checkAd

    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 544)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:59:37 von
    Beiträge: 5.443
    ID: 903.874
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 521.019
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    1,2200+44,38
    4,5800+30,11
    4,3900+21,27
    11,880+19,01
    0,6510+18,88
    WertpapierKursPerf. %
    2,0000-14,89
    9,3000-24,57
    23,900-26,46
    2,0500-28,32
    2,4100-51,51

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 544
    • 545

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 12:49:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Rhön-Kliniken AG übernimmt Perlach und Pasing

      Wie die Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2004 berichtet, gehen die beiden Kreiskrankenhäuser Perlach und Pasing für einen zweistelligen Millionenbetrag an die Rhön-Kliniken AG, die sich damit einen Zugang zum Münchner Klinikmarkt aufbauen möchte. Interessanterweise war die Stadt München Hauptkonkurrent bei dem Verkaufsdeal. Nach Informationen der SZ hatte der Münchner Gesundheitsreferent Joachim Lorenz vom Oberbürgermeister Christian Ude „den Auftrag erhalten, die Lage für eine freundliche Übernahme der beiden Kreiskliniken zu sondieren. Ude versprach sich durch den Kauf der Kreiskrankenhäuser eine Arrondierung des eigenen Klinikbestands.“

      Die Stadt München blieb mit ihrem Angebot von „1 Euro“ jedoch weit hinter der Rhön-Kliniken AG zurück. Andererseits waren die Münchner über den „symbolischen Betrag“ hinaus bereit, die in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Verluste beider Kliniken zu übernehmen. „Wirtschaftlich betrachtet, entspricht unser Angebot damit der Zahlung eines Kaufpreises von rund 12,9 Millionen Euro, hieß es in dem Angebot der Landeshauptstadt. Die CSU-Mehrheit im Kreistag entschied sich jedoch gegen die Stadt. Die Stadt München fürchtet sich nun vor der Konkurrenz durch die Rhön-Kliniken AG. Dem stadteigenen Klinikkonzern, zu dem sich die vier städtischen Kliniken gerade zusammenschließen, erwachse, nach Meinung des Münchner Bürgermeisters Hep Monatzeder, ein „schwergewichtiger Wettbewerber“.

      Quelle:KLinik@News
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 12:41:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Klinik für reiche Russen

      Wie die Leipziger Volkszeitung von heute (1.11.2004) berichtet, hat die Marseille-Kliniken AG dem Bundesverteidigungsministerium angeboten, das Leipziger Bundeswehrkrankenhaus zu kaufen. Marseille-Kliniken AG will nicht nur das Krankenhaus erwerben, sondern auch alle Mitarbeiter übernehmen und die stationäre Behandlung der Bevölkerung garantieren. Fest steht, dass das Bundeswehrkrankenhaus verkauft werden soll und der Aufsichtsratsvorsitzender Ullrich Marseille in dieser Angelegenheit mit Leipzigs Wirtschaftsbeigeordnetem Detlef Schubert verhandelt. Wie der Sprecher der Marseille-Kliniken, Matthias Soyka der Presse gegenüber berichtete, soll das Bundeswehrkrankenhaus zukünftig auch für zahlungskräftige russische Patienten benutzt werden. „Wir errichten derzeit in Moskau ein Diagnose-Zentrum für zahlungskräftige Patienten, die werden nach Erstellung der Diagnose in Spezialkliniken auf den ganzen Welt behandelt. Aber dies könnte auch in Leipzig der Fall sein“, so Soyka. Das mit knapp 100 Millionen Euro erst jüngst sanierte und erweiterte Krankenhaus (450 Mitarbeiter) sei dafür prädestiniert. „Die Ausstattung ist vom Feinsten und das Personal hervorragend geschult“, schwärmt Soyka.

      Inzwischen zeigt auch die Rhön-Klinikum AG, die bereits das Herz-Zentrum, die Soteria-Klinik und das Park-Krankenhaus in Leipzig betreibt, Interesse an dem Bundeswehrkrankenhaus. Jedoch schränkt die Geschäftsführerin des Herzzentrums, die mit der Prüfung einer Übernahme beauftragt ist, die Absichten der Rhön-Klinikum AG mit folgender Erklärung ein: „Bleibt die Einrichtung mit nur 24 Betten für die Bevölkerung im Landesbettplan festgeschrieben, kommt eine Übernahme für uns nicht in Frage. Bei einer Festschreibung mit 70 Betten für den öffentlichen Bedarf würde sich das ändern.“

      Quelle:KLinik@News
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:25:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      KGV 14 ist in der Tat nicht absolut wenig, aber immer noch unter dem Durchschnitt. Vor allem, wenn man die Wachstumsraten der Vergangenheit sieht.
      Und dazu kommt eben noch, dass ich denke, dass das Wachstum noch lange nicht an der Grenze angekommen ist. Der Gesundheitsbereich wird in den nächsten Jahren gewaltig wachsen, und es wird ein immer höherer Teil des Volkseinkommens in Gesundheitsleistungen fließen.

      Gruß Helmuut
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:14:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      KGV 14 finde ich nicht günstig, auch wenn RK in der Vergangenheit ein gutes Wachstumsunternehmen war.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:05:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Kosto, die Börse meint JA ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2240EUR +6,67 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 18:42:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi,
      ich finde die Aktie interessant und bin vor kurzem eingestiegen.
      Warum ?
      1. Das Geschäftsmodell überzeugt
      2. Steigende Gewinne
      3. Moderates KGV von ca. 14
      4. Die Stämme sind derzeit im Vergleich zu den VZ günstig, der Abstand war schon deutlich größer. So kann man auch mit der Spreadspekulation noch ein paat Extra-Prozente einschieben.
      Gruß Helmuut
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:48:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sinnvoll?
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 19:31:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na, da wollen wir die "Schwester" doch mal ein wenig pushen:D


      RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      RHÖN-KLINIKUM AG : Übernahmen der Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen

      - Entscheidungen im Kreistag Gifhorn und Stadtrat Wittingen
      für Verkauf ihrer Krankenhäuser an die RHÖN-KLINIKUM AG
      - Notarielles Angebot wird in Kürze angenommen
      - Bau einer Tele-Portal-Klinik am Standort Wittingen vorgesehen

      Bad Neustadt a.d. Saale, den 14. Oktober 2004 ----- Am vergangenen Freitag,
      den 8. Oktober, entschieden sich sowohl der Kreistag in Gifhorn als auch der
      Stadtrat in Wittin-gen für den Verkauf ihrer Krankenhäuser an die
      börsennotierte RHÖN-KLINIKUM AG. In beiden Fällen werden jeweils vier Prozent
      der Gesellschaftsanteile bei dem bisherigen Träger - Kreis Gifhorn bzw. Stadt
      Wittingen - verbleiben.

      Im 360-Betten-Gifhorner Kreiskrankenhaus wurden im Jahr 2003 knapp 15.000
      Patienten in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie,
      Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pädiatrie (Kinder) und Hals-/Nasen-
      /Ohrenheilkunde (= Belegabteilung) behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 561
      Mitarbeiter beschäftigt. Eine Krankenpfle-geschule rundet das
      Leistungsspektrum ab.

      Das zweite Krankenhaus im Landkreis Gifhorn, das Städtische Krankenhaus
      Wittingen, ist mit 71 Planbetten im Krankenhausbedarfsplan ausgewiesen und
      bietet Grundversorgung der Bevölkerungen in den medizinischen Fachgebieten
      Innere Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Im Jahr 2003
      wurden 3.230 Patienten behandelt. Zum Jahresende 2003 wurden 77 Mitarbeiter
      beschäftigt.

      Die Übernahme kam zustande, weil unter den Herausforderungen der
      Umstrukturierungen im Gesundheitswesen, welche beispielsweise die Einführung
      der DRG´s (Vergütung der Krankenhausleistungen über diagnosebezogene
      Fallpauschalen) bringen, ein guter strategischer Partner gesucht wurde, der
      die zukünftige qualitätvolle und bezahlbare flächendeckende
      Versorgungsstruktur im Landkreis Gifhorn sicher stellt. Die vorgetragenen
      Konzepte der RHÖN-KLINIKUM AG überzeugten.

      Für die zukünftige Krankenhausversorgung im Landkreis Gifhorn will die RHÖN-
      KLINIKUM AG am Kreiskrankenhaus Gifhorn als Schwerpunktkrankenhaus zusätzlich
      ambulante und tagesklinische Strukturen einrichten und telemedizinische
      Versorgungsstrukturen aufbauen. Beispielsweise ist vorgesehen, durch
      telemedizinische Vernetzung mit dem Krankenhaus in Wittingen gemeinsame
      Online-Befundungen (Diagnosen) in "Echtzeit" zu erstellen. Dies ist die Basis
      für das Konzept der "Tele-Portal-Klinik", zu der das Krankenhaus in Wittingen
      ausgebaut werden soll.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:57 14.10.2004
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:14:58
      Beitrag Nr. 5 ()



      Ob SIE nun "Rösch" heißt oder "Mandy" oder...ist mir in diesem Fall eigentlich ziemlich egal:D
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:55:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      @3

      Versorgungsstufe 3 :laugh:
      Dazu gibt es noch eine nadellose Spritze von Rösch :eek::eek:
      • 1
      • 544
      • 545
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,87
      -0,85
      +1,49
      -0,56
      +0,91
      +4,56
      -1,40
      +1,26
      +0,80
      +0,14

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      199
      107
      86
      83
      65
      52
      48
      44
      38
      36
      ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄