Fielmann läuft wie ein Uhrwerk (Seite 134)
eröffnet am 24.04.03 11:13:09 von
neuester Beitrag 30.05.24 17:27:18 von
neuester Beitrag 30.05.24 17:27:18 von
Beiträge: 1.349
ID: 724.762
ID: 724.762
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 137.780
Gesamt: 137.780
Aktive User: 0
ISIN: DE0005772206 · WKN: 577220 · Symbol: FIE
44,25
EUR
+1,37 %
+0,60 EUR
Letzter Kurs 31.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Fielmann Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17.05.24 · dpa-AFX Analysen |
15.05.24 · Aktienwelt360 |
06.05.24 · Egbert Prior |
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,0300 | +349,25 | |
0,8700 | +35,94 | |
67,95 | +30,55 | |
0,6700 | +13,56 | |
1,8320 | +11,30 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,7000 | -16,25 | |
2,4400 | -16,44 | |
3,2200 | -18,27 | |
2,0000 | -20,00 | |
15,900 | -23,96 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
@betterthantherest
Ich habe niemanden in meinem Bekanntenkreis, der auch nur annähernd so reich ist wie Buffet. Bei der "Buy and Hold"-Fraktion ist der Abstand in den letzten Jahren eher größer geworden!
ciao
panta rhei
Ich habe niemanden in meinem Bekanntenkreis, der auch nur annähernd so reich ist wie Buffet. Bei der "Buy and Hold"-Fraktion ist der Abstand in den letzten Jahren eher größer geworden!
ciao
panta rhei
@pantarhei
Stellt sich die Frage ob man investiert oder spekuliert.
Ich halte es wie Warren Buffett. Ich kaufe Aktien um sie über viele Jahre zu halten. Kurzzeitige Kursschwankungen sind für mich daher nicht so interessant. Buffett hat sein Vermögen nicht durch ständiges traden gemacht.
Kennst du Trader die richtig reich geworden sind.
Stellt sich die Frage ob man investiert oder spekuliert.
Ich halte es wie Warren Buffett. Ich kaufe Aktien um sie über viele Jahre zu halten. Kurzzeitige Kursschwankungen sind für mich daher nicht so interessant. Buffett hat sein Vermögen nicht durch ständiges traden gemacht.
Kennst du Trader die richtig reich geworden sind.
@betterthantherest
Wenn intensiv mit dem Aufstieg spekuliert wird, dann gibt es entsprechende Verkäufe bei der Indexaufnahme. Es gibt auch Gegenbeispiele.
Bei Fielmann und Indus scheint der Kursanstieg der letzten Tage jedoch durch die Aufstiegsspekulation verursacht. Bis es soweit ist, kann aber noch einiges passieren.
ciao
panta rhei
Wenn intensiv mit dem Aufstieg spekuliert wird, dann gibt es entsprechende Verkäufe bei der Indexaufnahme. Es gibt auch Gegenbeispiele.
Bei Fielmann und Indus scheint der Kursanstieg der letzten Tage jedoch durch die Aufstiegsspekulation verursacht. Bis es soweit ist, kann aber noch einiges passieren.
ciao
panta rhei
Was mir dabei nicht gefällt ist der Umstand, dass die meisten Nachrücker erst einmal im Kurs fallen.
Wie erwartet wurde Fielmann vor Indus auf die Nachrückerliste MDAX für Wella und Buderus gesetzt.
Gerade die Institutionellen dürften aber weiterhin "Konsum untergewichten".
ciao
panta rhei
Gerade die Institutionellen dürften aber weiterhin "Konsum untergewichten".
ciao
panta rhei
Indus läuft auf einmal verdächtig hoch!
Free Float bei Fielmann ist gering obwohl die kapitalisierung gesamt doppelt zu hoch ist.
Warten wir es ab!
M.f.G.:
nocherts
Free Float bei Fielmann ist gering obwohl die kapitalisierung gesamt doppelt zu hoch ist.
Warten wir es ab!
M.f.G.:
nocherts
Experten - Fielmann könnte bald wieder MDax-Unternehmen sein
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Europas größte Optikerkette Fielmann
könnte nach Analysteneinschätzung von der Übernahme des
Kosmetik-Konzerns Wella profitieren und demnächst dessen Platz im
Mittelwerteindex MDax einnehmen.
"Fielmann ist sicher der erste Kandidat", sagte Christian Stocker,
Indexexperte der HypoVereinsbank, am Dienstag. Der am Donnerstag
tagende Arbeitskreis Aktienindizes werde voraussichtlich Vorratsbeschlüsse
fassen, wer für die beiden vor einer Übernahmen stehenden Indexmitglieder
Wella und Buderus in den MDax aufrücken könnte. Während Wella vor
der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble steht, läuft
beim Heizungsbauer Buderus das Übernahmeangebot des Autozulieferers
Robert Bosch[ROBG.UL]. Beide könnten entweder durch den Aufkäufer ganz
vom Börsenzettel genommen werden oder müssten wegen zu geringen
Streubesitzes aus dem MDax ausscheiden. "Daher rechne ich mit einem
Vorratsbeschluss der Börse für alle Fälle", sagte Stocker. Entscheidungen für
den Deutschen Aktienindex (Dax) erwarten Analysten für Donnerstag nicht.
Neben Fielmann gelten die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding und
der Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister als weitere
MDax-Kandidaten. Alle drei Unternehmen waren vor der Verkleinerung des
MDax auf 50 von 70 Mitglieder Ende März 2003 in diesem Index für
mittelgroße Firmen vertreten. Derzeit sind sie Mitglied im Kleinwertesegment
SDax. Da der MDax stärker im Fokus der institutionellen Anleger steht als der
SDax ist eine Mitgliedschaft für viele Unternehmen erstrebenswert.
FRISTEN BEI WELLA UND BUDERUS LAUFEN AUS
Bei Wella endet die Frist für das Übernahmeangebot an die Aktionäre am 28.
Mai, bei Buderus am 13. Juni. Sollte sich der Anteil der frei handelbaren
Aktien bei einem der Unternehmen durch die Akzeptanz der Angebote auf
weniger als fünf Prozent reduziert haben, sieht das Regelwerk der Börse eine
Herausnahme aus dem Index vor. Dadurch soll vermieden werden, dass
kaum handelbare Aktien in einem Index vertreten sein. Sollte dies eintreten,
müsste die Deutsche Börse dem Regelwerk entsprechend Wella oder
Buderus gegen einen adäquaten Kandidaten austauschen. Für Donnerstag
wird nun die Bestimmung dieser Aufsteiger erwartet.
Qualifiziert ist, wer auf der April-Rangliste nach Marktkapitalisierung und
Börsenumsatz mindestens auf Platz 60 liegt. Fielmann rangiert nach den
beiden Kriterien auf den Positionen 44 sowie 54 und gilt damit als
aussichtsreichster Kandidat. Indus nimmt die Plätze 54 und 60 ein und
Gildemeister findet sich auf den Plätzen 58 und 55 wieder.
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Europas größte Optikerkette Fielmann
könnte nach Analysteneinschätzung von der Übernahme des
Kosmetik-Konzerns Wella profitieren und demnächst dessen Platz im
Mittelwerteindex MDax einnehmen.
"Fielmann ist sicher der erste Kandidat", sagte Christian Stocker,
Indexexperte der HypoVereinsbank, am Dienstag. Der am Donnerstag
tagende Arbeitskreis Aktienindizes werde voraussichtlich Vorratsbeschlüsse
fassen, wer für die beiden vor einer Übernahmen stehenden Indexmitglieder
Wella und Buderus in den MDax aufrücken könnte. Während Wella vor
der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble steht, läuft
beim Heizungsbauer Buderus das Übernahmeangebot des Autozulieferers
Robert Bosch[ROBG.UL]. Beide könnten entweder durch den Aufkäufer ganz
vom Börsenzettel genommen werden oder müssten wegen zu geringen
Streubesitzes aus dem MDax ausscheiden. "Daher rechne ich mit einem
Vorratsbeschluss der Börse für alle Fälle", sagte Stocker. Entscheidungen für
den Deutschen Aktienindex (Dax) erwarten Analysten für Donnerstag nicht.
Neben Fielmann gelten die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding und
der Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister als weitere
MDax-Kandidaten. Alle drei Unternehmen waren vor der Verkleinerung des
MDax auf 50 von 70 Mitglieder Ende März 2003 in diesem Index für
mittelgroße Firmen vertreten. Derzeit sind sie Mitglied im Kleinwertesegment
SDax. Da der MDax stärker im Fokus der institutionellen Anleger steht als der
SDax ist eine Mitgliedschaft für viele Unternehmen erstrebenswert.
FRISTEN BEI WELLA UND BUDERUS LAUFEN AUS
Bei Wella endet die Frist für das Übernahmeangebot an die Aktionäre am 28.
Mai, bei Buderus am 13. Juni. Sollte sich der Anteil der frei handelbaren
Aktien bei einem der Unternehmen durch die Akzeptanz der Angebote auf
weniger als fünf Prozent reduziert haben, sieht das Regelwerk der Börse eine
Herausnahme aus dem Index vor. Dadurch soll vermieden werden, dass
kaum handelbare Aktien in einem Index vertreten sein. Sollte dies eintreten,
müsste die Deutsche Börse dem Regelwerk entsprechend Wella oder
Buderus gegen einen adäquaten Kandidaten austauschen. Für Donnerstag
wird nun die Bestimmung dieser Aufsteiger erwartet.
Qualifiziert ist, wer auf der April-Rangliste nach Marktkapitalisierung und
Börsenumsatz mindestens auf Platz 60 liegt. Fielmann rangiert nach den
beiden Kriterien auf den Positionen 44 sowie 54 und gilt damit als
aussichtsreichster Kandidat. Indus nimmt die Plätze 54 und 60 ein und
Gildemeister findet sich auf den Plätzen 58 und 55 wieder.
Demnächst wieder im MDAX. Entscheidung am 15.5.
Fielmann: Add
09.05.2003 13:46:04
Die Analysten aus dem Hause HSBC Trinkaus & Burkhardt halten an dem „Add“-Rating für die Fielmann-Aktie fest.
In einem Artikel einer deutschen Zeitung sei erstmals eine Zahl für die Reduzierung der Zuzahlung für Brillen durch die gesetzliche Krankenkasse genannt worden. Demnach sollte die Kürzung 500 Mio. Euro einsparen, was rund 60% der Zuschüsse für Sehhilfen darstelle.
1997 sei eine Einsparung von 300 Mio. Euro erzielt worden, was zu einem Rückgang der Optikerumsätze von 15% geführt habe, bei Fielmann seien es 5% gewesen. Das EPS habe sich damals um 40% verringert, in 1998 aber wieder um 54% zugelegt.
Eine Änderung der Kassenzahlungen dürfte kurzfristig auf die Stimmung gegenüber dem Titel drücken. Der Markt dürfte aber nach Einschätzung der Analysten nicht so heftig reagieren, als es in 1997 der Fall war. Mögliche Kursrückgänge könnten daher auf mittlere Sicht eine Kaufgelegenheit darstellen.
09.05.2003 13:46:04
Die Analysten aus dem Hause HSBC Trinkaus & Burkhardt halten an dem „Add“-Rating für die Fielmann-Aktie fest.
In einem Artikel einer deutschen Zeitung sei erstmals eine Zahl für die Reduzierung der Zuzahlung für Brillen durch die gesetzliche Krankenkasse genannt worden. Demnach sollte die Kürzung 500 Mio. Euro einsparen, was rund 60% der Zuschüsse für Sehhilfen darstelle.
1997 sei eine Einsparung von 300 Mio. Euro erzielt worden, was zu einem Rückgang der Optikerumsätze von 15% geführt habe, bei Fielmann seien es 5% gewesen. Das EPS habe sich damals um 40% verringert, in 1998 aber wieder um 54% zugelegt.
Eine Änderung der Kassenzahlungen dürfte kurzfristig auf die Stimmung gegenüber dem Titel drücken. Der Markt dürfte aber nach Einschätzung der Analysten nicht so heftig reagieren, als es in 1997 der Fall war. Mögliche Kursrückgänge könnten daher auf mittlere Sicht eine Kaufgelegenheit darstellen.
Interview mit Günther Fielmann: Wachstumsstory geht weiter (EurAmS) Sonntag, 27.04.03, 12:17
Geiz ist geil. Fielmann liegt in Deutschland mit günstigen Brillen voll in diesem Trend. Jetzt wollen die Hanseaten verstärkt im Ausland wachsen. Euro sprach mit Firmengründer Günther Fielmann.
EURO: Fielmann hat in Deutschland 43 Prozent Marktanteil. Ist die Wachstums-Story damit am Ende?
Fielmann: Noch lange nicht. Wie Sie an unserem hervorragenden ersten Quartal sehen, können wir durchaus mehr verkaufen als 2002.
EURO: Woran liegt das?
Fielmann: Weitere Faktoren dürften neben unserer ansprechenden Werbung die anstehenden Einschnitte im Gesundheitswesen sein. Wenn öffentlich über Streichung von Kassenzuschüssen diskutiert wird, dann werden aus Angst vor höheren Kosten mehr Brillen gekauft. Am Ende eines Quartals gibt es dann wieder weniger Geschäft, weil die Ärzte ihre Budgets überschritten haben.
EURO: Wird Fielmann von der geplanten Gesundheitsreform profitieren?
Fielmann: Durch die Streichungen werden erst einmal weniger Brillen gekauft, da sie für den Einzelnen um etwa 25 bis 30 Prozent teurer werden. Das haben wir in der Vergangenheit schon zwei Mal erlebt. Da der Kunde ohnehin immer preisbewusster wird, können wir davon ausgehen, dass er dort seine Brille kauft, wo sie am günstigsten ist – also bei Fielmann.
EURO: In welchen Ländern wollen Sie in Zukunft wachsen?
Fielmann: Unsere Zielmärkte werden die Niederlande und Spanien sein. In den Niederlanden haben wir bereits einige Filialen eröffnet. Dort boomt das Geschäft richtig. Allein dort wollen wir 400000 Brillen im Jahr verkaufen.
EURO: Und werden damit zum interessanten Übernahme-Kandidaten.
Fielmann: Das Unternehmen ist mein Lebenswerk. So etwas verkauft man nicht mal eben so. Gehen Sie davon aus, dass ich eher den einen oder anderen übernehme, als das ich übernommen werde.
EURO: Sie wollen also zukaufen?
Fielmann: Wir schauen schon, wo es Möglichkeiten gibt. Allerdings waren Übernahmen in unserer Branchen in der Vergangenheit alle zu teuer. Das hat sich gerächt. Wir haben keine Eile, weil wir auch ohne Übernahmen kontinuierlich wachsen.
Quelle: Finanzen.net
Geiz ist geil. Fielmann liegt in Deutschland mit günstigen Brillen voll in diesem Trend. Jetzt wollen die Hanseaten verstärkt im Ausland wachsen. Euro sprach mit Firmengründer Günther Fielmann.
EURO: Fielmann hat in Deutschland 43 Prozent Marktanteil. Ist die Wachstums-Story damit am Ende?
Fielmann: Noch lange nicht. Wie Sie an unserem hervorragenden ersten Quartal sehen, können wir durchaus mehr verkaufen als 2002.
EURO: Woran liegt das?
Fielmann: Weitere Faktoren dürften neben unserer ansprechenden Werbung die anstehenden Einschnitte im Gesundheitswesen sein. Wenn öffentlich über Streichung von Kassenzuschüssen diskutiert wird, dann werden aus Angst vor höheren Kosten mehr Brillen gekauft. Am Ende eines Quartals gibt es dann wieder weniger Geschäft, weil die Ärzte ihre Budgets überschritten haben.
EURO: Wird Fielmann von der geplanten Gesundheitsreform profitieren?
Fielmann: Durch die Streichungen werden erst einmal weniger Brillen gekauft, da sie für den Einzelnen um etwa 25 bis 30 Prozent teurer werden. Das haben wir in der Vergangenheit schon zwei Mal erlebt. Da der Kunde ohnehin immer preisbewusster wird, können wir davon ausgehen, dass er dort seine Brille kauft, wo sie am günstigsten ist – also bei Fielmann.
EURO: In welchen Ländern wollen Sie in Zukunft wachsen?
Fielmann: Unsere Zielmärkte werden die Niederlande und Spanien sein. In den Niederlanden haben wir bereits einige Filialen eröffnet. Dort boomt das Geschäft richtig. Allein dort wollen wir 400000 Brillen im Jahr verkaufen.
EURO: Und werden damit zum interessanten Übernahme-Kandidaten.
Fielmann: Das Unternehmen ist mein Lebenswerk. So etwas verkauft man nicht mal eben so. Gehen Sie davon aus, dass ich eher den einen oder anderen übernehme, als das ich übernommen werde.
EURO: Sie wollen also zukaufen?
Fielmann: Wir schauen schon, wo es Möglichkeiten gibt. Allerdings waren Übernahmen in unserer Branchen in der Vergangenheit alle zu teuer. Das hat sich gerächt. Wir haben keine Eile, weil wir auch ohne Übernahmen kontinuierlich wachsen.
Quelle: Finanzen.net
15.05.24 · Aktienwelt360 · Fielmann |
06.05.24 · Egbert Prior · Fielmann |
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Fielmann |
02.05.24 · mwb research AG · Fielmann |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
30.04.24 · dpa-AFX · Fielmann |