Gesco die Mittelstandsperle
eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
neuester Beitrag 25.05.24 18:21:59 von
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Denke die HV wird etwas Klarheit geben, mal sehen wie das ganze Gemengenlage seitens des Vorstands kommuniziert wird.
Eines wird sicher sein:
Die Fragen werden nicht weniger werden und was der Kurs daraus macht bleibt abzuwarten.
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Die Fragen werden nicht weniger werden und was der Kurs daraus macht bleibt abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.838.903 von Huta am 25.05.24 07:58:23Bei der jetzigen Wirtschaftslage würde ich von einem Umsatzverlust von gesamt 25 Mio ausgehen. Unterm Strich geht dadurch kein (positiver) Gewinn verloren.
Allerdings fällt ein entscheidender Vorteil für den Stahlhandel weg, nämlich die Expertise als Hersteller. Im Hinblick auf „One-Stop-Shop“ von CEO Breidenbach (s. Geschäftsbericht 2023) eine Verschlechterung. Dann haben die Kunden keine Chance mehr, ein Stück Dörrenberg-Stahl zu bekommen. Dann ist man nur noch Händler. Wie eben viele andere. Sicherlich mit breitem Produktangebot und gutem Warenbestand, aber „Händler“ und kein Hersteller, der mehrheitlich handelt.
Allerdings fällt ein entscheidender Vorteil für den Stahlhandel weg, nämlich die Expertise als Hersteller. Im Hinblick auf „One-Stop-Shop“ von CEO Breidenbach (s. Geschäftsbericht 2023) eine Verschlechterung. Dann haben die Kunden keine Chance mehr, ein Stück Dörrenberg-Stahl zu bekommen. Dann ist man nur noch Händler. Wie eben viele andere. Sicherlich mit breitem Produktangebot und gutem Warenbestand, aber „Händler“ und kein Hersteller, der mehrheitlich handelt.
Danke @frameh für die ganzen Hinweise.
Da Du Dich in der Materie ja gut auskennst: Wie viel Umsatz würde denn entfallen, wenn man die Pläne bei Doerrenberg umsetzt.
Ich würde glauben, dass das Hauptrisiko wohl eher in der Frage liegt, ob man die Teile, die man loswerden will, auch verkauft bekommt und in bzw. wie viel man da zuzahlen muss (und wenn man die Teile nicht verkauft bekommt, was dann passieren soll).
Was mir ehrlich gesagt auch schleierhaft ist: Warum reagiert der Kurs so gar nicht? Wenn ich die Sanierung bei Doerrenberg mit den wirklich sehr schlechten Zahlen für das Q1 kombiniere und dann auch noch die Aussage von @hugohebel , dass in diesem Jahr wohl nichts Wesentliches gekauft wird, hinzuzähle, erstaunt mich der stabile Kurs schon. Scheint mir vor allem eine durch die beiden positiven Analysen von SMC und GSC befeuerte Hoffnung zu sein, die den Kurs hält. Nur wenn ich mir anschaue, dass die berühmten Wirtschaftsexperten auch für die zweite Jahreshälfte nur ein bescheidenes Wachstum prophezeien, glaube ich nicht so recht daran, dass sich die Gesco da so deutlich erholen wird wie erhofft...
Ist aber natürlich nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung an andere Teilnehmer hier.
Da Du Dich in der Materie ja gut auskennst: Wie viel Umsatz würde denn entfallen, wenn man die Pläne bei Doerrenberg umsetzt.
Ich würde glauben, dass das Hauptrisiko wohl eher in der Frage liegt, ob man die Teile, die man loswerden will, auch verkauft bekommt und in bzw. wie viel man da zuzahlen muss (und wenn man die Teile nicht verkauft bekommt, was dann passieren soll).
Was mir ehrlich gesagt auch schleierhaft ist: Warum reagiert der Kurs so gar nicht? Wenn ich die Sanierung bei Doerrenberg mit den wirklich sehr schlechten Zahlen für das Q1 kombiniere und dann auch noch die Aussage von @hugohebel , dass in diesem Jahr wohl nichts Wesentliches gekauft wird, hinzuzähle, erstaunt mich der stabile Kurs schon. Scheint mir vor allem eine durch die beiden positiven Analysen von SMC und GSC befeuerte Hoffnung zu sein, die den Kurs hält. Nur wenn ich mir anschaue, dass die berühmten Wirtschaftsexperten auch für die zweite Jahreshälfte nur ein bescheidenes Wachstum prophezeien, glaube ich nicht so recht daran, dass sich die Gesco da so deutlich erholen wird wie erhofft...
Ist aber natürlich nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung an andere Teilnehmer hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.838.480 von mika86 am 24.05.24 22:55:19Der Sanierungstarifvertrag war sowieso nur befristet abgeschlossen und hätte vorzeitig beendet werden können, wenn die Sanierung nicht erfolgreich verläuft.
So scheint es wohl zu sein. Marktstellung, Qualität, Lieferperformance und Preise haben dann wohl nicht gereicht. Hier kommt es auf grundsätzliches Interesse an deutscher Produktion und mit Deutschen Preisen an.
Das hat in den letzten mehr als 2 Jahrzehnten in 2-3 Jahren geklappt. Das reicht isoliert nicht. Bei Dörrenberg war es nicht unüblich, dass 3 Bereiche gut laufen, 1 geht so und 1 schlecht.
Vielleicht etwas krass: das ist kein Aufhübschen mehr, sondern das Schminken einer L….e.
Ein Sanierungstarifvertrag hätte schon einmal niedrigere Personalkosten bedeutet. Natürlich auch Kündigungsschutz. Jetzt geht es aber zusätzlich um mindestens 20% des Servicebereiches. Mehrschichtigkeit braucht Instandhaltung, Produktion braucht Qualitätsprüfung. Von all dem wurde der größere Anteil für die betroffenen Bereiche vorgehalten.
So scheint es wohl zu sein. Marktstellung, Qualität, Lieferperformance und Preise haben dann wohl nicht gereicht. Hier kommt es auf grundsätzliches Interesse an deutscher Produktion und mit Deutschen Preisen an.
Das hat in den letzten mehr als 2 Jahrzehnten in 2-3 Jahren geklappt. Das reicht isoliert nicht. Bei Dörrenberg war es nicht unüblich, dass 3 Bereiche gut laufen, 1 geht so und 1 schlecht.
Vielleicht etwas krass: das ist kein Aufhübschen mehr, sondern das Schminken einer L….e.
Ein Sanierungstarifvertrag hätte schon einmal niedrigere Personalkosten bedeutet. Natürlich auch Kündigungsschutz. Jetzt geht es aber zusätzlich um mindestens 20% des Servicebereiches. Mehrschichtigkeit braucht Instandhaltung, Produktion braucht Qualitätsprüfung. Von all dem wurde der größere Anteil für die betroffenen Bereiche vorgehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.837.697 von frameh am 24.05.24 19:52:33
Gab's das Thema Kommunikation nicht schon mal? Nicht zuviel erwarten.
Der Sanierungstarifvertrag wurde bereits aufgekündigt.
Um Käufer anzulocken muss die Braut ja hübsch aussehen.
Zitat von frameh: Vielleicht fragt mal einer in der HV, warum in der Risikobewertung der Gesco nichts drin steht? Immerhin gab es für den Guss einen Sanierungstarifvertrag mit der IG Metall. Ungefähr 20/21.
Gab's das Thema Kommunikation nicht schon mal? Nicht zuviel erwarten.
Der Sanierungstarifvertrag wurde bereits aufgekündigt.
Um Käufer anzulocken muss die Braut ja hübsch aussehen.
Vielleicht fragt mal einer in der HV, warum in der Risikobewertung der Gesco nichts drin steht? Immerhin gab es für den Guss einen Sanierungstarifvertrag mit der IG Metall. Ungefähr 20/21.
Umsatz Stahlwerk: Abhängig von Ringgeschäften und Weltpreisen: 10 - 15 Mio.
Der Standort in den USA hat es auch schon vorher gegeben. Vorher als Kooperation mit einem US-Partner. Später Zusammenschluss mit Handelsvertreter. Anders hört sich die Geschichte besser an. Wie war das bei RR? Storytelling!
Der Standort in den USA hat es auch schon vorher gegeben. Vorher als Kooperation mit einem US-Partner. Später Zusammenschluss mit Handelsvertreter. Anders hört sich die Geschichte besser an. Wie war das bei RR? Storytelling!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.833.251 von Huta am 24.05.24 07:11:38Standorte:
Engelskirchen-Ründeroth: alle Servicebereiche. Coating/Hardening (14 Mio, 70 MA), Steel-Foundry (Gus’s) (15 Mio, + 80 MA), Steel Mill (Stahlwerk, <30 MA). Starke Auswirkung, Personal, Qualitätssicherung, „Entwicklung“, Instandhaltung, Einkauf, DV.
Wiehl Weiershagen, GM Dieringhausen, Herford. Inland und Export 150 Mio (35 Export, 140-150 MA.
GM Kaiserstr - Casting products (Feinguss) - 25 - 30 Mio, < 40 MA.
Der Plan mit Ründeroth geht ins „Herz oder in die Seele“. Da ist der/ein Firmensitz seit 300 Jahren.
Für alle anderen Standorte wenig Beeinträchtigung. Aber der Stammsitz ist eigentlich weg. Vielleicht hätte man mit der Verwaltung umziehen sollen: Dieringhausen.
Hier soll etwas passieren, das im Umfang schon ein Ankerbeteiligung entspricht. Umsatz nicht, Personal sicher.
Es war einmal eine richtig gute Firma - unfassbar. Das zieht man aus der Tasche, wenn die Mrd. Umsatz bei der Gesco abgemeldet wird. Alle meine Schätzungen sin Stand 2022. Ich glaube aber dass im Guss Personal aufgebaut wurde. DE Gesamt stehen die Zahlen im Geschäftsbericht.
Engelskirchen-Ründeroth: alle Servicebereiche. Coating/Hardening (14 Mio, 70 MA), Steel-Foundry (Gus’s) (15 Mio, + 80 MA), Steel Mill (Stahlwerk, <30 MA). Starke Auswirkung, Personal, Qualitätssicherung, „Entwicklung“, Instandhaltung, Einkauf, DV.
Wiehl Weiershagen, GM Dieringhausen, Herford. Inland und Export 150 Mio (35 Export, 140-150 MA.
GM Kaiserstr - Casting products (Feinguss) - 25 - 30 Mio, < 40 MA.
Der Plan mit Ründeroth geht ins „Herz oder in die Seele“. Da ist der/ein Firmensitz seit 300 Jahren.
Für alle anderen Standorte wenig Beeinträchtigung. Aber der Stammsitz ist eigentlich weg. Vielleicht hätte man mit der Verwaltung umziehen sollen: Dieringhausen.
Hier soll etwas passieren, das im Umfang schon ein Ankerbeteiligung entspricht. Umsatz nicht, Personal sicher.
Es war einmal eine richtig gute Firma - unfassbar. Das zieht man aus der Tasche, wenn die Mrd. Umsatz bei der Gesco abgemeldet wird. Alle meine Schätzungen sin Stand 2022. Ich glaube aber dass im Guss Personal aufgebaut wurde. DE Gesamt stehen die Zahlen im Geschäftsbericht.
Guten Morgen !
Erst einmal "Vielen Dank an @frameh, @hugohebel und @mika86 für die Infos zum Thema "Doerrenberg".
Ich bin seit vielen Jahren Aktionär der Gesco. Wie sicher schon bemerkt, überzeugt mich der noch aktuelle CEO und seine vollmundigen Versprechen der nicht und ich habe Teile meines Aktienbestands zugunsten der Indusaktien abgebaut. Dennoch habe ich noch Aktien der Gesco und verfolge das Unternehmen auch weiterhin intensiv.
Nun bin ich ehrlichgesagt doch ziemlich ratlos.
Wenn man die offziellen Verlautbarungen der Gesco nimmt - und sich die beiden aktuellen Analysen der GSC und der SMC anschaut, findet sich rein gar nichts zum Thema Stellenabbau/Betriebsteilstilllegung - oder Veräußerung bei Doerrenberg. Dabei dürfte das doch erhebliche Auswirkungen auf die Bilanz und den Umsatz der Gesco haben -oder bin ich da schief gewickelt.
Vielleicht kann das mal jemand etwas näher aufdröseln?
Doerrenberg hat auf der eigenen Homepage die fünf Geschäftsbereiche "Werkzeugstahl", "Guss", "Edelstahlformguss", "Green Steel" und "Wärmebehandlung und Beschichtung".
Wenn ich das hier richtig gelesen habe, soll der Bereich "Wärmebehandlung und Beschichtung" behalten werden - und (Frage) der gesamte restliche Bereich verkauft? Stimmt das so? Ich finde dazu nichts - nichtmal bei google (oder ich stelle da die falschen Fragen).
Von den mehr als 500 Arbeitsplätzen sollen laut Forumsbeitrag ca. 120 bis 130 betroffen sein. (Frage): Kann man dann sagen, dass Coating/Hardening der mit Abstand größte Geschäftsbereich von Doerrenberg ist? Und was würde das für den Umsatz von Doerrenberg bedeuten, der ja laut Homepage der Gesco bei etwa 207 Mio Euro in 2023 gelegen haben soll.
Was offensichtlich ist, ist, dass Doerrenberg nicht mehr so gut läuft, wie in den Jahren zuvor aber wenn ich mir den GB anschaue, dann wird da ja noch davon geredet, dass man ausbauen will (man hat ja auch in den USA eine Tochter, die im Stahlbereich tätig ist, übernommen). Ich bin da ziemlich fassungslos, dass da jetzt, ja man kann sagen, heimlich, still und leise Teile dieser mit Abstand größten Tochter der Gesco abgewickelt/verkauft werden sollen - wie gesagt, ohne jedwede Info seitens der Muttergesellschaft.
Vielleicht erklärt die Tatsache, dass die Abwicklung/der Verkauf nicht ganz billig werden würde (und man möglicherweise beim Verkauf auch noch eigenes Geld dazugeben muss, falls man es überhaupt schafft und nicht stilllegen muss, was eine Menge an Abfindungen kosten würde), auch die eher schmale Dividende und die Zurückhaltung beim Kauf neuer Gesellschaften, denn das Geld könnte ja für Doerrenberg verwendet werden müssen. In jedem Fall kein schönes Erbe, dass Herr Rumberg seinem Nachfolger da hinterlässt.
Wie gesagt, ich finde keine Infos, keinen Artikel etc. und ärgere mich deshalb, dass ich mich aus Zeitgründen nicht zur HV angemeldet habe, denn vielleicht stellt dort ja wer die richtigen Fragen. Sollte jemand hier aus dem Forum an der HV teilnehmen, würde ich mich über einen kurzen Bericht darüber sehr freuen.
Vielen Dank schonmal vorab für weitere hilfreiche Informationen und einen schönen Tag allerseits.
Erst einmal "Vielen Dank an @frameh, @hugohebel und @mika86 für die Infos zum Thema "Doerrenberg".
Ich bin seit vielen Jahren Aktionär der Gesco. Wie sicher schon bemerkt, überzeugt mich der noch aktuelle CEO und seine vollmundigen Versprechen der nicht und ich habe Teile meines Aktienbestands zugunsten der Indusaktien abgebaut. Dennoch habe ich noch Aktien der Gesco und verfolge das Unternehmen auch weiterhin intensiv.
Nun bin ich ehrlichgesagt doch ziemlich ratlos.
Wenn man die offziellen Verlautbarungen der Gesco nimmt - und sich die beiden aktuellen Analysen der GSC und der SMC anschaut, findet sich rein gar nichts zum Thema Stellenabbau/Betriebsteilstilllegung - oder Veräußerung bei Doerrenberg. Dabei dürfte das doch erhebliche Auswirkungen auf die Bilanz und den Umsatz der Gesco haben -oder bin ich da schief gewickelt.
Vielleicht kann das mal jemand etwas näher aufdröseln?
Doerrenberg hat auf der eigenen Homepage die fünf Geschäftsbereiche "Werkzeugstahl", "Guss", "Edelstahlformguss", "Green Steel" und "Wärmebehandlung und Beschichtung".
Wenn ich das hier richtig gelesen habe, soll der Bereich "Wärmebehandlung und Beschichtung" behalten werden - und (Frage) der gesamte restliche Bereich verkauft? Stimmt das so? Ich finde dazu nichts - nichtmal bei google (oder ich stelle da die falschen Fragen).
Von den mehr als 500 Arbeitsplätzen sollen laut Forumsbeitrag ca. 120 bis 130 betroffen sein. (Frage): Kann man dann sagen, dass Coating/Hardening der mit Abstand größte Geschäftsbereich von Doerrenberg ist? Und was würde das für den Umsatz von Doerrenberg bedeuten, der ja laut Homepage der Gesco bei etwa 207 Mio Euro in 2023 gelegen haben soll.
Was offensichtlich ist, ist, dass Doerrenberg nicht mehr so gut läuft, wie in den Jahren zuvor aber wenn ich mir den GB anschaue, dann wird da ja noch davon geredet, dass man ausbauen will (man hat ja auch in den USA eine Tochter, die im Stahlbereich tätig ist, übernommen). Ich bin da ziemlich fassungslos, dass da jetzt, ja man kann sagen, heimlich, still und leise Teile dieser mit Abstand größten Tochter der Gesco abgewickelt/verkauft werden sollen - wie gesagt, ohne jedwede Info seitens der Muttergesellschaft.
Vielleicht erklärt die Tatsache, dass die Abwicklung/der Verkauf nicht ganz billig werden würde (und man möglicherweise beim Verkauf auch noch eigenes Geld dazugeben muss, falls man es überhaupt schafft und nicht stilllegen muss, was eine Menge an Abfindungen kosten würde), auch die eher schmale Dividende und die Zurückhaltung beim Kauf neuer Gesellschaften, denn das Geld könnte ja für Doerrenberg verwendet werden müssen. In jedem Fall kein schönes Erbe, dass Herr Rumberg seinem Nachfolger da hinterlässt.
Wie gesagt, ich finde keine Infos, keinen Artikel etc. und ärgere mich deshalb, dass ich mich aus Zeitgründen nicht zur HV angemeldet habe, denn vielleicht stellt dort ja wer die richtigen Fragen. Sollte jemand hier aus dem Forum an der HV teilnehmen, würde ich mich über einen kurzen Bericht darüber sehr freuen.
Vielen Dank schonmal vorab für weitere hilfreiche Informationen und einen schönen Tag allerseits.
https://www.google.com/search?q=d%C3%B6rrenberg+luftbild+ede…
Die DE Beschäftigten kennen das Bild. Rechts ist ein weißes Dach, mittendurch geht die Trennung von Guss zu Coating und Hardening (links 3D-Drucker, rechts C&H. Das möchte man baulich abtrennen? Dann hat man nicht einmal mehr eine Waschkaue für C&H. Die Probleme besten schon über 15 Jahre. Hätte man in besseren Jahren starten sollen.
Die DE Beschäftigten kennen das Bild. Rechts ist ein weißes Dach, mittendurch geht die Trennung von Guss zu Coating und Hardening (links 3D-Drucker, rechts C&H. Das möchte man baulich abtrennen? Dann hat man nicht einmal mehr eine Waschkaue für C&H. Die Probleme besten schon über 15 Jahre. Hätte man in besseren Jahren starten sollen.
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