► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 544)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:59:37 von
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Rhön-Kliniken AG übernimmt Perlach und Pasing
Wie die Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2004 berichtet, gehen die beiden Kreiskrankenhäuser Perlach und Pasing für einen zweistelligen Millionenbetrag an die Rhön-Kliniken AG, die sich damit einen Zugang zum Münchner Klinikmarkt aufbauen möchte. Interessanterweise war die Stadt München Hauptkonkurrent bei dem Verkaufsdeal. Nach Informationen der SZ hatte der Münchner Gesundheitsreferent Joachim Lorenz vom Oberbürgermeister Christian Ude „den Auftrag erhalten, die Lage für eine freundliche Übernahme der beiden Kreiskliniken zu sondieren. Ude versprach sich durch den Kauf der Kreiskrankenhäuser eine Arrondierung des eigenen Klinikbestands.“
Die Stadt München blieb mit ihrem Angebot von „1 Euro“ jedoch weit hinter der Rhön-Kliniken AG zurück. Andererseits waren die Münchner über den „symbolischen Betrag“ hinaus bereit, die in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Verluste beider Kliniken zu übernehmen. „Wirtschaftlich betrachtet, entspricht unser Angebot damit der Zahlung eines Kaufpreises von rund 12,9 Millionen Euro, hieß es in dem Angebot der Landeshauptstadt. Die CSU-Mehrheit im Kreistag entschied sich jedoch gegen die Stadt. Die Stadt München fürchtet sich nun vor der Konkurrenz durch die Rhön-Kliniken AG. Dem stadteigenen Klinikkonzern, zu dem sich die vier städtischen Kliniken gerade zusammenschließen, erwachse, nach Meinung des Münchner Bürgermeisters Hep Monatzeder, ein „schwergewichtiger Wettbewerber“.
Quelle:KLinik@News
Wie die Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2004 berichtet, gehen die beiden Kreiskrankenhäuser Perlach und Pasing für einen zweistelligen Millionenbetrag an die Rhön-Kliniken AG, die sich damit einen Zugang zum Münchner Klinikmarkt aufbauen möchte. Interessanterweise war die Stadt München Hauptkonkurrent bei dem Verkaufsdeal. Nach Informationen der SZ hatte der Münchner Gesundheitsreferent Joachim Lorenz vom Oberbürgermeister Christian Ude „den Auftrag erhalten, die Lage für eine freundliche Übernahme der beiden Kreiskliniken zu sondieren. Ude versprach sich durch den Kauf der Kreiskrankenhäuser eine Arrondierung des eigenen Klinikbestands.“
Die Stadt München blieb mit ihrem Angebot von „1 Euro“ jedoch weit hinter der Rhön-Kliniken AG zurück. Andererseits waren die Münchner über den „symbolischen Betrag“ hinaus bereit, die in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Verluste beider Kliniken zu übernehmen. „Wirtschaftlich betrachtet, entspricht unser Angebot damit der Zahlung eines Kaufpreises von rund 12,9 Millionen Euro, hieß es in dem Angebot der Landeshauptstadt. Die CSU-Mehrheit im Kreistag entschied sich jedoch gegen die Stadt. Die Stadt München fürchtet sich nun vor der Konkurrenz durch die Rhön-Kliniken AG. Dem stadteigenen Klinikkonzern, zu dem sich die vier städtischen Kliniken gerade zusammenschließen, erwachse, nach Meinung des Münchner Bürgermeisters Hep Monatzeder, ein „schwergewichtiger Wettbewerber“.
Quelle:KLinik@News
Klinik für reiche Russen
Wie die Leipziger Volkszeitung von heute (1.11.2004) berichtet, hat die Marseille-Kliniken AG dem Bundesverteidigungsministerium angeboten, das Leipziger Bundeswehrkrankenhaus zu kaufen. Marseille-Kliniken AG will nicht nur das Krankenhaus erwerben, sondern auch alle Mitarbeiter übernehmen und die stationäre Behandlung der Bevölkerung garantieren. Fest steht, dass das Bundeswehrkrankenhaus verkauft werden soll und der Aufsichtsratsvorsitzender Ullrich Marseille in dieser Angelegenheit mit Leipzigs Wirtschaftsbeigeordnetem Detlef Schubert verhandelt. Wie der Sprecher der Marseille-Kliniken, Matthias Soyka der Presse gegenüber berichtete, soll das Bundeswehrkrankenhaus zukünftig auch für zahlungskräftige russische Patienten benutzt werden. „Wir errichten derzeit in Moskau ein Diagnose-Zentrum für zahlungskräftige Patienten, die werden nach Erstellung der Diagnose in Spezialkliniken auf den ganzen Welt behandelt. Aber dies könnte auch in Leipzig der Fall sein“, so Soyka. Das mit knapp 100 Millionen Euro erst jüngst sanierte und erweiterte Krankenhaus (450 Mitarbeiter) sei dafür prädestiniert. „Die Ausstattung ist vom Feinsten und das Personal hervorragend geschult“, schwärmt Soyka.
Inzwischen zeigt auch die Rhön-Klinikum AG, die bereits das Herz-Zentrum, die Soteria-Klinik und das Park-Krankenhaus in Leipzig betreibt, Interesse an dem Bundeswehrkrankenhaus. Jedoch schränkt die Geschäftsführerin des Herzzentrums, die mit der Prüfung einer Übernahme beauftragt ist, die Absichten der Rhön-Klinikum AG mit folgender Erklärung ein: „Bleibt die Einrichtung mit nur 24 Betten für die Bevölkerung im Landesbettplan festgeschrieben, kommt eine Übernahme für uns nicht in Frage. Bei einer Festschreibung mit 70 Betten für den öffentlichen Bedarf würde sich das ändern.“
Quelle:KLinik@News
Wie die Leipziger Volkszeitung von heute (1.11.2004) berichtet, hat die Marseille-Kliniken AG dem Bundesverteidigungsministerium angeboten, das Leipziger Bundeswehrkrankenhaus zu kaufen. Marseille-Kliniken AG will nicht nur das Krankenhaus erwerben, sondern auch alle Mitarbeiter übernehmen und die stationäre Behandlung der Bevölkerung garantieren. Fest steht, dass das Bundeswehrkrankenhaus verkauft werden soll und der Aufsichtsratsvorsitzender Ullrich Marseille in dieser Angelegenheit mit Leipzigs Wirtschaftsbeigeordnetem Detlef Schubert verhandelt. Wie der Sprecher der Marseille-Kliniken, Matthias Soyka der Presse gegenüber berichtete, soll das Bundeswehrkrankenhaus zukünftig auch für zahlungskräftige russische Patienten benutzt werden. „Wir errichten derzeit in Moskau ein Diagnose-Zentrum für zahlungskräftige Patienten, die werden nach Erstellung der Diagnose in Spezialkliniken auf den ganzen Welt behandelt. Aber dies könnte auch in Leipzig der Fall sein“, so Soyka. Das mit knapp 100 Millionen Euro erst jüngst sanierte und erweiterte Krankenhaus (450 Mitarbeiter) sei dafür prädestiniert. „Die Ausstattung ist vom Feinsten und das Personal hervorragend geschult“, schwärmt Soyka.
Inzwischen zeigt auch die Rhön-Klinikum AG, die bereits das Herz-Zentrum, die Soteria-Klinik und das Park-Krankenhaus in Leipzig betreibt, Interesse an dem Bundeswehrkrankenhaus. Jedoch schränkt die Geschäftsführerin des Herzzentrums, die mit der Prüfung einer Übernahme beauftragt ist, die Absichten der Rhön-Klinikum AG mit folgender Erklärung ein: „Bleibt die Einrichtung mit nur 24 Betten für die Bevölkerung im Landesbettplan festgeschrieben, kommt eine Übernahme für uns nicht in Frage. Bei einer Festschreibung mit 70 Betten für den öffentlichen Bedarf würde sich das ändern.“
Quelle:KLinik@News
KGV 14 ist in der Tat nicht absolut wenig, aber immer noch unter dem Durchschnitt. Vor allem, wenn man die Wachstumsraten der Vergangenheit sieht.
Und dazu kommt eben noch, dass ich denke, dass das Wachstum noch lange nicht an der Grenze angekommen ist. Der Gesundheitsbereich wird in den nächsten Jahren gewaltig wachsen, und es wird ein immer höherer Teil des Volkseinkommens in Gesundheitsleistungen fließen.
Gruß Helmuut
Und dazu kommt eben noch, dass ich denke, dass das Wachstum noch lange nicht an der Grenze angekommen ist. Der Gesundheitsbereich wird in den nächsten Jahren gewaltig wachsen, und es wird ein immer höherer Teil des Volkseinkommens in Gesundheitsleistungen fließen.
Gruß Helmuut
KGV 14 finde ich nicht günstig, auch wenn RK in der Vergangenheit ein gutes Wachstumsunternehmen war.
#7 Kosto, die Börse meint JA
Hi,
ich finde die Aktie interessant und bin vor kurzem eingestiegen.
Warum ?
1. Das Geschäftsmodell überzeugt
2. Steigende Gewinne
3. Moderates KGV von ca. 14
4. Die Stämme sind derzeit im Vergleich zu den VZ günstig, der Abstand war schon deutlich größer. So kann man auch mit der Spreadspekulation noch ein paat Extra-Prozente einschieben.
Gruß Helmuut
ich finde die Aktie interessant und bin vor kurzem eingestiegen.
Warum ?
1. Das Geschäftsmodell überzeugt
2. Steigende Gewinne
3. Moderates KGV von ca. 14
4. Die Stämme sind derzeit im Vergleich zu den VZ günstig, der Abstand war schon deutlich größer. So kann man auch mit der Spreadspekulation noch ein paat Extra-Prozente einschieben.
Gruß Helmuut
Sinnvoll?
Na, da wollen wir die "Schwester" doch mal ein wenig pushen
RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen
- Entscheidungen im Kreistag Gifhorn und Stadtrat Wittingen
für Verkauf ihrer Krankenhäuser an die RHÖN-KLINIKUM AG
- Notarielles Angebot wird in Kürze angenommen
- Bau einer Tele-Portal-Klinik am Standort Wittingen vorgesehen
Bad Neustadt a.d. Saale, den 14. Oktober 2004 ----- Am vergangenen Freitag,
den 8. Oktober, entschieden sich sowohl der Kreistag in Gifhorn als auch der
Stadtrat in Wittin-gen für den Verkauf ihrer Krankenhäuser an die
börsennotierte RHÖN-KLINIKUM AG. In beiden Fällen werden jeweils vier Prozent
der Gesellschaftsanteile bei dem bisherigen Träger - Kreis Gifhorn bzw. Stadt
Wittingen - verbleiben.
Im 360-Betten-Gifhorner Kreiskrankenhaus wurden im Jahr 2003 knapp 15.000
Patienten in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie,
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pädiatrie (Kinder) und Hals-/Nasen-
/Ohrenheilkunde (= Belegabteilung) behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 561
Mitarbeiter beschäftigt. Eine Krankenpfle-geschule rundet das
Leistungsspektrum ab.
Das zweite Krankenhaus im Landkreis Gifhorn, das Städtische Krankenhaus
Wittingen, ist mit 71 Planbetten im Krankenhausbedarfsplan ausgewiesen und
bietet Grundversorgung der Bevölkerungen in den medizinischen Fachgebieten
Innere Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Im Jahr 2003
wurden 3.230 Patienten behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 77 Mitarbeiter
beschäftigt.
Die Übernahme kam zustande, weil unter den Herausforderungen der
Umstrukturierungen im Gesundheitswesen, welche beispielsweise die Einführung
der DRG´s (Vergütung der Krankenhausleistungen über diagnosebezogene
Fallpauschalen) bringen, ein guter strategischer Partner gesucht wurde, der
die zukünftige qualitätvolle und bezahlbare flächendeckende
Versorgungsstruktur im Landkreis Gifhorn sicher stellt. Die vorgetragenen
Konzepte der RHÖN-KLINIKUM AG überzeugten.
Für die zukünftige Krankenhausversorgung im Landkreis Gifhorn will die RHÖN-
KLINIKUM AG am Kreiskrankenhaus Gifhorn als Schwerpunktkrankenhaus zusätzlich
ambulante und tagesklinische Strukturen einrichten und telemedizinische
Versorgungsstrukturen aufbauen. Beispielsweise ist vorgesehen, durch
telemedizinische Vernetzung mit dem Krankenhaus in Wittingen gemeinsame
Online-Befundungen (Diagnosen) in "Echtzeit" zu erstellen. Dies ist die Basis
für das Konzept der "Tele-Portal-Klinik", zu der das Krankenhaus in Wittingen
ausgebaut werden soll.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:57 14.10.2004
RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen
- Entscheidungen im Kreistag Gifhorn und Stadtrat Wittingen
für Verkauf ihrer Krankenhäuser an die RHÖN-KLINIKUM AG
- Notarielles Angebot wird in Kürze angenommen
- Bau einer Tele-Portal-Klinik am Standort Wittingen vorgesehen
Bad Neustadt a.d. Saale, den 14. Oktober 2004 ----- Am vergangenen Freitag,
den 8. Oktober, entschieden sich sowohl der Kreistag in Gifhorn als auch der
Stadtrat in Wittin-gen für den Verkauf ihrer Krankenhäuser an die
börsennotierte RHÖN-KLINIKUM AG. In beiden Fällen werden jeweils vier Prozent
der Gesellschaftsanteile bei dem bisherigen Träger - Kreis Gifhorn bzw. Stadt
Wittingen - verbleiben.
Im 360-Betten-Gifhorner Kreiskrankenhaus wurden im Jahr 2003 knapp 15.000
Patienten in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie,
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pädiatrie (Kinder) und Hals-/Nasen-
/Ohrenheilkunde (= Belegabteilung) behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 561
Mitarbeiter beschäftigt. Eine Krankenpfle-geschule rundet das
Leistungsspektrum ab.
Das zweite Krankenhaus im Landkreis Gifhorn, das Städtische Krankenhaus
Wittingen, ist mit 71 Planbetten im Krankenhausbedarfsplan ausgewiesen und
bietet Grundversorgung der Bevölkerungen in den medizinischen Fachgebieten
Innere Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Im Jahr 2003
wurden 3.230 Patienten behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 77 Mitarbeiter
beschäftigt.
Die Übernahme kam zustande, weil unter den Herausforderungen der
Umstrukturierungen im Gesundheitswesen, welche beispielsweise die Einführung
der DRG´s (Vergütung der Krankenhausleistungen über diagnosebezogene
Fallpauschalen) bringen, ein guter strategischer Partner gesucht wurde, der
die zukünftige qualitätvolle und bezahlbare flächendeckende
Versorgungsstruktur im Landkreis Gifhorn sicher stellt. Die vorgetragenen
Konzepte der RHÖN-KLINIKUM AG überzeugten.
Für die zukünftige Krankenhausversorgung im Landkreis Gifhorn will die RHÖN-
KLINIKUM AG am Kreiskrankenhaus Gifhorn als Schwerpunktkrankenhaus zusätzlich
ambulante und tagesklinische Strukturen einrichten und telemedizinische
Versorgungsstrukturen aufbauen. Beispielsweise ist vorgesehen, durch
telemedizinische Vernetzung mit dem Krankenhaus in Wittingen gemeinsame
Online-Befundungen (Diagnosen) in "Echtzeit" zu erstellen. Dies ist die Basis
für das Konzept der "Tele-Portal-Klinik", zu der das Krankenhaus in Wittingen
ausgebaut werden soll.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:57 14.10.2004
Ob SIE nun "Rösch" heißt oder "Mandy" oder...ist mir in diesem Fall eigentlich ziemlich egal
@3
Versorgungsstufe 3
Dazu gibt es noch eine nadellose Spritze von Rösch
Versorgungsstufe 3
Dazu gibt es noch eine nadellose Spritze von Rösch
08.05.24 · news aktuell · Rhoen-Klinikum |
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