checkAd

    Heidelb. Cement - z.Zt. noch Hälfte des Buchwertes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.03 22:23:27 von
    neuester Beitrag 20.10.03 14:49:56 von
    Beiträge: 7
    ID: 754.487
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.785
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Baugewerbe

    WertpapierKursPerf. %
    2,5150+52,42
    20,630+36,17
    2,8900+34,42
    26,13+18,24
    16,305+14,06
    WertpapierKursPerf. %
    8,6700-9,02
    0,6000-9,09
    4,5000-10,98
    2,0400-11,69
    5,7500-18,32

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 22:23:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      lt. vwd v. 9.7.2003 soll der Buchwert lt. eines Analysten von Heidelberger Cement bei etwa 50€ liegen.

      Heute geschlossen auf dem Tageshigh bei 24,70€, also der Hälfte.

      Auch wenn der Buchwert längst nicht, m.E. zumindest nicht in Kürze, erreicht werden sollte, denke ich an eine gute Chance in dem Wert,zumal lt. vwd v. 8.7.2033 auch europaweit Nachfrage bestehen soll.

      Zudem auch charttechnisch in den kommenden Tagen interessant.

      Ich glaube bald an die 28€, manch einer sieht gute 30€.

      Mc Dotter
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 06:58:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      morning zusammen,

      sind schnell an die 36€ gelaufen(%%); kämpfen z.Zt. mit den 30€. Wenn die nicht halten, geht`s m.E. auf die 28€ zurück.

      Allerdings glaube ich, dass die 30€ halten und würde eher schon hier kaufen.

      Mc Dotter
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 12:06:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf der Seite für Dyckerhoff stehen einige sehr interessante Seiten zu Heidelcement und Redymix,leider ist die Beteiligung hier auf dieser Seite sehr gering.

      Sicherlich ist die Aktie längerfristig hoch interessant,allerdings sollte der angegebene Buchwert von 50 Euro nochmals überprüft werden,hier ist meines Erachtens die Kapitalerhöhung bei 13 nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 15:58:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine Nachricht zu Heidelcement
      15:49 07.OKT Zementhersteller Schwenk interessiert sich für Readymix-Teile
      Stuttgart, 07. Okt (Reuters) - Der Ulmer Zementhersteller
      Schwenk hat Bereitschaft zur Übernahme von Teilen des Ratinger
      Konkurrenten Readymix<RMC.L> für den Fall signalisiert, dass die
      Nummer drei auf dem deutschen Markt tatsächlich verkauft wird.
      "Wenn Readymix an jemanden verkauft wird, der Teile davon
      weiterverkaufen will, dann wären wir interessiert", sagte
      Schwenk-Geschäftsführer Gerhard Hirth der Nachrichtenagentur
      Reuters am Dienstag in Ulm. An den Vorgesprächen über einen
      möglichen Verkauf von Readymix beim Bundeskartellamt in dieser
      Woche sei Schwenk jedoch entgegen den Angaben der Behörde nicht
      beteiligt, betonte er.
      Schwenk ist mit über 20 Prozent zugleich einer der größten
      Aktionäre des Marktführers HeidelbergCement<HEIG.DE>, der
      Sondierungsgespräche mit dem britischen Readymix-Besitzer RMC
      über eine Übernahme eingeräumt hat.
      axh/ban

      Alle Angaben ohne Gewähr!
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 17:37:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      16:58 07.OKT FOKUS 2-Schwenk will bei Übernahme von Readymix mitmischen
      - Von Matthias Inverardi und Alexander Hübner -
      Bonn/Stuttgart, 07. Okt (Reuters) - Nach dem Marktführer
      HeidelbergCement<HEIG.DE> hat sich auch der Zementhersteller
      Schwenk zu seinem Interesse am Erwerb von Teilen des
      Konkurrenten Readymix<RMC.L> bekannt. Das Bundeskartellamt will
      eine Übernahme der Nummer drei der Branche aber nicht einfach
      durchwinken.
      "Wenn Readymix an jemanden verkauft wird, der Teile davon
      weiterverkaufen will, dann wären wir interessiert", sagte der
      Geschäftsführer der Ulmer Schwenk Zement KG, Gerhard Hirth, am
      Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Von einem einzelnen
      deutschen Konkurrenten könnte Readymix aus kartellrechtlichen
      Gründen wohl gar nicht übernommen werden, eine Zerlegung wäre
      daher unausweichlich. Das Bundeskartellamt will nach den Worten
      des stellvertretenden Behördenchefs Kurt Stockmann am Mittwoch
      in Vorgesprächen mit HeidelbergCement, mit dem schweizerischen
      Zementhersteller Holcim<HOLZn.VX> und dem offenbar mit der
      Abwicklung beauftragten Frankfurter Bankhaus Metzler die Lage
      klären.
      HeidelbergCement hatte in der vergangenen Woche Gespräche
      mit dem britischen Readymix-Besitzer RMC über eine Übernahme
      eingeräumt, warnte aber erneut vor voreiligen Schlüssen. "Wir
      sind nach wie vor in einem frühen Stadium", sagte ein
      Firmen-Sprecher. Die im MDax notierten HeidelbergCement-Aktien
      verloren in einem schwachen Gesamtmarkt am Dienstag drei Prozent
      auf 31,55 Euro.

      READYMIX-BESCHÄFTIGTE DEMONSTRIEREN IN BONN
      "Dieser Fall erfordert erhebliche Ermittlungen, die Zeit
      brauchen werden", sagte Stockmann in Bonn vor Vertretern des
      Readymix-Gesamtbetriebsrates. Er deutete an, dass das Amt die
      viermonatige Prüffrist voll ausschöpfen werde. Es würde im Fall
      einer Übernahme von Readymix untersucht, ob HeidelbergCement
      dadurch seinen Marktanteil von derzeit etwas über 20 Prozent auf
      ein Drittel ausweiten würde. Dann könnten die Kartellwächter
      tätig werden. Geprüft werden könne außerdem, ob bei einer
      Beteiligung weiterer Unternehmen ein Oligopol entstehe. Eine
      Zerschlagung von Readymix würde erhebliche Auswirkungen auf den
      Wettbewerb haben. Angemeldet sei die mögliche Übernahme aber
      noch nicht.
      Das Kartellamt sei jedoch keine Behörde, die Arbeitsplätze
      schützen könne, fügte Stockmann hinzu. Der Readymix-Betriebsrat
      fürchtet bei einer Zerschlagung des Unternehmens den Verlust von
      4000 Arbeitsplätzen. Vor dem Kartellamt demonstrierten Hunderte
      von Beschäftigten des Ratinger Konzerns. Auf Plakaten forderten
      sie "Stoppt die Zement-Mafia". Hirth hält einen Stellenabbau bei
      dem Konkurrenten für unvermeidbar. "Es wird einen schmerzhaften
      Anpassungsprozess geben", sagte er mit Verweis auf die Verluste
      von Readymix und die Überkapazitäten der Branche. Schwenk sei an
      den Vorgesprächen aber nicht beteiligt, betonte er. Schwenk ist
      mit mehr als 20 Prozent zugleich einer der größten Aktionäre des
      Marktführers HeidelbergCement.
      Vertreter des Readymix-Betriebsrats sagten, HeidelbergCement
      habe nicht die Kraft, Readymix allein zu übernehmen. Hinter den
      Plänen stünden weitere Unternehmen. "Das Kartellamt muss hier
      gut aufpassen", sagte der Chef des Gesamtbetriebsrats, Hans
      Bergmann.

      SCHWENK - READYMIX MUSS ZERLEGT WERDEN
      "Readymix kann man so nicht weiterbetreiben, also müsste man
      es stückweise verkaufen", erklärte Schwenk-Chef Hirth. Schwenk
      ist mit Zementwerken vor allem in Süddeutschland und im Osten
      Deutschlands vertreten, HeidelbergCement hatte zuletzt im Westen
      zugekauft, wo Readymix einen Großteil seiner Standorte hat, und
      dürfte dort bald an die kartellrechtlichen Grenzen stoßen.
      Analysten sind sich einig, dass eine Übernahme von Readymix
      ein erster Schritt zur Bereinigung des von Überkapazitäten
      gekennzeichneten deutschen Zementmarktes wäre. HeidelbergCement
      will nach früheren Angaben bei der Konsolidierung eine aktive
      Rolle spielen. Der Zementmarkt war zuletzt von einer schwachen
      Auftragslage und von heftigen Preiskämpfen gezeichnet.
      Vertreter des Amtes bestätigten, dass Kartellermittlungen
      gegen große Unternehmen der Branche im Bereich Transportbeton
      weiter liefen. "Das ist noch nicht abgeschlossen", sagte ein
      Kartellamtsvertreter. Erst im April hatte das Bundeskartellamt
      gegen sechs führende Konzerne wegen jahrelanger Preisabsprachen
      eine Rekordbuße von 660 Millionen Euro verhängt. Die höchste
      Strafe entfiel mit 252 Millionen Euro auf HeidelbergCement.
      Readymix musste nur zwölf Millionen Euro zahlen, da die Firma
      als erster Zementhersteller mit den Kartellwächtern kooperiert
      hatte. Vertreter des Betriebsrates sagten, die Übernahmepläne
      seien auch als eine "Rache" für die Kooperation von Readymix mit
      dem Amt anzusehen. Ein Vertreter des Kartellamtes sagte, es gehe
      nicht an, "dass jemand tödliche Klassenkeile bekommt".
      axh/ban

      Alle Angaben ohne Gewähr!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 15:43:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      14:41 09.OKT Kreise- HeidelCement will bei Readymix Bundeskartellamt umgehen
      Düsseldorf, 09. Okt (Reuters) - Der Zementhersteller
      HeidelbergCement<HEIG.DE> will nach Angaben aus Branchenkreisen
      das Bundeskartellamt bei einer Übernahme des Konkurrenten
      Readymix umgehen und den Kauf bei der Europäischen Kommission in
      Brüssel durchsetzen. Das Bundeskartellamt hatte eine intensive
      und zeitaufwendige Prüfung angekündigt.
      Aus Branchenkreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters
      am Donnerstag, der Branchenprimus HeidelbergCement habe bei
      einem Sondierungsgespräch beim Bundeskartellamt in Bonn
      signalisiert, dass das Unternehmen eine Übernahme von Readymix
      in Brüssel anmelden wolle. Vertreter des Bundeskartellamts
      hätten indes deutlich gemacht, dass sie die Zuständigkeit für
      eine Prüfung der Übernahmepläne eher in Bonn als in Brüssel
      sähen.
      Detaillierte Übernahmepläne seien bei den Verhandlungen
      nicht vorgelegt worden, an denen sich auch Vertreter des
      Zementherstellers Holcim, der Readymix-Konzernmutter RMC<RMC.L>
      sowie des Bankhauses Metzler beteiligten. Sowohl
      HeidelbergCement als auch das Bundeskartellamt wollten die
      Angaben nicht kommentieren und verwiesen darauf, dass
      Vertraulichkeit vereinbart worden sei.

      BUNDESKARTELLAMT WILL ÜBERNAHME NICHT EINFACH DURCHWINKEN
      Informelle Gespräche zwischen Vertretern des Kartellamts und
      an Übernahmen interessierter Firmen sind vor der formellen
      Anmeldung größerer Übernahmepläne üblich. Dabei können
      Firmenvertreter erste Reaktionen der Kartellwächter zu ihren
      Plänen sondieren. Der Vize-Präsident des Bundeskartellamts, Kurt
      Stockmann, hatte bereits am Dienstag angekündigt, das Kartellamt
      werde eine Übernahme des Zementherstellers Readymix nicht
      einfach durchwinken. Vielmehr würde ein solcher Fall erhebliche
      und zeitaufwendige Ermittlungen nötig machen.
      HeidelbergCement kann eine Übernahme aber auch bei den
      EU-Wettbewerbshütern in Brüssel anmelden. Der Vorteil für den
      Konzern läge darin, dass die Kommission Auswirkungen auf den
      EU-Markt und nicht allein auf den übersättigten deutschen Markt
      prüfen würde, an dem HeidelbergCement zudem einen Marktanteil
      von über 20 Prozent hat. Das Bundeskartellamt wäre dann aber
      nichT aus dem Spiel. Die Bonner Kartellwächter könnten in
      Brüssel einen Antrag auf Rückverweisung stellen und das
      Verfahren so wieder an sich ziehen.
      Analysten sind sich einig, dass eine Übernahme von Readymix
      ein erster Schritt zur Bereinigung des von Überkapazitäten
      gekennzeichneten deutschen Zementmarktes wäre. HeidelbergCement
      will nach früheren Angaben bei der Konsolidierung eine aktive
      Rolle spielen.
      Erst im April hatte das Bundeskartellamt gegen sechs
      führende Konzerne wegen jahrelanger Preisabsprachen eine
      Rekordbuße von 660 Millionen Euro verhängt. Die höchste Strafe
      entfiel mit 252 Millionen Euro auf HeidelbergCement. Readymix
      musste nur zwölf Millionen Euro zahlen, da die Firma als erster
      Zementhersteller mit den Kartellwächtern kooperiert hatte. Der
      Readymix-Betriebsrat befürchtet, dass Konkurrenten unter Führung
      von HeidelbergCement den "Wegkauf und die Zerschlagung eines
      unliebsamen Kartellbrechers planen".
      inv/NRO

      Alle Angaben ohne Gewähr!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:49:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      14:20 20.OKT Bilfinger Berger verkauft Baustoff-Aktivitäten an Tarmac
      Stuttgart, 20. Okt (Reuters) - Der Mannheimer Baukonzern
      Bilfinger Berger<GBFG.DE> hat sein Geschäft mit Baustoffen nach
      eigenen Angaben an die britische Tarmac Group verkauft.
      Über den Verkaufspreis für die Sand- und Kieslagerstätten
      sowie die Beton- und Asphaltmischwerke in Ostdeutschland und
      Tschechien sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte ein
      Bilfinger-Sprecher am Montag. Die 380 Mitarbeiter dort sollen im
      laufenden Jahr 50 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften.
      Bilfinger Berger hatte zu Jahresbeginn angekündigt, sich von
      diesen Randaktivitäten zu trennen. Die Kartellbehörden müssen
      noch zustimmen.
      axh/nro

      Alle Angaben ohne Gewähr!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -1,72
      +1,15
      -0,25
      -0,42
      +0,41
      +2,46
      -0,74
      +1,03
      +1,97

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      45
      45
      44
      17
      16
      15
      13
      10
      9
      9
      Heidelb. Cement - z.Zt. noch Hälfte des Buchwertes