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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6644)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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      Avatar
      schrieb am 23.07.03 08:52:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      23.07.2003 - 07:51 Uhr
      Presse: Deutsche Telekom will Preis für Analoganschluss erhöhen


      Berlin (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will anscheinend die monatliche Grundgebühr für den analogen T-Net-Anschluss erhöhen. Die "Bild-Zeitung" berichtet in ihrer Mittwochausgabe, von Herbst an sei eine Erhöhung um 1,94 auf 15,66 EUR geplant. Auch die Preise für die Einrichtung eines Anschlusses sollen erhöht werden, und zwar auf 59,95 von derzeit 51,57 EUR.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 16:35:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      T-Mobile

      W-Lan-Kooperation mit Starwood Hotels

      Alle 99 Hotels der Gruppe sollen künftig mit Hotspots von T-Mobile ausgestattet werden.


      Die 24 deutschen Hotels der Gruppe erhalten voraussichtlich bis Ende des Jahres drahtlose Highspeed-Internet-Zugänge, teilte T-Mobile mit. Bis Ende 2003 will der Anbieter weltweit rund 5.000 Hotspots betreiben.


      http://www.billiger-telefonieren.de/news/panorama/8217.php3


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 15:33:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      na der Bernecker übertreib wohl ein wenig
      bei der DTE liegt ein gewaltiger Widerstand bei 13.- €
      und die geplanten Verkäufe durch den Bund belasten auch

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 14:47:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dienstag, 22. Juli 2003 14:45:23 Uhr MEZ

      Hotspot-Boom in den USA
      SBC plant 2.000 drahtlose Web-Zugänge


      New York (pte, 1. Jul 2003 11:05) - SBC Communications http://www.sbc.com , der zweitgrößte regionale US-Telekombetreiber, und der Buchhändler Barnes & Noble http://www.barnesandnoble.com/ wollen ins Hotspot-Geschäft einsteigen. Wie das Wall Street Journal heute, Dienstag, berichtet, will SBC bis zum Ende des kommenden Jahres in den USA rund 2.000 drahtlose Internetzugänge in Hotels, Flughäfen und anderen öffentlichkeitswirksamen Gegenden installieren. Barnes & Noble wiederum will den Wi-Fi-Zugang in zwei Dutzend Geschäften in Atlanta und in der Umgebung von Seattle während des Sommers testen.

      SBC wird nach den Informationen im Oktober mit der Aufstellung der Hotspots beginnen. Der Rollout wird der bisher größte dieser Art sein. Die Preisgestaltung hängt bei SBC freilich noch in der Luft. SBC wird verschiedene Packages anbieten, je nachdem, was der betreffende User an Services sonst noch verwendet. Demnach wird das Unternehmen WiFi sowohl als "Standalone-Service" anbieten als auch im Verbund mit Breitband-Diensten als Teil eines Packages, wobei für bestimmte "Heavy User" die Benutzung der Hotspots gratis wäre.

      Beim Buchhändler Barnes & Noble steht die Preisgestaltung ebenfalls noch in den Sternen und hängt im Wesentlichen davon ab, welche Telekom-Provider als Kooperationspartner gewonnen werden können. Der größte Anbieter von kostenpflichtigen Hotspots in den USA ist nach wie vor die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile USA, die mehr als 2.600 derartige Stellen im ganzen Land betreibt. (Ende)

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 14:27:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Baisse ist vorbei

      11.07. 2003
      Börsenexperte Bernecker vor den Wirtschaftsjunioren




      VON PETER-MICHAEL SIGGE

      Bielefeld. „Gehen Sie sofort zu ihrer Bank, lösen Sie ihre Festgeldkonten auf, schmeißen Sie alle Rentenpapiere aus ihrem Depot und kaufen Sie Aktien.“ Das ist die Empfehlung von Hans A. Bernecker, Herausgeber des Börsenbriefes „Die Actien-Börsen“, auf einer der Vortragsveranstaltungen der Wirtschaftsjunioren Ostwestfalen.

      Bernecker, ganz der große Börsen-Guru, bereitet es Freude, die Zuhörer zu provozieren: „Die Baisse ist vorbei“, verkündet er ohne Wenn und Aber. „Dies ist die zweite und letzte große Chance für Sie, einzusteigen.“ Er selbst ist natürlich schon viel früher eingestiegen, hat vor genau 15 Wochen die Gelegenheit beim Schopf gefasst. Seit dem Tief vom März 2003 hat der DAX gut 50 Prozent zugelegt. Wohl dem, der gekauft hat „als die Kanonen donnerten“.

      „Wer von Ihnen hat Allianz bei 50 Euro gekauft?“, fragt er mit spitzbübischem Lächeln. Betretenes Schweigen bei den Zuhörern, denen der Börsenabsturz der letzten drei Jahre („Schlimmer als 1929“) noch in den Knochen steckt. „Allianz geht noch auf 190 Euro“, da ist er ganz sicher. Also jetzt bei knapp 80 einsteigen?

      Auch für die Telekom sieht er gute Chancen: „Der faire Wert liegt bei 40 Euro.“ Das rechnet er dann schnell vor: Schulden am Jahresende unter 50 Milliarden, Umsatz, Cash flow und da steht auch noch der milliardenschwere Verkauf von T-Mobil an . . . Für ihn ist die Aktie billig. Kann man da schnell 100 Prozent machen, fragt sich wohl der eine oder andere Zuhörer? Bis ihm einfällt, dass er seine T-Aktien irgendwann mal bei 60 Euro gekauft hat. :D

      Dabei will Bernecker eigentlich keine Aktien-Tipps geben. Er ist eher für die große Sicht der Dinge zuständig. Deduktives Herangehen nennt er das – erst die weite Welt, Amerika, Japan, Europa, dann das Verdichten der Ergebnisse auf die deutschen Verhältnisse.

      Und die USA haben es natürlich besser: „Die Amerikaner“, doziert er, „sind in der glücklichen Lage , dass sie im Gegensatz zu Europa eine freie Volkswirtschaft darstellen, die keine Reformstaus, keine sozialpolitischen Friktionen kennt“. Er sieht in der Folge von niedrigen Zinsen und hohen Steuererleichterungen eine dynamische Entwicklung vor allem bei den Investitionen in den USA.

      Und da die deutsche Wirtschaft immer im Schlepptau der Amerikaner hänge, wird es seiner Meinung nach auch hier aufwärts gehen: „ Statistisch gesehen wächst die deutsche Wirtschaft um 0,3 Prozent, wenn die US-Ökonomie um ein Prozent wächst.“

      Dazu geht es in Japan nach einem Jahrzehnt der Stagnation für den Düsseldorfer Börsenbrief-Schreiber wieder bergauf. Drei große Volkswirtchaften haussieren, die USA, Japan und Deutschland, wenn da kein Geld zu verdienen ist? Wer sich an Bernecker-Tipps und Flops in Sachen Gold und Japan-Papiere erinnert, die – zugeben – schon lange zurückliegen, der wundert sich über die ungebrochene Selbstsicherheit, mit der der Börsen-Guru seine Thesen vorträgt. Dazu die Häme, die der Düsseldorfer immer wieder über „die so genannten Analysten“ ausgießt.

      Er hat es immer als erster gewusst: Im Jahr 2000, als alles „viel zu teuer“ war („Für diese Aussage wurde ich bei n-tv gefeuert“). Und jetzt am 15. März, an dem Tag, als die Hausse begann.

      Was er vom Euro hält? Den sieht er allenfalls in der Parität zum Dollar. – Wenn sich der Meister da nicht irrt. Die Amerikaner leben seit Jahren auf Kosten des Rests der Welt, der widerspruchslos das US-Außenhandelsdefizit finanziert. Das kann so nicht weiter gehen, prophezeien seriöse Experten. Und dann stimmt Berneckers Rechnung vorne und hinten nicht.




      Der ist ja noch bullisher als ich.
      Der Bulle

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      Avatar
      schrieb am 21.07.03 13:24:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      17.07.2003
      Deutsche Telekom kaufen
      Bankgesellschaft Berlin


      Ralf Hallmann, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 5557500) mit "kaufen".

      Das Ergebnis des 2. Quartals von Nextel Communications habe ein erstes Indiz für weiter anhaltendes Wachstum im US Mobilfunk gegeben. Nextel habe 591.000 Kunden im 2. Quartal gegenüber der Markterwartung von durchschnittlich 435.000 gewonnen. Trotz negativer Marktanalysen habe Nextel’s Ergebnis den derzeitigen Boom im US-Mobilfunk bestätigt.

      Das vollständige Ergebnis habe trotz des starken Kundenwachstum keine Belastungen bei Umsatz und operativen Ertrag gezeigt. Nextel habe für das Gesamtjahr 2003 seine Prognosen erhöht: Kundenzuwachs +1,9 Mio. gegenüber +1,7 Mio.; EjA: 1,00 US-Dollar gegenüber 0,75 US-Dollar. Nextel’s Ergebnis sollte als positives Signal auch für T-Mobile USA dienen.

      Bislang erwarte man für das 2. Quartal einen Nettokundenzuwachs von rund 650.000 für T-Mobile USA, man werde die Prognose aber nach den am kommenden Mittwoch erwarteten Quartalsergebnissen von AT&T Wireless und Bell South (Cingular Wireless) überprüfen. Der US Mobilfunkmarkt zeige aktuell keine Schwächen.

      Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für die Deutsche Telekom lautet weiterhin "kaufen".

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 15:12:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      17.07.2003 - 14:10 Uhr
      Deutsche Telekom: Outperform


      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie der Deutschen Telekom mit `Outperform`.

      Nextel, die Nummer Fünf auf dem US-Mobilfunkmarkt, habe ein Rekordwachstum bei den Mitgliedern vermeldet.
      Im zweiten Quartal sei die Zahl der Kunden um 591.000 auf 11,7 Mio. angestiegen.

      Am Ende des ersten Quartals habe T-Mobile in den USA 10,8 Mio. Kunden gehabt, nachdem in diesem Zeitraum 927.000 Kunden hätten hinzugewonnen werden können.
      Sollte sich der Wachstumstrend bei den anderen Mobilfunkbetreibern fortsetzen, so könnten die Analysten sich dazu veranlasst fühlen, ihre Erwartungen für T-Mobile zu erhöhen.
      Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem Zugewinn von 661.000 Kunden.


      Bei einem aktuellen Kurs von 12, 68 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 15 Euro.

      Quelle: Finanzen.net

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 11:11:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Trader13

      Keine Ursache.
      Der Schuldenabbau geht weiter gut voran.
      Die nächsten ausserordentlichen Erträge sind schon in Planung.
      Am 14.08.03 wird man es dann sehen.

      Deutsche Telekom verkauft Rest-Beteiligung an Kabel Baden-Württemberg

      Bonn, 16. Jul (Reuters) - Die Deutsche Telekom [DTE.GER] hat sich von ihrem verbliebenen Minderheitsbesitz an dem TV-Kabelnetz-Betreiber Kabel Baden-Württemberg getrennt. Auch von den Minderheitsbeteiligungen an den früheren Holding-Gesellschaften der Netzbetreiber in Hessen und Nordrhein-Westfalen will sich die Telekom lösen.
      Damit wäre das Engagement der Telekom im Kabel-Markt endgültig beendet.
      Die bei Kabel Baden-Württemberg verbliebene Telekom-Beteiligung in Höhe von 40 Prozent sei an ein Konsortium um die US-Investment-Gruppe Blackstone veräußert worden, teilte der größte europäische Telekom-Konzern am Mittwoch in Bonn mit. Angaben zum Kaufpreis machte die Telekom nicht. Das Käufer-Konsortium kontrolliere damit den Kabelnetzbetreiber vollständig, hieß es weiter.

      Aus mit der Situation vertrauten Kreisen verlautete, die Telekom habe beim Verkauf einen hohen zweistelligen Millionen-Betrag erzielt. Den Buchwert der Rest-Beteiligung an Kabel Baden-Württemberg hatte der Konzern zuvor bereits vollständig abgeschrieben.

      Die Telekom hatte sich im Jahr 1999 einer Forderung der Europäischen Union gebeugt und mit dem Verkauf ihres großflächig verlegten TV-Kabelgeschäfts begonnen. In den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen gab die Telekom die unternehmerische Führung an britische und US-Investoren ab, behielt jedoch jeweils Minderheitsbeteiligungen zwischen 35 und 45 Prozent.
      Wie in Baden-Württemberg steht nach Telekom-Angaben aber auch in Hessen und Nordrhein-Westfalen die Trennung von den Minderheitsanteilen an. "Wir halten nur noch formale Beteiligungen in den Holding-Gesellschaften und haben uns bereits aus den operativen Geschäften zurückgezogen", sagte ein Telekom-Sprecher.
      Es fehle noch die formale Abtrennung. Die Restanteile seien bereits vollständig abgeschrieben. (!!!) :D


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 20:11:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Bulle&bär

      danke für deine Infos

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 16:12:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Telekom öffnet neue Geldtöpfe
      16.07.2003 um 15:08 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Um ihre Liquidität zu stärken, will die Deutsche Telekom eine Anleihe mit einem Volumen von bis zu zwei Milliarden Dollar begeben. Wie das Bonner Unternehmen mitteilte, wird der Bond über die niederländische Finanztochter Deutsche Telekom International Finance ausgegeben. Die Emission soll in zwei Tranchen erfolgen, einer 10-jährigen Anleihe mit einem Volumen von 1,25 Milliarden Dollar sowie einer fünfjährige Tranche mit einem Gesamtumfang von 750 Millionen Dollar. Die Netto-Verschuldung des Unternehmens erhöhe sich dadurch nicht, erklärte die Telekom.

      Außerdem gab der magentafarbene TK-Riese am heutigen Mittwoch bekannt, dass er seinen verbliebenen 40-Prozent-Anteil am TV-Kabelnetz in Baden-Württemberg verkauft habe. Dieses gehöre nun zu 100 Prozent einem Konsortium unter der Führung der New Yorker Private-Equity-Firma Blackstone Group. Angaben zum Verkaufspreis machte die Telekom nicht. Marktbeobachter rechnen jedoch damit, dass bei dem Deal ein hoher zweistelliger Millionen-Dollar-Betrag den Besitzer wechselte.

      Aktuell besitzt die Telekom noch 45 Prozent am Kabelnetz in Nordrhein-Westfalen und 35 Prozent an dem Netz in Hessen. Auch von diesen will sich das Bonner Unternehmen in Kürze trennen. (mb)

      http://www3.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=5101…
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