen Planzahlen von 436.600 Euro.
Weitere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 218 088
Fax: 0211 / 216 792
Meldung vom
03. November 2006
Trotz Fußball-WM steigert die SPOBAG AG Betriebsergebnis und Jahresüberschuss deutlich
Obwohl viele Deutsche in den Monate Juni und Juli 2006 ihre Zeit lieber vor Großbildleinwänden verbrachten, um die Spiele der Fußballweltmeisterschaft zu verfolgen, oder vor den heißen Temperaturen in die Freibäder flohen, hat der Düsseldorfer Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG seine Umsatz-Planzahlen nach eigenen Angaben leicht übertroffen. „In den ersten neun Monaten des Jahres lagen wir mit einem Umsatz von rund 2,96 Millionen Euro 4,4 Prozent über Plan“, sagt SPOBAG-Vorstand Cristoph Bannert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ging der Umatz leicht um 1 Prozent zurück.
Betriebsergebnis und Jahresüberschuss konnten die Düsseldorfer dagegen kräftig steigern. So stieg das Betriebsergebnis von 198.000 Euro im vergangenen Jahr auf 222.500 Euro im Jahr 2006. Das entspricht einem Plus von 12,4 Prozent. Beim Jahresüberschuss konnte die SPOBAG AG immerhin 9,2 Prozent draufsatteln. Lag der erzielte Überschuss nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 noch bei 108.800 Euro, konnte das Unternehmen für die Monate Januar bis September 2006 immerhin 118.800 Euro ausweisen.
„Der Schlüssel zu unserem nachhaltigen Erfolg ist, neben der auch hierzulande weiter konstanten Beliebtheit des Bowlingsports, die hohe Qualität unserer Produkte und die Tatsache, dass wir die Kosten im Griff behalten“, erläutert SPOBAG-Chef Bannert das Ergebnis. Die Betriebskosten konnte das Unternehmen von 439.900 Euro in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres um 6,8 Prozent auf 407.000 Euro senken. Damit blieb die Düsseldorfer Gesellschaft auch deutlich unter den eigenen Planzahlen von 436.600 Euro.
Weitere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 218 088
Fax: 0211 / 216 792
11.111 Stücke im Brief - ein Scherz? Wer verfügt denn schon über gut 2% des Kapitals?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.523.975 von Lintorfer am 20.08.06 09:02:34Bin leider kein Kunde! Kannst Du das Wichtigste in Kurzform mitteilen?
Der HV Bericht von GSC ist online http://www.gsc-research.de/
@Lintorfer
Warst Du bei der HV?
Warst Du bei der HV?
Von der Spobag-Internetseite und von heute:
Düsseldorfer SPOBAG AG steigert Umsatz und Betriebsergebnis
Der Düsseldorfer Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG ist mit dem Ergebnis des ersten Halbjahrs 2006 trotz guter Zahlen nur bedingt zufrieden. „Wir konnten zwar Umsatz, Betriebsergebnis und Jahresüberschuss teilweise deutlich steigern, insgesamt haben die extrem hohen Temperaturen und die
Fußball-Weltmeisterschaft aber ein noch besseres Ergebnis verhindert“, erläutert SPOBAG-Vorstand
Cristoph Bannert.
Das Düsseldorfer Unternehmen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,98 Millionen Euro auf 2,08 Millionen Euro um 4,6 Prozent steigern. Noch deutlicher fiel das Plus beim Betriebsergebnis aus. Standen hier im vergangenen Jahr 156.300 Euro zu Buche, kann die SPOBAG AG für das erste Halbjahr 2006 immerhin 177.100 Euro ausweisen. „Das entspricht einem Zuwachs von 13,3 Prozent“, zeigt sich Bannert zufrieden. Ein Grund hierfür liegt auch in der nach wie vor straffen Kostendisziplin der Gesellschaft. Um 6,3 Prozent wurden die Ausgaben gegenüber dem Vergleichszeitraum gedrückt. Der SPOBAG-Jahresüberschuss stieg im ersten Halbjahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 Prozent auf 101.600 Euro.
Für die kommenden sechs Monate des Jahres ist Bannert verhalten optimistisch: „Sinkende Temperaturen und fehlende sportliche Großereignisse steigern die Chance, dass mehr Menschen in die Bowlinghallen kommen, um diesem populären Sport nachzugehen. Das wird der Nachfrage nach unseren Produkten weiteren Schub geben.“
Düsseldorfer SPOBAG AG steigert Umsatz und Betriebsergebnis
Der Düsseldorfer Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG ist mit dem Ergebnis des ersten Halbjahrs 2006 trotz guter Zahlen nur bedingt zufrieden. „Wir konnten zwar Umsatz, Betriebsergebnis und Jahresüberschuss teilweise deutlich steigern, insgesamt haben die extrem hohen Temperaturen und die
Fußball-Weltmeisterschaft aber ein noch besseres Ergebnis verhindert“, erläutert SPOBAG-Vorstand
Cristoph Bannert.
Das Düsseldorfer Unternehmen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,98 Millionen Euro auf 2,08 Millionen Euro um 4,6 Prozent steigern. Noch deutlicher fiel das Plus beim Betriebsergebnis aus. Standen hier im vergangenen Jahr 156.300 Euro zu Buche, kann die SPOBAG AG für das erste Halbjahr 2006 immerhin 177.100 Euro ausweisen. „Das entspricht einem Zuwachs von 13,3 Prozent“, zeigt sich Bannert zufrieden. Ein Grund hierfür liegt auch in der nach wie vor straffen Kostendisziplin der Gesellschaft. Um 6,3 Prozent wurden die Ausgaben gegenüber dem Vergleichszeitraum gedrückt. Der SPOBAG-Jahresüberschuss stieg im ersten Halbjahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 Prozent auf 101.600 Euro.
Für die kommenden sechs Monate des Jahres ist Bannert verhalten optimistisch: „Sinkende Temperaturen und fehlende sportliche Großereignisse steigern die Chance, dass mehr Menschen in die Bowlinghallen kommen, um diesem populären Sport nachzugehen. Das wird der Nachfrage nach unseren Produkten weiteren Schub geben.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.408.037 von Lintorfer am 04.07.06 15:14:38@Lintorfer
Wenn Du zur HV gehst, dann hab ich noch ein paar Fragen. Vielleicht kommst Du ja zum Zuge und berichtest dann an dieser Stelle.
1) Zentral scheint mir nicht nur das gute und nun leicht verbesserte Ergebnis zu sein. Wie sieht es denn mit der Liquidität aus? Vorräte und Forderungen sind in der Bilanz ja umfassend vorhanden, liquide Mittel haben sehr stark abgenommen. Wie haben sich denn diese Positionen im laufenden Geschäftsjahr entwickelt? Müssen ggf. Bankkredite zur Zahlung der Dividende in Anspruch genommen werden? Wie hat sich der Cashflow 2006 bisher entwickelt?
2) Die Abhängigkeit vom US-Dollar: Welcher Anteil des Umsatzes wird in Dollar fakturiert?
3) Die AR-Vergütung von etwa 40 T € ist für ein Unternehmen dieser Größe opulent. Wie wird das gerechtfertigt, zumal AR-Mitglieder an prominenter Stelle für die DSW tätig sind und Formen von Selbstbedienung auf vielen Hauptversammlungen kritisieren?
4) Wie haben sich die Lagerumschlagshäufigkeiten für die einzelnen Produktbereiche in der mittelfristigen Perspektive verändert? Warum wurde der Vorratsbestand per Ende 2005 so stark und zum Teil kreditfinanziert ausgeweitet?
5) Ist die auf S. 14 des GB genannte schriftliche Bestätigung der Einkaufsvereinbarung mit Brunswick-Ungarn mittlerweile eingegangen?
Viele Grüße
Kalabaaki
Wenn Du zur HV gehst, dann hab ich noch ein paar Fragen. Vielleicht kommst Du ja zum Zuge und berichtest dann an dieser Stelle.
1) Zentral scheint mir nicht nur das gute und nun leicht verbesserte Ergebnis zu sein. Wie sieht es denn mit der Liquidität aus? Vorräte und Forderungen sind in der Bilanz ja umfassend vorhanden, liquide Mittel haben sehr stark abgenommen. Wie haben sich denn diese Positionen im laufenden Geschäftsjahr entwickelt? Müssen ggf. Bankkredite zur Zahlung der Dividende in Anspruch genommen werden? Wie hat sich der Cashflow 2006 bisher entwickelt?
2) Die Abhängigkeit vom US-Dollar: Welcher Anteil des Umsatzes wird in Dollar fakturiert?
3) Die AR-Vergütung von etwa 40 T € ist für ein Unternehmen dieser Größe opulent. Wie wird das gerechtfertigt, zumal AR-Mitglieder an prominenter Stelle für die DSW tätig sind und Formen von Selbstbedienung auf vielen Hauptversammlungen kritisieren?
4) Wie haben sich die Lagerumschlagshäufigkeiten für die einzelnen Produktbereiche in der mittelfristigen Perspektive verändert? Warum wurde der Vorratsbestand per Ende 2005 so stark und zum Teil kreditfinanziert ausgeweitet?
5) Ist die auf S. 14 des GB genannte schriftliche Bestätigung der Einkaufsvereinbarung mit Brunswick-Ungarn mittlerweile eingegangen?
Viele Grüße
Kalabaaki
SPOBAG AG
Düsseldorf
- Wertpapierkenn-Nr. 549060 -
Berichtigender Hinweis zur am 28.06.2006 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft auf den 17. August 2006
Aufgrund des "Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)" vom 22. September 2005 (Bundesgesetzblatt I/2005, S. 2802) beträgt die Hinterlegungsfrist abweichend von der bisher gültigen Satzung 21. Tage vor der Hauptversammlung. Mithin sind diejenigen Aktionäre, welche sich durch Hinterlegung der Aktien legitimieren verpflichtet, diese bis spätestens am 27. Juli 2006 zu hinterlegen. Im übrigen gelten die Hinweise zur Hinterlegung und Anmeldung aus der veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung unverändert.
Düsseldorf, im Juni 2006
SPOBAG AG
Der Vorstand
Düsseldorf
- Wertpapierkenn-Nr. 549060 -
Berichtigender Hinweis zur am 28.06.2006 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft auf den 17. August 2006
Aufgrund des "Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)" vom 22. September 2005 (Bundesgesetzblatt I/2005, S. 2802) beträgt die Hinterlegungsfrist abweichend von der bisher gültigen Satzung 21. Tage vor der Hauptversammlung. Mithin sind diejenigen Aktionäre, welche sich durch Hinterlegung der Aktien legitimieren verpflichtet, diese bis spätestens am 27. Juli 2006 zu hinterlegen. Im übrigen gelten die Hinweise zur Hinterlegung und Anmeldung aus der veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung unverändert.
Düsseldorf, im Juni 2006
SPOBAG AG
Der Vorstand
Spobag eine Perle die keiner sieht.......................