Schweizer Electronic - Knallermeldung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.04 16:39:04 von
neuester Beitrag 03.06.05 14:10:30 von
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Leute schaut Euch mal die heutige AdHoc in Verbindung mit den letzten beiden Meldungen an. Dann gehen Euch die Augen auf.
Für die kleine Schweizer Electronic AG bedeutet der Verkauf dieser Beteiligung, welche nur mit rd. 5 Mill. zu Buch steht:
a) starken Anstieg des Eigenkapitals
b) drastische Reduzierung der Bankschulden
c) gewaltige Verbesserung der Eigenkapitalquote
d) extremer außerordentlicher Ertrag
Durch die Schuldenreduzierung verbessert sich die Ertragslage durch die Zinsersparnis um jährlich rd. 1 Mio. Euro.
Durch die verbesserte Ertragslage sowie den hohen außerordentlichen Ertrag könnte die AG die Dividendenzahlung wiederaufnehmen (nach 2 Jahre Dividenausfall) sowie eine hohe Sonderausschüttung vornehmen.
(WK-Nr. 515623)
Die Gesellschaft wir nur mit einem Bruchteil des Eigenkapitals bewertet. Darin sieht man, daß die Aktie seit einiger Zeit von Anal ysten keine Beachtung findet. Der Markt ist ziemlich eng. Dadurch ist bei Kaufempfehlungen mit starken Kurssteigerungen zu rechnen.
Die Firma wird an der Börse gerade mal mit dem doppelten Cash-Flow bewertet.
Die Kumulierten Abschreibungen sind 5 mal so hoch wie der Börsenwert.
Die Investitionen der Jahre 2000 - 2003 sind viermal so hoch wie der Börsenwert. Hierin sieht man die gewaltige Selbstfinanzierungskraft.
Interessante Informationen über diesen High-Tec-Wert findet Ihr auch unter www.seag.de
Für die kleine Schweizer Electronic AG bedeutet der Verkauf dieser Beteiligung, welche nur mit rd. 5 Mill. zu Buch steht:
a) starken Anstieg des Eigenkapitals
b) drastische Reduzierung der Bankschulden
c) gewaltige Verbesserung der Eigenkapitalquote
d) extremer außerordentlicher Ertrag
Durch die Schuldenreduzierung verbessert sich die Ertragslage durch die Zinsersparnis um jährlich rd. 1 Mio. Euro.
Durch die verbesserte Ertragslage sowie den hohen außerordentlichen Ertrag könnte die AG die Dividendenzahlung wiederaufnehmen (nach 2 Jahre Dividenausfall) sowie eine hohe Sonderausschüttung vornehmen.
(WK-Nr. 515623)
Die Gesellschaft wir nur mit einem Bruchteil des Eigenkapitals bewertet. Darin sieht man, daß die Aktie seit einiger Zeit von Anal ysten keine Beachtung findet. Der Markt ist ziemlich eng. Dadurch ist bei Kaufempfehlungen mit starken Kurssteigerungen zu rechnen.
Die Firma wird an der Börse gerade mal mit dem doppelten Cash-Flow bewertet.
Die Kumulierten Abschreibungen sind 5 mal so hoch wie der Börsenwert.
Die Investitionen der Jahre 2000 - 2003 sind viermal so hoch wie der Börsenwert. Hierin sieht man die gewaltige Selbstfinanzierungskraft.
Interessante Informationen über diesen High-Tec-Wert findet Ihr auch unter www.seag.de
Hab ich richtig gerechnet, dass dann der Buchgewinn bei ca. 15 Mio USD liegt ??
Jawollll,
das geht aus dem letzten Geschäftsbericht und den in den AdHocs genannten Zahlen hervor.
Da nur 3.600.000 Aktien existieren ist der aktuelle Börsenkurs fast schon durch den außerordentlichen Ertrag abgedeckt; oder anders ausgedrückt: der beim Verkauf der Beteiligung erzielte Erlös entspricht etwa dem derzeitigen Wert aller Schweizer Electronic-Aktien.
Übrigens: die Hauptversammlung des Unternehmens findet am Sitz der Gesellschaft in Schramberg im Schwarzwald statt. Dort befinden sich modernste Produktionsanlagen in denen seit kurzer Zeit auch die patentierte Leiterplatte mit integriertem wiederaufladbarem Accu produziert wird.
das geht aus dem letzten Geschäftsbericht und den in den AdHocs genannten Zahlen hervor.
Da nur 3.600.000 Aktien existieren ist der aktuelle Börsenkurs fast schon durch den außerordentlichen Ertrag abgedeckt; oder anders ausgedrückt: der beim Verkauf der Beteiligung erzielte Erlös entspricht etwa dem derzeitigen Wert aller Schweizer Electronic-Aktien.
Übrigens: die Hauptversammlung des Unternehmens findet am Sitz der Gesellschaft in Schramberg im Schwarzwald statt. Dort befinden sich modernste Produktionsanlagen in denen seit kurzer Zeit auch die patentierte Leiterplatte mit integriertem wiederaufladbarem Accu produziert wird.
@KuhTip
jetzt muß die aktie nur noch abgehen, wie z.b. GOOGLE, und die sache ist geritzt
jetzt muß die aktie nur noch abgehen, wie z.b. GOOGLE, und die sache ist geritzt
Hallo Braindunk,
bitte kein unpassender Vergleich mit der völlig überbewerteten Google. Schweizer ist eine solide Aktie.
bitte kein unpassender Vergleich mit der völlig überbewerteten Google. Schweizer ist eine solide Aktie.
Schon komisch, dass da keiner kauft, obwohl die sooo günstig sind ...;-))
Liebe(r) Schuema,
das ist eben so an der Börse. Die guten Sachen will keiner, solange die billich sind. Nach einer Kursverdreifachung kommen dann die sog. Gurus (Förtsch, Prior, Effektenspiegel B. Hoffmann) und empfehlen was das Zeug hält. Dann verabschiedet man sich von der Aktie so wie man es im Puff macht: heimlich, still und leise mit einem Lächeln auf den Lippen.
Wiedervorlage: 02. Jan. 2005
mfg
KuhTip
das ist eben so an der Börse. Die guten Sachen will keiner, solange die billich sind. Nach einer Kursverdreifachung kommen dann die sog. Gurus (Förtsch, Prior, Effektenspiegel B. Hoffmann) und empfehlen was das Zeug hält. Dann verabschiedet man sich von der Aktie so wie man es im Puff macht: heimlich, still und leise mit einem Lächeln auf den Lippen.
Wiedervorlage: 02. Jan. 2005
mfg
KuhTip
@ Schuema
eben das ist der unterschied zwischen einer Google und der Schweizer: Google hat fast schon jeder, Schweizer hingegen kennt kein mensch. jetzt rate mal, in welcher aktie mehr potential steckt ...
eben das ist der unterschied zwischen einer Google und der Schweizer: Google hat fast schon jeder, Schweizer hingegen kennt kein mensch. jetzt rate mal, in welcher aktie mehr potential steckt ...
@braindunk
Natürlich steckt in der Aktie der Schweizer Electronic AG mehr Potential, weil die erst noch gekauft wird, von der Masse. Google hat doch schon jeder, also wer soll denn da noch einsteigen??? Käufe sind aber nötig damit der Kurs steigt.
mfg
KuhTip
Natürlich steckt in der Aktie der Schweizer Electronic AG mehr Potential, weil die erst noch gekauft wird, von der Masse. Google hat doch schon jeder, also wer soll denn da noch einsteigen??? Käufe sind aber nötig damit der Kurs steigt.
mfg
KuhTip
Hallo Braindunk,
der Unterschied von Google und Schweizer Electronic ist auch folgender:
bei Schweizer stehen zwei Familienstämme namens Schweizer mit ihrem Vermögen, ihrer Ehre, und ihrem Know-How hinter der Firma. Auf der Hauptversammlung im schönen Schwarzwald kannst Du Frau und Herrn Schweizer Fragen stellen. Hast Du schon mal gehört, daß Dir bei den Amis eine Mrs. oder ein Mr. Google Auskunft gibt???
der Unterschied von Google und Schweizer Electronic ist auch folgender:
bei Schweizer stehen zwei Familienstämme namens Schweizer mit ihrem Vermögen, ihrer Ehre, und ihrem Know-How hinter der Firma. Auf der Hauptversammlung im schönen Schwarzwald kannst Du Frau und Herrn Schweizer Fragen stellen. Hast Du schon mal gehört, daß Dir bei den Amis eine Mrs. oder ein Mr. Google Auskunft gibt???
hallo KuhTip,
jetzt verstehe ich, warum ich auf meine diversen mails an den herrn google bis heute keine antwort erhalten habe
jetzt verstehe ich, warum ich auf meine diversen mails an den herrn google bis heute keine antwort erhalten habe
Da sieht man wieder: Internet bildet.
hallo loite,
sinn des denn wenichstens auch Schwaizer, diehse Schwaizer ?
sinn des denn wenichstens auch Schwaizer, diehse Schwaizer ?
Oje, jetzt sinkt aber das Niveau (des Kurses)...
@ Schüco
wennde kaine achsien nich` von den schwaizern gekaufd hassd, brauchsde Diehr auch kaine sorchen ummen achsienkuhrs zu machen, nich` wahr ?
wennde kaine achsien nich` von den schwaizern gekaufd hassd, brauchsde Diehr auch kaine sorchen ummen achsienkuhrs zu machen, nich` wahr ?
Kuhtip
Das hört sich ja alles schön an. Aber woher hast du die Zahlen. In der Adhoc stehen keine. Außerdem scheint deine Dividenden und Sonderausschüttung doch sehr spelulativ zu sein. Denn per 31.12.2003 sah der Geschäftsbericht noch nicht so toll aus.
Ich würde gerne hier investieren. Nur müsstest du mich da erst noch besser überzeugen. Denn es gibt noch andere Unternehmen mit ordentlich Cash. Nur sind das Cashburner.
Ich denke die "Sonderausschüttung kommt nicht so schnell. Ersteinmal müssen die alles daran setzten dicke Gewinne zu erzielen. Das würde den Kurs in die Höhe schnellen lassen.
Nur eine Sonderausschüttung allein reicht nicht. Seh dir mal den Chart von SYZYGY 510480 an.
Das hört sich ja alles schön an. Aber woher hast du die Zahlen. In der Adhoc stehen keine. Außerdem scheint deine Dividenden und Sonderausschüttung doch sehr spelulativ zu sein. Denn per 31.12.2003 sah der Geschäftsbericht noch nicht so toll aus.
Ich würde gerne hier investieren. Nur müsstest du mich da erst noch besser überzeugen. Denn es gibt noch andere Unternehmen mit ordentlich Cash. Nur sind das Cashburner.
Ich denke die "Sonderausschüttung kommt nicht so schnell. Ersteinmal müssen die alles daran setzten dicke Gewinne zu erzielen. Das würde den Kurs in die Höhe schnellen lassen.
Nur eine Sonderausschüttung allein reicht nicht. Seh dir mal den Chart von SYZYGY 510480 an.
Hallo tzadzo,
Du hast ja den Bericht per 31.12.2003. Auf Seit 47 steht der Buchwert der kürzlich verkauften Beteiligung: 4.960.000 Euro.
Wie ich bereits unter Nr. 1 geschrieben habe, muß man die beiden vorherigen Mitteilung ebenfalls lesen. So ist z.B. der genaue Preis für die verkaufte Beteiligung genannt. Es sind für die 102.000.000 Aktien 0,2006 US $ pro Aktie. Also rd. 20 Millionen US Dollar.
Zum Vergleich: alle Aktien der Schweizer AG haben aktuell einen Börsenwert von nur 20,16 Euro.
Ich stelle die relevante AdHoc nachfolgend ein.
Natürlich sah der Geschäftsbericht 2003 nicht so toll aus. Aber einen Verlust von 1 Mio. in dem Krisenjahr der Branche kann man als Erfolg sehen. In diesen Jahr läuft es viel besser. Und denke mal drüber nach, wie sich der Eingang der 20 Mill. US Dollar auf die Bankverbindlichkeiten und die Rücklagen auswirkt. Die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital verschiebt sich gewaltig.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG unterzeichnet Vereinbarung über die Veräußerung ihrer Beteiligung an der Fa. Pentex-Schweizer Circuits Limited Singapur
Schramberg, 28.06.2004
Die Schweizer Electronic AG (SEAG) hat am 28.06.2004 eine Vereinbarung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Sanmina-SCI Corporation, San Jose unterzeichnet. Darin nimmt SEAG das Angebot der Fa. Sanmina-SCI zur Übernahme ihrer Beteiligung in Höhe von 27% an der Fa. Pentex-Schweizer Circuits Singapur Limited (PSC) an. Gleichzeitig verpflichtet sich SEAG, in der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung für den Verkauf zu stimmen. Sanmina-SCI strebt eine Übernahme aller Anteile an PSC an. Aus diesem Grund steht das Übernahmeangebot unter dem Vorbehalt, dass die hierfür erforderlichen Voraussetzungen des gesetzlichen Übernahmeverfahrens erfüllt werden, wobei in diesem Fall aus heutiger Sicht von einem Abschluss noch im laufenden Geschäftsjahr ausgegangen werden kann. SEAG hält 102 Mio. Aktien an PSC. Der vereinbarte Übernahmepreis liegt bei 0,2006 USD pro Aktie.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de. Branche: Elektronik, ISIN: DE0005156236, WKN: 515623.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG - Veräußerung der Pentex-Schweizer-Anteile erfolgreich abgeschlossen
Schramberg, 26.10.2004
Am 26.10.2004 ist das gesetzliche Übernahmeverfahren, in dessen Rahmen die Schweizer Electronic AG ihren 27%-Anteil an der Pentex-Schweizer Circuits Limited Singapur an das US-amerikanische Unternehmen Sanmina-SCI Corporation, San Jose veräußert hat, erfolgreich abgeschlossen worden. Die Börsennotierung der Pentex-Schweizer Aktie wird am 27.10.2004 eingestellt.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de. Branche: Elektronik, ISIN: DE0005156236, WKN: 515623.
Du hast ja den Bericht per 31.12.2003. Auf Seit 47 steht der Buchwert der kürzlich verkauften Beteiligung: 4.960.000 Euro.
Wie ich bereits unter Nr. 1 geschrieben habe, muß man die beiden vorherigen Mitteilung ebenfalls lesen. So ist z.B. der genaue Preis für die verkaufte Beteiligung genannt. Es sind für die 102.000.000 Aktien 0,2006 US $ pro Aktie. Also rd. 20 Millionen US Dollar.
Zum Vergleich: alle Aktien der Schweizer AG haben aktuell einen Börsenwert von nur 20,16 Euro.
Ich stelle die relevante AdHoc nachfolgend ein.
Natürlich sah der Geschäftsbericht 2003 nicht so toll aus. Aber einen Verlust von 1 Mio. in dem Krisenjahr der Branche kann man als Erfolg sehen. In diesen Jahr läuft es viel besser. Und denke mal drüber nach, wie sich der Eingang der 20 Mill. US Dollar auf die Bankverbindlichkeiten und die Rücklagen auswirkt. Die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital verschiebt sich gewaltig.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG unterzeichnet Vereinbarung über die Veräußerung ihrer Beteiligung an der Fa. Pentex-Schweizer Circuits Limited Singapur
Schramberg, 28.06.2004
Die Schweizer Electronic AG (SEAG) hat am 28.06.2004 eine Vereinbarung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Sanmina-SCI Corporation, San Jose unterzeichnet. Darin nimmt SEAG das Angebot der Fa. Sanmina-SCI zur Übernahme ihrer Beteiligung in Höhe von 27% an der Fa. Pentex-Schweizer Circuits Singapur Limited (PSC) an. Gleichzeitig verpflichtet sich SEAG, in der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung für den Verkauf zu stimmen. Sanmina-SCI strebt eine Übernahme aller Anteile an PSC an. Aus diesem Grund steht das Übernahmeangebot unter dem Vorbehalt, dass die hierfür erforderlichen Voraussetzungen des gesetzlichen Übernahmeverfahrens erfüllt werden, wobei in diesem Fall aus heutiger Sicht von einem Abschluss noch im laufenden Geschäftsjahr ausgegangen werden kann. SEAG hält 102 Mio. Aktien an PSC. Der vereinbarte Übernahmepreis liegt bei 0,2006 USD pro Aktie.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de. Branche: Elektronik, ISIN: DE0005156236, WKN: 515623.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG - Veräußerung der Pentex-Schweizer-Anteile erfolgreich abgeschlossen
Schramberg, 26.10.2004
Am 26.10.2004 ist das gesetzliche Übernahmeverfahren, in dessen Rahmen die Schweizer Electronic AG ihren 27%-Anteil an der Pentex-Schweizer Circuits Limited Singapur an das US-amerikanische Unternehmen Sanmina-SCI Corporation, San Jose veräußert hat, erfolgreich abgeschlossen worden. Die Börsennotierung der Pentex-Schweizer Aktie wird am 27.10.2004 eingestellt.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de. Branche: Elektronik, ISIN: DE0005156236, WKN: 515623.
Bisher wurde die Knallermeldung wohl noch nicht beachtet. Denn der Kurs hält sich wacker zwischen 5 und 6.
Was glaubt ihr wann es hier losgeht. Wenn überhaupt.
Was glaubt ihr wann es hier losgeht. Wenn überhaupt.
Geduld, Geduld. So hast Du Zeit, um in Ruhe noch einige Stücke einzusammeln. Oder wärs Dir lieber gewesen wenn der Kurs sofort abgerauscht wäre und Du mit Deinen Limiten hinterhergehechelt wärst?
mfg
KuhTip
mfg
KuhTip
@ KuhTip
würde da nicht so optimistisch sein. Die vielleicht 8 Mio. Euro, die nach Steuern übrig bleiben, wird SEAG zur Schuldentilgung einsetzen. Dadurch fallen ca. 424 TEUR Zinsen p.a. weg. Andererseits fallen auch über 500 TEUR potentieller Beteiligungsertrag weg. Im Sinne der Profitabilität hilft der Deal vielleicht ein wenig, aber die SEAG ist z.Zt. recht hoch bewertet. Bei einem KGV von 10 (was das höchste der Gefühle ist), müßte die Gesellschaft rd. 2 Mio. Euro nach Steuern verdienen. Zum HJ 2004 war man noch bei -0,4 EBT - ein weiter Weg also noch. Da gibt es zig deutsche Nebenwerte, die bessere Aussichten haben.
Man kann höchstens auf eine Dividende von 1 Euro o.ä. spekulieren. Das würde dem Kurs vielleicht noch 2 Euro Schub verleihen, sonst gibt es IMO keinen Handlungsbedarf.
Ciao
Art
würde da nicht so optimistisch sein. Die vielleicht 8 Mio. Euro, die nach Steuern übrig bleiben, wird SEAG zur Schuldentilgung einsetzen. Dadurch fallen ca. 424 TEUR Zinsen p.a. weg. Andererseits fallen auch über 500 TEUR potentieller Beteiligungsertrag weg. Im Sinne der Profitabilität hilft der Deal vielleicht ein wenig, aber die SEAG ist z.Zt. recht hoch bewertet. Bei einem KGV von 10 (was das höchste der Gefühle ist), müßte die Gesellschaft rd. 2 Mio. Euro nach Steuern verdienen. Zum HJ 2004 war man noch bei -0,4 EBT - ein weiter Weg also noch. Da gibt es zig deutsche Nebenwerte, die bessere Aussichten haben.
Man kann höchstens auf eine Dividende von 1 Euro o.ä. spekulieren. Das würde dem Kurs vielleicht noch 2 Euro Schub verleihen, sonst gibt es IMO keinen Handlungsbedarf.
Ciao
Art
@Art Bechstein
Den von Dir errechneten Steuersatz halte ich für zu hoch. Außerdem resultiert der Sonderertrag aus dem Verkauf einer ausländischen Beteiligung. Wie wärs denn da mit Steuersatz Nullkommanix?
Den von Dir errechneten Steuersatz halte ich für zu hoch. Außerdem resultiert der Sonderertrag aus dem Verkauf einer ausländischen Beteiligung. Wie wärs denn da mit Steuersatz Nullkommanix?
@ KuhTip
ich kenne in der Tat die Steuerbilanz der Gesellschaft nicht. Selbst wenn 10 Mio. Euro Gewinn anfallen, gilt mein Posting uneingeschränkt.
Art
ich kenne in der Tat die Steuerbilanz der Gesellschaft nicht. Selbst wenn 10 Mio. Euro Gewinn anfallen, gilt mein Posting uneingeschränkt.
Art
Ich habe mir die Unterlagen der Gesellschaft angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen Kaufkandidaten handelt. Wenn ich mal die von Art Bechstein errechneten 2 EUR Kursgewinn als Worst Case nehme, sind das immer noch mehr als ein Drittel. Das genügt mir. Wenn`s dann mehr wird (womit ich rechne) - umso besser!
@ HerbertH
habe gar nichts von 2 Euro Kursgewinn geschrieben, sondern diesen Anstieg für möglich gehalten, wenn eine Dividende von 1 Euro/Aktie gezahlt würde. Der Knackpunkt ist dich die Ergebnisschwäche des Unternehmens. Der Verkauf hat IMO keine große Auswirkung auf die Bewertung der Gesellschaft, da es sich ja im Prinzip nach nur um einen Aktivtausch handelt, der ggf. zur Verbesserung der Bilanzstruktur und/oder einer Dividende verwendet wird.
Art
habe gar nichts von 2 Euro Kursgewinn geschrieben, sondern diesen Anstieg für möglich gehalten, wenn eine Dividende von 1 Euro/Aktie gezahlt würde. Der Knackpunkt ist dich die Ergebnisschwäche des Unternehmens. Der Verkauf hat IMO keine große Auswirkung auf die Bewertung der Gesellschaft, da es sich ja im Prinzip nach nur um einen Aktivtausch handelt, der ggf. zur Verbesserung der Bilanzstruktur und/oder einer Dividende verwendet wird.
Art
@ Art
Schön, dass Du die Diskussion um diesen Wert wiederbelebt hast.
Du hältst ein KGV von 10 max. für gerechtfertigt für ein Unternehmen wie Schweizer. Allerdings wurde die Beteiligung - nach Deiner Berechnung - zu einem KGV von mind. 16 verkauft. Dann war das doch nach Deiner Definition ein cleverer Deal. Ferner tauscht man hier unsichere zukünftige Gewinne gegen sofort wirksame Zinsersparnisse (und damit verbunden natürlich eine Tilgungsleistung, die man sonst mit dieser Beteiligung nicht hätte erreichen können).
Schön, dass Du die Diskussion um diesen Wert wiederbelebt hast.
Du hältst ein KGV von 10 max. für gerechtfertigt für ein Unternehmen wie Schweizer. Allerdings wurde die Beteiligung - nach Deiner Berechnung - zu einem KGV von mind. 16 verkauft. Dann war das doch nach Deiner Definition ein cleverer Deal. Ferner tauscht man hier unsichere zukünftige Gewinne gegen sofort wirksame Zinsersparnisse (und damit verbunden natürlich eine Tilgungsleistung, die man sonst mit dieser Beteiligung nicht hätte erreichen können).
HerbertH
ich bin verblüfft - werden meine Postings vielleicht in Deiner WO-Version anders wiedergegeben ? Ich habe den Verkauf der 27,5% Beteiligung doch gar nicht kommentiert !?
Außerdem kann man eine Squeeze-Out-Abfindung nicht mit einer normalen Börsenbewertung vergleichen. Darüber hinaus kenne ich auch keine Jahresabschlüsse der veräußerten Beteiligung, die eine Bewertung zuließe, die man dann mit der Seag vergleichen kann - kurzum so kommt man nicht weiter.
Was die ersparte Zinszahlung betrifft, kann man das so und so sehen. Im Ergebnis mag es durchaus positiv für die Seag ausgehen, allerdings bleibt das Problem der Profitabilität. Lass die Seag mal 0,5 Mio. Euro in diesem Jahr und vielleicht 1,5 Mio. Euro im nächsten Jahr verdienen. Dann ist die Bewertung von 20 Mio. Euro doch völlig ok (KGV von 13 für 2005). Seag ist sicher keine Verkaufsposition, aber IMO ohne Dividendenzahlung auch kein Kauf.
Art
ich bin verblüfft - werden meine Postings vielleicht in Deiner WO-Version anders wiedergegeben ? Ich habe den Verkauf der 27,5% Beteiligung doch gar nicht kommentiert !?
Außerdem kann man eine Squeeze-Out-Abfindung nicht mit einer normalen Börsenbewertung vergleichen. Darüber hinaus kenne ich auch keine Jahresabschlüsse der veräußerten Beteiligung, die eine Bewertung zuließe, die man dann mit der Seag vergleichen kann - kurzum so kommt man nicht weiter.
Was die ersparte Zinszahlung betrifft, kann man das so und so sehen. Im Ergebnis mag es durchaus positiv für die Seag ausgehen, allerdings bleibt das Problem der Profitabilität. Lass die Seag mal 0,5 Mio. Euro in diesem Jahr und vielleicht 1,5 Mio. Euro im nächsten Jahr verdienen. Dann ist die Bewertung von 20 Mio. Euro doch völlig ok (KGV von 13 für 2005). Seag ist sicher keine Verkaufsposition, aber IMO ohne Dividendenzahlung auch kein Kauf.
Art
@Beckmann
Hallo, da ist ein Denkfehler bei Dir. Dieser riesige Gewinn aus dem Verkauf der Auslandsbeteiligung unterliegt nur einer Pauschalsteuer von 5 %. Es steht also der Kapitalzufluß fast vollständig zur Verfügung für Dividenden, Schuldentilgung und Investitionen. Ich tippe deshalb auf die Zahlung einer hohen, steuerfreien Dividende.
Die Sache mit dem EBT von minus 0,4 Mio. im 1. Halbjahr sollte man nicht negativ sondern positiv sehen. Wenn man die Zahlen mit denen des Vorjahres vergleicht, sieht man den Swing in der Ertragsentwicklung. Das Gesamtjahr 2004 wird deshalb wohl auch operativ erheblich besser werden als 2003.
Hallo, da ist ein Denkfehler bei Dir. Dieser riesige Gewinn aus dem Verkauf der Auslandsbeteiligung unterliegt nur einer Pauschalsteuer von 5 %. Es steht also der Kapitalzufluß fast vollständig zur Verfügung für Dividenden, Schuldentilgung und Investitionen. Ich tippe deshalb auf die Zahlung einer hohen, steuerfreien Dividende.
Die Sache mit dem EBT von minus 0,4 Mio. im 1. Halbjahr sollte man nicht negativ sondern positiv sehen. Wenn man die Zahlen mit denen des Vorjahres vergleicht, sieht man den Swing in der Ertragsentwicklung. Das Gesamtjahr 2004 wird deshalb wohl auch operativ erheblich besser werden als 2003.
Eine hohe Dividende ist Blödsinn! Die wird es nicht geben!
Ich denke dass es höchstens die gestzl. vorgeschriebene Mindestdividende geben wird, die dann ca. bei 4 Cent pro Aktie liegen dürfte! Wären also nur(!) 0,6% - 0,7%!
Ich tippe eher darauf, dass dies zum Teil für die Kredite verwendet wird und natürlich für neue Maschinen!
Dort besteht noch einiges an Nachholbedarf bei denen!
Ich denke dass es höchstens die gestzl. vorgeschriebene Mindestdividende geben wird, die dann ca. bei 4 Cent pro Aktie liegen dürfte! Wären also nur(!) 0,6% - 0,7%!
Ich tippe eher darauf, dass dies zum Teil für die Kredite verwendet wird und natürlich für neue Maschinen!
Dort besteht noch einiges an Nachholbedarf bei denen!
Die Aussagen zur Dividende hören sich für mich eher nach Kaffeesatzleserei an. Woher willst du wissen, wie hoch die Dividende sein wird? Ausserdem sind die Papiere keine Vorzüge, also ist auch der Hinweis auf die Mindestdividende absoluter Blödsinn.
Die Investitionen werden in den nächsten Jahren tendenziell eher geringer ausfallen, da der Neubau (Werk Schramberg) abgeschlossen ist.
Alles in allem halte ich die Tilgung der Kredite aber auch für sinnvoller als die Auszahlung einer Dividende. Dennoch glaube ich, dass man die Aktionäre am Verkaufserlös teilhaben läßt.
Die Investitionen werden in den nächsten Jahren tendenziell eher geringer ausfallen, da der Neubau (Werk Schramberg) abgeschlossen ist.
Alles in allem halte ich die Tilgung der Kredite aber auch für sinnvoller als die Auszahlung einer Dividende. Dennoch glaube ich, dass man die Aktionäre am Verkaufserlös teilhaben läßt.
Wir werden ja sehen, was die mit dem Geld anfangen!
In einem stimme ich mit Dir überein:
So gut, dass sie die Verkaufserlöse fast vollständig an die Aktionäre weitergeben, geht es ihnen wirtschaftlich nicht! Also keine hohe Dividende!!
In einem stimme ich mit Dir überein:
So gut, dass sie die Verkaufserlöse fast vollständig an die Aktionäre weitergeben, geht es ihnen wirtschaftlich nicht! Also keine hohe Dividende!!
Theoretisch könnten sie locker das Geld an die Aktionäre komplett ausschütten, da genügend Barmittel erwirtschaftet werden! Es ist nach m.M. nur eben nicht sinnvoll, Geld auszuschütten und gleichzeitig Zinsen für Fremdkapital zu zahlen.
@tonipolster
@netTel
Natürlich wird nicht der gesamte Gewinn ausgeschüttet werden. Das wäre Unsinn. Schließlich ist es besser die Bankverschuldung zu reduzieren. Der operative Cash-Flow betrug 2003 trotz unbefriedigender Geschäftslage TEU 6.411.
Nachdem das Investitionsprogramm weitgehend abgeschlossen ist, steht der Cash-Flow ebenfalls zur Schuldentilgung zur Verfügung.
Selbst wenn nur ein Teil der Gewinne ausgeschüttet wird, kann eine hohe Dividende gezahlt werden. Der a.o. Ertrag aus dem Beteiligungsverkauf ist die Differenz aus dem Buchwert von TEUR 4.960 und dem Verkaufserlös von 20,1 Mio. $, vermindert um 5 % pauschale Steuern.
Das Eigenkapital betrug per 31.12.2003 TEUR 25.448, hinzu kommt der hohe Gewinn aus 2004. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien ist nur 3,6 Mio. Stück. Also: Taschenrechner zücken falls Ihr im Kopfrechnen schwach seit.
@netTel
Natürlich wird nicht der gesamte Gewinn ausgeschüttet werden. Das wäre Unsinn. Schließlich ist es besser die Bankverschuldung zu reduzieren. Der operative Cash-Flow betrug 2003 trotz unbefriedigender Geschäftslage TEU 6.411.
Nachdem das Investitionsprogramm weitgehend abgeschlossen ist, steht der Cash-Flow ebenfalls zur Schuldentilgung zur Verfügung.
Selbst wenn nur ein Teil der Gewinne ausgeschüttet wird, kann eine hohe Dividende gezahlt werden. Der a.o. Ertrag aus dem Beteiligungsverkauf ist die Differenz aus dem Buchwert von TEUR 4.960 und dem Verkaufserlös von 20,1 Mio. $, vermindert um 5 % pauschale Steuern.
Das Eigenkapital betrug per 31.12.2003 TEUR 25.448, hinzu kommt der hohe Gewinn aus 2004. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien ist nur 3,6 Mio. Stück. Also: Taschenrechner zücken falls Ihr im Kopfrechnen schwach seit.
Also: Taschenrechner zücken falls Ihr im Kopfrechnen schwach seit
OK, aber dann solltest du mal den Duden zu Rate ziehen.
OK, aber dann solltest du mal den Duden zu Rate ziehen.
Jessesnah,
schon wieder so einer, der wo mit dem Duden an der Börse rumläuft und meint, daß er damit weiter kommt. Kopfrechnen ist angesagt, nicht Rechtschreibung.
P.S.: Seit der Scheiß(ss)rechtschreibreform habe ich keine Buchstabensuppe mehr gegessen.
schon wieder so einer, der wo mit dem Duden an der Börse rumläuft und meint, daß er damit weiter kommt. Kopfrechnen ist angesagt, nicht Rechtschreibung.
P.S.: Seit der Scheiß(ss)rechtschreibreform habe ich keine Buchstabensuppe mehr gegessen.
Ich glaueb ehrlich gesagt auch nur an eine Mindestdividende! Selbst wenn alles ausgeschüttet würde wäre das "nur" eine Rendite von ca. 13%, oder glaubt ihr dass die Dividende nur an den Free-float ausgezahlt wird und die Institutionellen zustimmwend nicken!
@Stochastic#35: Selbst wenn alles ausgeschüttet würde wäre das " nur" eine Rendite von ca. 13%.....
Ich empfehle nochmals den Gebrauch eines Taschenrechners. Aber davon abgesehen: ich glaube nicht an eine Vollausschüttung. Sonst hätte ich nicht unter # 1 über die Zinsersparnis durch Schuldenreduzierung geschrieben.
Außerdem habe ich unter # 27 das Folgende geschrieben: Es steht also der Kapitalzufluß fast vollständig zur Verfügung für Dividenden, Schuldentilgung und Investitionen.
Natürlich hast Du Recht, daß eine Dividende nicht nur an Kleinaktionäre ausgeschüttet werden wird. Das hat nicht nur mit den Institutionellen zu tun sondern auch mit den beiden Großaktionären, also den Familien Schweizer; auch die haben wie alle anderen Aktionäre 2 Jahre keine Dividenden erhalten.
Ich empfehle nochmals den Gebrauch eines Taschenrechners. Aber davon abgesehen: ich glaube nicht an eine Vollausschüttung. Sonst hätte ich nicht unter # 1 über die Zinsersparnis durch Schuldenreduzierung geschrieben.
Außerdem habe ich unter # 27 das Folgende geschrieben: Es steht also der Kapitalzufluß fast vollständig zur Verfügung für Dividenden, Schuldentilgung und Investitionen.
Natürlich hast Du Recht, daß eine Dividende nicht nur an Kleinaktionäre ausgeschüttet werden wird. Das hat nicht nur mit den Institutionellen zu tun sondern auch mit den beiden Großaktionären, also den Familien Schweizer; auch die haben wie alle anderen Aktionäre 2 Jahre keine Dividenden erhalten.
hallo kuhtip, hallo Leute, ich hoffe doch, dass der thread nicht ganz einschläft. Ich habe eure Beiträge immer mit großem Interesse gelesen und warte ungeduldig auf eine Fortsetzung.
Da ich selbst nicht d e r Experte bin möchte ich einfach mal in die Runde fragen, ob es nicht irgendetwas Erwähnenswertes zur Schweizer Electronic gibt.
Also bis dann
aike
Da ich selbst nicht d e r Experte bin möchte ich einfach mal in die Runde fragen, ob es nicht irgendetwas Erwähnenswertes zur Schweizer Electronic gibt.
Also bis dann
aike
Hey, wo sind die Mios aus dem Pentex-Verkauf hin???
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004, Bonusdividende
Schweizer Electronic AG plant Bonusdividende von 0,35 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die SCHWEIZER ELECTRONIC AG erzielte im Geschäftsjahr 2004 eine
Umsatzsteigerung von 5% auf 87,8 Mio. Euro (VJ 83,8 Mio. Euro) und ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 Mio. Euro (VJ -1,6 Mio.
Euro).
Bedingt durch die stark gestiegenen Aufwendungen für Rohmaterial und Energie
und der Preiserosion für Leiterplatten ging das Betriebsergebnis auf -0,7 Mio.
Euro (VJ -0,2 Mio. Euro) zurück.
Der Jahresüberschuss beträgt 4,4 Mio. Euro (VJ -1,7 Mio. Euro). Hierin
enthalten ist der Gewinn aus der Veräußerung der Pentex-Schweizer-Circuits-
Anteile. Vorstand und Finanzausschuss der SCHWEIZER ELECTRONIC AG werden dem
Aufsichtsrat und mit dessen Zustimmung der am 24. Juni 2005 stattfindenden
Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Bonusdividende
von 0,35 Euro pro Aktie auszuschütten.
Weitere Einzelheiten zum Jahresabschluss und zum Geschäftsverlauf 2004 werden
auf der Bilanzpressekonferenz am 12.05.2005 in Stuttgart bekannt gegeben.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations,
Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Branche: Elektronik.
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:32 21.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004, Bonusdividende
Schweizer Electronic AG plant Bonusdividende von 0,35 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SCHWEIZER ELECTRONIC AG erzielte im Geschäftsjahr 2004 eine
Umsatzsteigerung von 5% auf 87,8 Mio. Euro (VJ 83,8 Mio. Euro) und ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 Mio. Euro (VJ -1,6 Mio.
Euro).
Bedingt durch die stark gestiegenen Aufwendungen für Rohmaterial und Energie
und der Preiserosion für Leiterplatten ging das Betriebsergebnis auf -0,7 Mio.
Euro (VJ -0,2 Mio. Euro) zurück.
Der Jahresüberschuss beträgt 4,4 Mio. Euro (VJ -1,7 Mio. Euro). Hierin
enthalten ist der Gewinn aus der Veräußerung der Pentex-Schweizer-Circuits-
Anteile. Vorstand und Finanzausschuss der SCHWEIZER ELECTRONIC AG werden dem
Aufsichtsrat und mit dessen Zustimmung der am 24. Juni 2005 stattfindenden
Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Bonusdividende
von 0,35 Euro pro Aktie auszuschütten.
Weitere Einzelheiten zum Jahresabschluss und zum Geschäftsverlauf 2004 werden
auf der Bilanzpressekonferenz am 12.05.2005 in Stuttgart bekannt gegeben.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations,
Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Branche: Elektronik.
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:32 21.03.2005
Tja sieht so aus, als wären die Dividendenspekulnten jetzt ganz schön angeschmiert! Der Kurs zeigt die herbe Enttäuschung! Die Rendite hätte man mit weniger Risiko auch annähernd haben können!
Auch das Betriebsergebnis ist alles andere als berauschend!
Auch das Betriebsergebnis ist alles andere als berauschend!
War wirklich eine elend schlechte Rendite.
Bei mir nur ca. 20% Kursgewinn, gestreckt über WOCHEN.
Annualisiert keine 1000%.
Bei diesem schier unglaublichen Risiko.
Schweizer Electronic ist ja gewissermaßen fast ein Insolvenzzock.
Bei mir nur ca. 20% Kursgewinn, gestreckt über WOCHEN.
Annualisiert keine 1000%.
Bei diesem schier unglaublichen Risiko.
Schweizer Electronic ist ja gewissermaßen fast ein Insolvenzzock.
Die Branche insgesamt:
20.04.05 / 14:17
ZVEI: Leiterplattenmarkt wächst 2004 um 9,5 Prozent - 2005 gedämpftes Plus
NÜRNBERG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Leiterplattenmarkt ist im vergangenen Jahr weltweit nach Verbandsangaben um 9,5 Prozent gewachsen. Das Volumen habe sich auf 35,46 Milliarden US-Dollar belaufen, teilte der ZVEI-Fachverband Electronic Components and Systems am Mittwoch mit. Für das laufende Jahr erwarten die Experten ein gedämpftes Wachstum und prognostizieren eine Steigerung von 6 Prozent.
Im vergangenen Jahr hatte Südostasien inklusive China mit 30,7 Prozent den größten Umsatzanteil. Auf dem zweiten Platz lag Amerika (27,6%), gefolgt von Japan (24,7%). Europa lag mit deutlichem Abstand auf dem vierten Platz (15,7%). Das Plus verdankte Europa laut den Experten des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) Wechselkurseffekten. In Euro gerechnet wäre der europäische Markt um 3,5 Prozent geschrumpft. Nach Europa folgt die Region Afrika/Mittlerer Osten mit einem Umsatzanteil von 1,3 Prozent.
Am stärksten vom Marktwachstum profitierte nach ZVEI-Angaben die Region Südostasien. Hier wurde ein Anstieg von 16,6 Prozent erzielt. "Durch Ausweitung der Kapazitäten in China werden für das kommende Jahr auch hier die größten Zuwächse erwartet", schrieben die Experten. Die Region sei ungeachtet weltweit höherer Preise für Leiterplatten gewachsen. "Die Preiserhöhungen wurden durch Rohstoffverknappungen von unter anderem Glasgewebe und Kupfer und die dadurch teureren Vormaterialien ausgelöst", hieß es./sbi/tb
20.04.05 / 14:17
ZVEI: Leiterplattenmarkt wächst 2004 um 9,5 Prozent - 2005 gedämpftes Plus
NÜRNBERG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Leiterplattenmarkt ist im vergangenen Jahr weltweit nach Verbandsangaben um 9,5 Prozent gewachsen. Das Volumen habe sich auf 35,46 Milliarden US-Dollar belaufen, teilte der ZVEI-Fachverband Electronic Components and Systems am Mittwoch mit. Für das laufende Jahr erwarten die Experten ein gedämpftes Wachstum und prognostizieren eine Steigerung von 6 Prozent.
Im vergangenen Jahr hatte Südostasien inklusive China mit 30,7 Prozent den größten Umsatzanteil. Auf dem zweiten Platz lag Amerika (27,6%), gefolgt von Japan (24,7%). Europa lag mit deutlichem Abstand auf dem vierten Platz (15,7%). Das Plus verdankte Europa laut den Experten des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) Wechselkurseffekten. In Euro gerechnet wäre der europäische Markt um 3,5 Prozent geschrumpft. Nach Europa folgt die Region Afrika/Mittlerer Osten mit einem Umsatzanteil von 1,3 Prozent.
Am stärksten vom Marktwachstum profitierte nach ZVEI-Angaben die Region Südostasien. Hier wurde ein Anstieg von 16,6 Prozent erzielt. "Durch Ausweitung der Kapazitäten in China werden für das kommende Jahr auch hier die größten Zuwächse erwartet", schrieben die Experten. Die Region sei ungeachtet weltweit höherer Preise für Leiterplatten gewachsen. "Die Preiserhöhungen wurden durch Rohstoffverknappungen von unter anderem Glasgewebe und Kupfer und die dadurch teureren Vormaterialien ausgelöst", hieß es./sbi/tb
Terminerinnerung: Am Donnerstag, den 12.5.2005 ist Bilanzpressekonferenz.
schon was von der Bilanzpressekonferenz erfahren?
[posting]16.609.230 von Lemmus am 13.05.05 20:56:49[/posting]Auf der Bilanzpressekonferenz ist der Geschäftsbericht 2004 vorgestellt worden, der nun auf der Homepage http://www.seag.de hinterlegt ist. Auch die Einladung zur Hauptversammlung ist nun veröffentlicht.
aktuelle Kennzahlen:
KBV 0,71
KGV 4,79 (jedoch Sonderertrag durch Verkauf Beteiligung, sonst negativ)
KUV 0,25
Div.Rendite 5,93 %
EK-Quote 40,15 %
Besonderheiten im Geschäftsbericht,
sollte sich der Dollar erholen, winken bessere Margen Exportanteil USA 13 %, Asien 20 %
Neue Technologie (HDI), in der die letzten Jahre stark investiert wurde, entwickelt sich im Absatz sehr dynamisch (Bestellvolumen 24,4 Mio nach ca. 6 Mio Vorjahr bei Auftragseingang insgesamt von 103,2 Mio)
Arbeitnehmer arbeiten 2,5 Std die Woche untentgeldlich mehr (bei 821 Mitarbeiter macht das 106.730 Stunden, die weniger bezahlt werden müssen)
Bei den Pensionszusagen besteht eine Subsidiärhaftung über 1,87 Mio Euro, d.h. diese wären noch nachzuschießen
Vorstände bedienen sich kräftig! 2003 betrugen die Vorstandsgehälter insg. 372.000 Euro, 2004 wurden diese mehr als verdoppelt auf 818.000 Euro! Bemerkte: das operative Geschäft war defizitär mit - 0,7 Mio Betriebsergebnis
Gruß
SirLarry
KBV 0,71
KGV 4,79 (jedoch Sonderertrag durch Verkauf Beteiligung, sonst negativ)
KUV 0,25
Div.Rendite 5,93 %
EK-Quote 40,15 %
Besonderheiten im Geschäftsbericht,
sollte sich der Dollar erholen, winken bessere Margen Exportanteil USA 13 %, Asien 20 %
Neue Technologie (HDI), in der die letzten Jahre stark investiert wurde, entwickelt sich im Absatz sehr dynamisch (Bestellvolumen 24,4 Mio nach ca. 6 Mio Vorjahr bei Auftragseingang insgesamt von 103,2 Mio)
Arbeitnehmer arbeiten 2,5 Std die Woche untentgeldlich mehr (bei 821 Mitarbeiter macht das 106.730 Stunden, die weniger bezahlt werden müssen)
Bei den Pensionszusagen besteht eine Subsidiärhaftung über 1,87 Mio Euro, d.h. diese wären noch nachzuschießen
Vorstände bedienen sich kräftig! 2003 betrugen die Vorstandsgehälter insg. 372.000 Euro, 2004 wurden diese mehr als verdoppelt auf 818.000 Euro! Bemerkte: das operative Geschäft war defizitär mit - 0,7 Mio Betriebsergebnis
Gruß
SirLarry
DGAP-Ad hoc: Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Großbrand
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Schramberg
WKN 515623
Schramberg, 01.06.2005
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Am 01.06.2005 gegen 11.00 Uhr brach bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG, einem
führenden europäischen Hersteller von Leiterplatten, in dem 1979 fertig
gestellten Fertigungsbereich in Schramberg ein Großbrand aus. Die gesamten
Räumlichkeiten mussten evakuiert werden, Beschäftigte wurden nicht verletzt.
Das im Jahr 2002 fertig gestellte neue HDI-Werk in Schramberg wurde vom Feuer
nicht beschädigt.
Am späten Nachmittag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die
Produktion im Werk Schramberg ist bis auf Weiteres eingestellt; im Werk
Dunningen kann weiter gefertigt werden.
Die Schadenssumme wird von den Behörden nach erster Einschätzung auf einen
zweistelligen Millionenbetrag beziffert, der genaue Schadensumfang ist derzeit
aber noch nicht absehbar. Das Unternehmen ist gegen derartige Risiken in
ausreichendem Umfang versichert.
Die Unternehmensleitung arbeitet mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf
Produktion und Lieferfähigkeit zu prüfen, damit schnellstmöglich geeignete
Maßnahmen eingeleitet werden, um die Beeinträchtigungen für die Kunden
möglichst gering zu halten.
Rückfragehinweis:
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Mobil 0171 /
3639345; Telefon 07422/512-363, Telefax 07422/512-414, E-Mail: ir@seag.de.
Branche: Elektronik
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
011950 Jun 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Großbrand
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Schramberg
WKN 515623
Schramberg, 01.06.2005
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Am 01.06.2005 gegen 11.00 Uhr brach bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG, einem
führenden europäischen Hersteller von Leiterplatten, in dem 1979 fertig
gestellten Fertigungsbereich in Schramberg ein Großbrand aus. Die gesamten
Räumlichkeiten mussten evakuiert werden, Beschäftigte wurden nicht verletzt.
Das im Jahr 2002 fertig gestellte neue HDI-Werk in Schramberg wurde vom Feuer
nicht beschädigt.
Am späten Nachmittag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die
Produktion im Werk Schramberg ist bis auf Weiteres eingestellt; im Werk
Dunningen kann weiter gefertigt werden.
Die Schadenssumme wird von den Behörden nach erster Einschätzung auf einen
zweistelligen Millionenbetrag beziffert, der genaue Schadensumfang ist derzeit
aber noch nicht absehbar. Das Unternehmen ist gegen derartige Risiken in
ausreichendem Umfang versichert.
Die Unternehmensleitung arbeitet mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf
Produktion und Lieferfähigkeit zu prüfen, damit schnellstmöglich geeignete
Maßnahmen eingeleitet werden, um die Beeinträchtigungen für die Kunden
möglichst gering zu halten.
Rückfragehinweis:
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Mobil 0171 /
3639345; Telefon 07422/512-363, Telefax 07422/512-414, E-Mail: ir@seag.de.
Branche: Elektronik
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
011950 Jun 05
Die Schweizer Electronic stellt sich als sehr langweiliges Unternehmen dar.
Vielleicht ist das der Grund weshalb das Eigenkapital nur mit 60 bis 65 % bewertet wird. Auch wenn heute ein Großbrand gemeldet worden ist, sollte das Eigenkapital mindesten mit 100% von der Börse bewertet werden oder nicht ? Eine Dividendenrendite von 7% bezahlt nur ein Unternehmen das pleite ist ?
E.S.T.
Vielleicht ist das der Grund weshalb das Eigenkapital nur mit 60 bis 65 % bewertet wird. Auch wenn heute ein Großbrand gemeldet worden ist, sollte das Eigenkapital mindesten mit 100% von der Börse bewertet werden oder nicht ? Eine Dividendenrendite von 7% bezahlt nur ein Unternehmen das pleite ist ?
E.S.T.
Die haben das Teil selber abgefackelt.
Ist lukrativer, Versicherung zu kassieren, anstatt operativ Verluste zu machen.
Ist lukrativer, Versicherung zu kassieren, anstatt operativ Verluste zu machen.
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