Subventionierter Schnaps - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.03 12:51:08 von
neuester Beitrag 23.06.17 12:46:44 von
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Wer an das "Schmiergeld für die Wähler" - wie ein großes Nachrichtenmagazin die Subventionen genannt hat - nicht heran will, der macht es der nächsten Generation nicht gerade leicht. Los wird sie das Erbe praktisch nicht mehr. Dabei ist vielen staatlichen Finanzhilfen längst die Begründung verloren gegangen. Aber wer verzichtet schon gerne auf lieb gewordene Gewohnheiten?
Vor etwa hundert Jahren erfand Kaiser Wilhelm der Zweite das "Branntwein-Monopol", um seine Staatskasse aufzubessern. Er kaufte den Alkohol billig ein und verkaufte ihn im Lande zu hohen Preisen.
Das Branntweinmonopol gibt es noch immer. Aus der Idee vom Kaiser Wilhelm ist eine Behörde geworden die "Bundes-Monopolverwaltung für Branntwein".
Subventionierter Schnaps
Die Behörde sammelt den Alkohol bei den Bauern ein. 23.000 sind es allein in Baden-Württemberg. Sie ernten das Obst auf ihren Streuobstwiesen und brennen daraus jede Menge Alkohol. So viel Schnaps wird aber gar nicht getrunken. Damit die Bauern trotzdem nicht auf ihrem Alkohol sitzen bleiben, springt die Behörde ein. Sie gibt den Bauern 3,70 € pro Liter Alkohol und verkauft ihn an die Industrie. Doch die bezahlt dafür nur 0,60 €. Die Behörde macht also ein Verlustgeschäft. Deshalb braucht sie 120 Millionen Euro an Steuergeldern für Subventionen.
Der baden-württembergische Landwirtschaftsminister unterstützt das, denn die Streuobstwiesen seien ein Teil der Kulturlandschaft. Sie müssten erhalten werden. Ohne Subvention kein Schnaps - ohne Schnaps keine Obst-Ernte - ohne Ernte keine Baumpflege - und dann sähen die schönen Streuobst-Wiesen bald alle verwildert aus.
Die Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast hat dafür gesorgt, dass es das alte Branntwein-Monopol mindestens noch sieben Jahre geben wird. Obwohl ein großer Teil des Geldes gar nicht für Obst-Schnaps bezahlt wird, sondern für Schnaps aus Getreide und Kartoffeln. Diese wachsen aber nicht auf den schönen Streuobst-Wiesen. Deshalb halten die anderen EU-Länder auch nichts von der deutschen Schnaps-Subvention.
Dieser Text gibt den Inhalt des Fernseh-Beitrages von [plusminus vom 22. Juli 2003 wieder, ergänzt um Zusatzinformationen der Redaktion.
Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Vor etwa hundert Jahren erfand Kaiser Wilhelm der Zweite das "Branntwein-Monopol", um seine Staatskasse aufzubessern. Er kaufte den Alkohol billig ein und verkaufte ihn im Lande zu hohen Preisen.
Das Branntweinmonopol gibt es noch immer. Aus der Idee vom Kaiser Wilhelm ist eine Behörde geworden die "Bundes-Monopolverwaltung für Branntwein".
Subventionierter Schnaps
Die Behörde sammelt den Alkohol bei den Bauern ein. 23.000 sind es allein in Baden-Württemberg. Sie ernten das Obst auf ihren Streuobstwiesen und brennen daraus jede Menge Alkohol. So viel Schnaps wird aber gar nicht getrunken. Damit die Bauern trotzdem nicht auf ihrem Alkohol sitzen bleiben, springt die Behörde ein. Sie gibt den Bauern 3,70 € pro Liter Alkohol und verkauft ihn an die Industrie. Doch die bezahlt dafür nur 0,60 €. Die Behörde macht also ein Verlustgeschäft. Deshalb braucht sie 120 Millionen Euro an Steuergeldern für Subventionen.
Der baden-württembergische Landwirtschaftsminister unterstützt das, denn die Streuobstwiesen seien ein Teil der Kulturlandschaft. Sie müssten erhalten werden. Ohne Subvention kein Schnaps - ohne Schnaps keine Obst-Ernte - ohne Ernte keine Baumpflege - und dann sähen die schönen Streuobst-Wiesen bald alle verwildert aus.
Die Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast hat dafür gesorgt, dass es das alte Branntwein-Monopol mindestens noch sieben Jahre geben wird. Obwohl ein großer Teil des Geldes gar nicht für Obst-Schnaps bezahlt wird, sondern für Schnaps aus Getreide und Kartoffeln. Diese wachsen aber nicht auf den schönen Streuobst-Wiesen. Deshalb halten die anderen EU-Länder auch nichts von der deutschen Schnaps-Subvention.
Dieser Text gibt den Inhalt des Fernseh-Beitrages von [plusminus vom 22. Juli 2003 wieder, ergänzt um Zusatzinformationen der Redaktion.
Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Die Künast ist nicht besonders schlau.
Jeder weiss, dass die Bauern trotzdem niemals die Sozen wählen.
Im übrigen, was solls, wegen der 120 Milliönchen,
ist doch so gut wie nix...
Solange wir 40 Millionen brave Menschen haben, die arbeiten gehen und sich Steuern abziehen lassen...
Jeder weiss, dass die Bauern trotzdem niemals die Sozen wählen.
Im übrigen, was solls, wegen der 120 Milliönchen,
ist doch so gut wie nix...
Solange wir 40 Millionen brave Menschen haben, die arbeiten gehen und sich Steuern abziehen lassen...
Was wäre die Alternative - das Monopol und damit die Schnapsbrennerei freigeben, auf dass hochprozentige Wässerchen überall zu einem Bruchteil des heutigen Preises verfügbar werden
#3
Der Staat soll aufhören, den Alkohl für 3,70 EUR/Liter ein- und für 0,60 EUR/Liter and die Industrie weiterzuverkaufen.
Wie kommt der Staat dazu, sowas zu tun?
Hat übrigens nix mit Schnaps zu tun, dieser Alkohol wird nur in der Industrie verwendet und als Spiritus verkauft.
Der Staat soll aufhören, den Alkohl für 3,70 EUR/Liter ein- und für 0,60 EUR/Liter and die Industrie weiterzuverkaufen.
Wie kommt der Staat dazu, sowas zu tun?
Hat übrigens nix mit Schnaps zu tun, dieser Alkohol wird nur in der Industrie verwendet und als Spiritus verkauft.
streuobstwiesen...man bedenkedabei, daß ein großer teil dieser "bauern" sogenannte "nebenerwerbslandwirte" sind, die weitere steuervorteile genießen.
und was heißt das? € 120 mio!
ich wäre damit einverstanden und zufrieden, wenn sie mir jedes jahr 1ne überweisen.
und was heißt das? € 120 mio!
ich wäre damit einverstanden und zufrieden, wenn sie mir jedes jahr 1ne überweisen.
@bofex
Ich sag ja, Branntweinmonopol aufgegeben, damit Private den Sprit zum Marktpreis verhökern dürfen - Schnaps für 0,60€ für alle, oder was?
Ich sag ja, Branntweinmonopol aufgegeben, damit Private den Sprit zum Marktpreis verhökern dürfen - Schnaps für 0,60€ für alle, oder was?
kann mir jemand mal erklären was
"LANDSCHAFTSPFLEGE" bedeutet?!
oft gehört, scheint ein tolles argument zu sein.
und vor 5000 jahren?! damals hat noch niemand unsere landschaft "gepflegt", die natur muss damals in einem grauenhaften zustand gewesen sein!
"LANDSCHAFTSPFLEGE" bedeutet?!
oft gehört, scheint ein tolles argument zu sein.
und vor 5000 jahren?! damals hat noch niemand unsere landschaft "gepflegt", die natur muss damals in einem grauenhaften zustand gewesen sein!
conquer,
ein - zumindest wesentlicher - Anteil des vom Monopolverwalter angekauften Alkohols stammt aus den Äpfeln sog. Streuobstwiesen. Diese Streuobstwiesenlandschaft ist charakteristisch für große Teile Baden-Württembergs (und ob weitere, weiß ich nicht). Diese Obstbäume erfordern relativ viel Pflegeaufwand, den sich ein kommerzieller Anbieter i.d.R. nicht leisten kann. Das Geld, das die Leute für die Abgabe des Alkohols bekommen, ist eine wesentliche Motivation, die Bäume weiter zu pflegen und damit die Landschaft nicht verkommen zu lassen. Es gibt viele Spekulationen darüber, was passiert, wenn eine Landschaft - und wir in D haben praktisch ausnahmslos überall künstlich bewirtschaftete Landschaften - nicht mehr `gepflegt` wird. Ich weiß es nicht, mehr dazu können sicherlich die Grünen sagen. Ich weiß nur, was mit einem Grundstück passiert, das erkennbar nicht mehr gepflegt wird - es verkommt in kürzester Zeit zu einer wilden Müllkippe mit den allseits bekanten Folgeproblemen. Ähnlich dürfte es auch im Falle der übrigen regelmäßig ortsnahen (und damit zum Naherholungsgebiet zu zählenden) Streuobstwiesen laufen, allein schon deshalb, weil ich dank meines Wohnorts schon heute sehe, was die lieben Mitbürger so alles auf Nachbar`s Wiese `vergessen`.
ein - zumindest wesentlicher - Anteil des vom Monopolverwalter angekauften Alkohols stammt aus den Äpfeln sog. Streuobstwiesen. Diese Streuobstwiesenlandschaft ist charakteristisch für große Teile Baden-Württembergs (und ob weitere, weiß ich nicht). Diese Obstbäume erfordern relativ viel Pflegeaufwand, den sich ein kommerzieller Anbieter i.d.R. nicht leisten kann. Das Geld, das die Leute für die Abgabe des Alkohols bekommen, ist eine wesentliche Motivation, die Bäume weiter zu pflegen und damit die Landschaft nicht verkommen zu lassen. Es gibt viele Spekulationen darüber, was passiert, wenn eine Landschaft - und wir in D haben praktisch ausnahmslos überall künstlich bewirtschaftete Landschaften - nicht mehr `gepflegt` wird. Ich weiß es nicht, mehr dazu können sicherlich die Grünen sagen. Ich weiß nur, was mit einem Grundstück passiert, das erkennbar nicht mehr gepflegt wird - es verkommt in kürzester Zeit zu einer wilden Müllkippe mit den allseits bekanten Folgeproblemen. Ähnlich dürfte es auch im Falle der übrigen regelmäßig ortsnahen (und damit zum Naherholungsgebiet zu zählenden) Streuobstwiesen laufen, allein schon deshalb, weil ich dank meines Wohnorts schon heute sehe, was die lieben Mitbürger so alles auf Nachbar`s Wiese `vergessen`.
warum lässt man hier nicht den markt entscheiden?
mir persönlich ist es scheissegal, ob die wiese wild wuchert oder baum X oder Y drauf steht.
wem´s gefällt, der soll für die pflege was in einen großen topf werfen (könnte man kommunal regeln). ne jährliche müllbeseitigung würde sicherlich nur ein bruchteil dessen kosten, was derzeit angesagt ist.
aber mit welchem recht ZWINGT mich jemand für SEINEN konsum an schöner natur zu bezahlen?
ich muss für mein privatvergnügen ja auch selbst aufkommen!
mir persönlich ist es scheissegal, ob die wiese wild wuchert oder baum X oder Y drauf steht.
wem´s gefällt, der soll für die pflege was in einen großen topf werfen (könnte man kommunal regeln). ne jährliche müllbeseitigung würde sicherlich nur ein bruchteil dessen kosten, was derzeit angesagt ist.
aber mit welchem recht ZWINGT mich jemand für SEINEN konsum an schöner natur zu bezahlen?
ich muss für mein privatvergnügen ja auch selbst aufkommen!
streuobstwiesen?
sind die industriellen kartoffel- & kornfelder
steuerliche streuobstwiesen????
ein heftiger beleg dafür, dass einmal in dieses land
eingeführte subventionen nie mehr eliminiert werden
können oda wollen!
saubande, dreckige!
sind die industriellen kartoffel- & kornfelder
steuerliche streuobstwiesen????
ein heftiger beleg dafür, dass einmal in dieses land
eingeführte subventionen nie mehr eliminiert werden
können oda wollen!
saubande, dreckige!
#9
Bei der Subventionierung von Theatern, Opernhäusern, Fussballplätzen istauch jeder Steuerzahler immer mit dabei...
Bei der Subventionierung von Theatern, Opernhäusern, Fussballplätzen istauch jeder Steuerzahler immer mit dabei...
Ich habe wie viele andere auch
einen privaten Garten. Den pflege
ich auch. Kostet viel Zeit und auch
Geld. Für die Leute die in der Straße
vorbeigehen ist das ein schöner Anblick
und für die Nachbarn auch.
Diese Leistung für die Allgemeinheit
möchte ich bitte subventioniert haben.
Ich denke so an 5000 Euro pro Jahr.
kraxl
einen privaten Garten. Den pflege
ich auch. Kostet viel Zeit und auch
Geld. Für die Leute die in der Straße
vorbeigehen ist das ein schöner Anblick
und für die Nachbarn auch.
Diese Leistung für die Allgemeinheit
möchte ich bitte subventioniert haben.
Ich denke so an 5000 Euro pro Jahr.
kraxl
kraxl,
is voll genehmigt, alder
is voll genehmigt, alder
#13
Keine Lobby keine Kohle
Keine Lobby keine Kohle
#8
Pflege der Streuobstwiesen!
Dieses "Argument" ist doch hanebüchener Schwachsinn.
Pflege der Streuobstwiesen!
Dieses "Argument" ist doch hanebüchener Schwachsinn.
Hmm, Dolcetto, ich sprach von Streuobstwiesen und deren Notwendigkeit der Erhaltung. Von industriellem Ackerbau war, glaub` ich, bei mir nix zu lesen. Sollte man als nichtdreckige Saubande nicht doch unterscheiden können ?
Und conquer, was hältst Du dann von möglichen staatlichen Maßnahmen zur Bewirtschaftung brachliegender Flächen. Was, glaubst Du, würdest Du **dann** zahlen müssen? Oder fühltest Du Dich in einem Naherholungsgebiet Typ Müllhalde wohler?
Kraxlhuber, pflanzt halt einen Apfelbaum in Deinem Garten, lies im Herbst das Obst auf und laß Schnaps draus brennen, wenn Du so scharf auf Subventionen bist.
Und Du, bofex, wieso ist das Schwachsinn? Schwachsinnig ist eher ein Posting nur mit reiner Wertung ohne jeden homöopathischen Gehalt an realer Reflektion eines Diskussionspunktes.
Und conquer, was hältst Du dann von möglichen staatlichen Maßnahmen zur Bewirtschaftung brachliegender Flächen. Was, glaubst Du, würdest Du **dann** zahlen müssen? Oder fühltest Du Dich in einem Naherholungsgebiet Typ Müllhalde wohler?
Kraxlhuber, pflanzt halt einen Apfelbaum in Deinem Garten, lies im Herbst das Obst auf und laß Schnaps draus brennen, wenn Du so scharf auf Subventionen bist.
Und Du, bofex, wieso ist das Schwachsinn? Schwachsinnig ist eher ein Posting nur mit reiner Wertung ohne jeden homöopathischen Gehalt an realer Reflektion eines Diskussionspunktes.
@16
tu doch nicht so, als ob flächen ohne landwirtschaft zu "müllhalden" werden.
mir ist ein schöner deutscher mischwald sicherlich lieber als so ein gülle-acker. ein wald braucht einen förster und siehe da, es funktioniert!
ja natur ist auch ohne ackerbau möglich! man glaubt es kaum.
nur ist "natur pur" sicher nicht so "ertragreich" wie der subventionierte irrsinn, den DU und ICH mitbezahlen MÜSSEN.
tu doch nicht so, als ob flächen ohne landwirtschaft zu "müllhalden" werden.
mir ist ein schöner deutscher mischwald sicherlich lieber als so ein gülle-acker. ein wald braucht einen förster und siehe da, es funktioniert!
ja natur ist auch ohne ackerbau möglich! man glaubt es kaum.
nur ist "natur pur" sicher nicht so "ertragreich" wie der subventionierte irrsinn, den DU und ICH mitbezahlen MÜSSEN.
>als ob flächen ohne landwirtschaft zu "müllhalden" werden<
Ich vermittle Dir gern einen Praxisschock
>lieber als so ein gülle-acker<
Aber Wiesen und Äcker sollte man dazu schon auseinanderhalten können
>natur ist auch ohne ackerbau möglich! <
Klar, solange die Äpfel nicht unterirdisch wachsen müssen
Ich vermittle Dir gern einen Praxisschock
>lieber als so ein gülle-acker<
Aber Wiesen und Äcker sollte man dazu schon auseinanderhalten können
>natur ist auch ohne ackerbau möglich! <
Klar, solange die Äpfel nicht unterirdisch wachsen müssen
Kraxlhuber, pflanzt halt einen Apfelbaum in Deinem Garten, lies im Herbst das Obst auf und laß Schnaps draus brennen, wenn Du so scharf auf Subventionen bist.
Tja, das ist aber den privilegierten Bauern vorbehalten.
Normalen Menschen ist das Schnapsbrennen bei Strafe verboten.
Tja, das ist aber den privilegierten Bauern vorbehalten.
Normalen Menschen ist das Schnapsbrennen bei Strafe verboten.
Schwachsinnig ist eher ein Posting nur mit reiner Wertung ohne jeden homöopathischen Gehalt an realer Reflektion eines Diskussionspunktes.
Könntest du in den Satz noch "Schnittpunkt, relative Prophylaxe und ökonomische Ausgangslage" einbauen?
Ich würde diesen dann ausdrucken und an die Wand hängen.
Könntest du in den Satz noch "Schnittpunkt, relative Prophylaxe und ökonomische Ausgangslage" einbauen?
Ich würde diesen dann ausdrucken und an die Wand hängen.
#18
das perverse an der ganzen
Diskussion ist doch, daß
jemand dafür Geld verlangt,
damit er sein Eigentum in
Ordnung hält. Sollte man das
nicht als selbtsverständlich
voraussetzen?
Aber die Frechheit kennt in
der Beziehung keine Grenzen.
Wie war das nochmal vor Jahren.
Damit im Grundwasser die Werte für
Schädlingsbekämpfungmittel sinken
verlangten die Bauern einen finanziellen
Ausgleich für die Nichtverwendung.
So kann man das Verursacherprinzip auch
sehen.
kraxl
das perverse an der ganzen
Diskussion ist doch, daß
jemand dafür Geld verlangt,
damit er sein Eigentum in
Ordnung hält. Sollte man das
nicht als selbtsverständlich
voraussetzen?
Aber die Frechheit kennt in
der Beziehung keine Grenzen.
Wie war das nochmal vor Jahren.
Damit im Grundwasser die Werte für
Schädlingsbekämpfungmittel sinken
verlangten die Bauern einen finanziellen
Ausgleich für die Nichtverwendung.
So kann man das Verursacherprinzip auch
sehen.
kraxl
Ethanolkurse für Alkohol und Schnapps und was auch immer aus den USA wo die Futures gehandelt werden könnt ihr euch bei WO jetzt anschauen:
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