HeidelbergCement AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.03 15:13:18 von
neuester Beitrag 05.08.03 13:54:35 von
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ISIN: DE0006047004 · WKN: 604700 · Symbol: HEI
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2,1500 | -14,51 |
20.06.2003
HeidelbergCement Kurschance
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" sehen für die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) eine Kurschance.
Die Phantasie für die Aktie werde kaum angeregt. In Deutschland kämpfe die Baubranche gegen Schrumpfung und auch die Zementhersteller hätten mit Überkapazitäten zu kämpfen. Allerdings seien die Zahlen von HeidelbergCement immer tiefschwarz geblieben. Das KGV betrage ca. 6 und die Umsatzbewertung liege bei knapp 24%.
Die Kapitalbasis werde durch die gerade laufende Kapitalerhöhung gestärkt. Bei 400 Mio. Euro liege der Mittelzufluss. Um 21 Euro sei doppelter Boden gebildet worden, das Potenzial reiche bis 34 Euro.
Die Experten von "der aktionärsbrief" sind der Meinung, dass HeidelbergCement eine Chance von über 35% besitzt.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
20/06/2003 15:08
HeidelbergCement sucht nach Investoren für Hochzinsanleihe~
Heidelberg, 20. Jun (Reuters) - Die Suche nach Anlegern für
die geplante Hochzins-Anleihe (High Yield Bond) von Europas
größtem Zementhersteller HeidelbergCement [HEI.GER] soll Anfang
kommender Woche beginnen.
Die Anleihe mit einer siebenjährigen Laufzeit bis 2010 soll
ein Volumen bis zu 600 Millionen Euro haben, wie das Unternehmen
am Freitag bestätigte. In Bankenkreisen hatte es geheißen, der
Bond werde nach Abschluss der "Roadshow" um den Monatswechsel
von Juni auf Juli herum begeben. Federführend für die Anleihe
sind Citibank, Deutsche Bank, Dresdner Bank sowie die Royal Bank
of Scotland.
HeidelbergCement-Finanzvorstand Horst Wolf hatte gesagt, die
Anleihe werde die größte Hochzins-Emission in Europa überhaupt
sein. Die großen Ratingagenturen hatten HeidelbergCement wegen
der hohen Zinslast zuvor auf den "Ramsch"-Status (Junk)
heruntergestuft. Wegen des höheren Risikos muss HeidelbergCement
höhere Renditen auf die Anleihe versprechen. Im vergangenen
Oktober hatte der Konzern die Begebung einer großvolumigen
Euro-Anleihe wegen des ungünstigen Umfelds verschoben.
Die Anleihe ist Teil eines Umschuldungsprogramms des mit
über 4,5 Milliarden Euro in der Kreide stehenden Unternehmens.
Damit sollen unter anderem kurzfristige Verbindlichkeiten in
langfristige umgewandelt werden. Dazu ist auch ein syndizierter
Kredit über 1,4 Milliarden Euro geplant. Mit Hilfe einer durch
einen Großaktionär garantierten Kapitalerhöhung, die rund 400
Millionen Euro in die Kassen spülen soll, will HeidelbergCement
seine Eigenkapitalquote verbessern und auch seine Verschuldung
reduzieren. Die Zeichnungsfrist für die neuen Aktien, die mit
einem deutlichen Abschlag zum Börsenkurs für 13 Euro angeboten
werden, läuft ebenfalls bis Ende Juni. Am Freitag lagen die im
Nebenwerteindex MDax notierten Papiere mit 20,45 Euro um 3,2
Prozent fester.
axh/pag
http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…
HeidelbergCement sucht nach Investoren für Hochzinsanleihe~
Heidelberg, 20. Jun (Reuters) - Die Suche nach Anlegern für
die geplante Hochzins-Anleihe (High Yield Bond) von Europas
größtem Zementhersteller HeidelbergCement [HEI.GER] soll Anfang
kommender Woche beginnen.
Die Anleihe mit einer siebenjährigen Laufzeit bis 2010 soll
ein Volumen bis zu 600 Millionen Euro haben, wie das Unternehmen
am Freitag bestätigte. In Bankenkreisen hatte es geheißen, der
Bond werde nach Abschluss der "Roadshow" um den Monatswechsel
von Juni auf Juli herum begeben. Federführend für die Anleihe
sind Citibank, Deutsche Bank, Dresdner Bank sowie die Royal Bank
of Scotland.
HeidelbergCement-Finanzvorstand Horst Wolf hatte gesagt, die
Anleihe werde die größte Hochzins-Emission in Europa überhaupt
sein. Die großen Ratingagenturen hatten HeidelbergCement wegen
der hohen Zinslast zuvor auf den "Ramsch"-Status (Junk)
heruntergestuft. Wegen des höheren Risikos muss HeidelbergCement
höhere Renditen auf die Anleihe versprechen. Im vergangenen
Oktober hatte der Konzern die Begebung einer großvolumigen
Euro-Anleihe wegen des ungünstigen Umfelds verschoben.
Die Anleihe ist Teil eines Umschuldungsprogramms des mit
über 4,5 Milliarden Euro in der Kreide stehenden Unternehmens.
Damit sollen unter anderem kurzfristige Verbindlichkeiten in
langfristige umgewandelt werden. Dazu ist auch ein syndizierter
Kredit über 1,4 Milliarden Euro geplant. Mit Hilfe einer durch
einen Großaktionär garantierten Kapitalerhöhung, die rund 400
Millionen Euro in die Kassen spülen soll, will HeidelbergCement
seine Eigenkapitalquote verbessern und auch seine Verschuldung
reduzieren. Die Zeichnungsfrist für die neuen Aktien, die mit
einem deutlichen Abschlag zum Börsenkurs für 13 Euro angeboten
werden, läuft ebenfalls bis Ende Juni. Am Freitag lagen die im
Nebenwerteindex MDax notierten Papiere mit 20,45 Euro um 3,2
Prozent fester.
axh/pag
http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…
Da fragt man sich inwieweit das "Junk" nicht auf die gesamte AG zutrifft ?
Oder andersherum, wenn die AG so viel positives Potential hat, ob dann die Anleihen mit "junk" korrekt bewertet sind...
Oder andersherum, wenn die AG so viel positives Potential hat, ob dann die Anleihen mit "junk" korrekt bewertet sind...
20/06/2003 16:56
S&P stuft weiteres Rating von HeidelbergCement herunter~
Frankfurt, 20. Jun (Reuters) - Die Ratingagentur Standard &
Poor`s hat das Rating für die langfristig ungesicherten
Schuldtitel des Baustoffhersteller HeidelbergCement [HEI.GER]
gesenkt.
Die Bewertung für die langfristig ungesicherten Schuldtitel
von HeidelbergCement laute nun auf "BB-" statt bisher auf "BB+",
teilte die Agentur am Freitag in Frankfurt mit. Das neue Rating
bezieht sich nur auf die bestehenden Verbindlichkeiten. S&P
hatte Anfang April angekündigt, dieses Rating zu überprüfen. Der
geplante syndizierte Kredit über 1,4 Milliarden Euro, der die
bisherigen Schulden teilweise ablösen soll, wird mit "BB+"
bewertet.
Zugleich bestätigte S&P die Ratings für Unternehmenskredite
von HeidelbergCement mit "BB+/B". Der Ausblick sei weiter
negativ.
axh/pag
S&P stuft weiteres Rating von HeidelbergCement herunter~
Frankfurt, 20. Jun (Reuters) - Die Ratingagentur Standard &
Poor`s hat das Rating für die langfristig ungesicherten
Schuldtitel des Baustoffhersteller HeidelbergCement [HEI.GER]
gesenkt.
Die Bewertung für die langfristig ungesicherten Schuldtitel
von HeidelbergCement laute nun auf "BB-" statt bisher auf "BB+",
teilte die Agentur am Freitag in Frankfurt mit. Das neue Rating
bezieht sich nur auf die bestehenden Verbindlichkeiten. S&P
hatte Anfang April angekündigt, dieses Rating zu überprüfen. Der
geplante syndizierte Kredit über 1,4 Milliarden Euro, der die
bisherigen Schulden teilweise ablösen soll, wird mit "BB+"
bewertet.
Zugleich bestätigte S&P die Ratings für Unternehmenskredite
von HeidelbergCement mit "BB+/B". Der Ausblick sei weiter
negativ.
axh/pag
23.06.2003 - 18:00 Uhr
Moody`s senkt Emittenten-Rating von HeidelbergCement
Frankfurt (vwd) - Moody`s Investors Service hat das Emittenten-Rating und das Rating für das Medium-Term-Note-Programm der HeidelbergCement AG auf "Ba3" von "Ba1" gesenkt. Darüber hinaus bestätigte die Ratingagentur am Montag das "Not-Prime"-Rating für die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Der Ausblick für die Langfrist-Ratings sei negativ. Die Ratings ziehen laut Moody`s unter anderem den intensiven Preiswettbewerb in ausgewählten lokalen Märkten - insbesondere Deutschland - in Betracht. Zudem verlasse sich das Unternehmens zur Refinanzierung der Schulden auf den Fortgang der finanziellen Hilfe durch Banken.
Daneben werde jedoch auch die geograpisch diversifizierte Umsatzbasis des Unternehmens und der kurzfristig zu erwartende Abbau der Schulden unter anderem aus dem freien Cash-Flow berücksichtigt.
vwd/12/23.6.2003/bb/sap
Moody`s senkt Emittenten-Rating von HeidelbergCement
Frankfurt (vwd) - Moody`s Investors Service hat das Emittenten-Rating und das Rating für das Medium-Term-Note-Programm der HeidelbergCement AG auf "Ba3" von "Ba1" gesenkt. Darüber hinaus bestätigte die Ratingagentur am Montag das "Not-Prime"-Rating für die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Der Ausblick für die Langfrist-Ratings sei negativ. Die Ratings ziehen laut Moody`s unter anderem den intensiven Preiswettbewerb in ausgewählten lokalen Märkten - insbesondere Deutschland - in Betracht. Zudem verlasse sich das Unternehmens zur Refinanzierung der Schulden auf den Fortgang der finanziellen Hilfe durch Banken.
Daneben werde jedoch auch die geograpisch diversifizierte Umsatzbasis des Unternehmens und der kurzfristig zu erwartende Abbau der Schulden unter anderem aus dem freien Cash-Flow berücksichtigt.
vwd/12/23.6.2003/bb/sap
HeidelbergCement AG: underperformer
MSDW
25. Juni 2003, 14:05
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter haben ihre Prognosen für den Nettogewinn der HeidelbergCement AG für die kommenden beiden Jahre reduziert. Zur Begründung verweisen die Experten auf das Refinanzierungspaket und die Bezugsrechteemission aus der Kapitalerhöhung. Die neuen liquiden Mittel werden zwar gebraucht, jedoch haben unter dieser Emission die bisherigen Aktionäre zu leiden. Zudem bleibt fraglich, ob die neuen Mittel ausreichen den Turn-Around zu schaffen. Die Experten stufen die Aktie daher erneut nur mit "underperformer" ein und senken zugleich das Kursziel für den Titel von 29 Euro auf nun 19 Euro.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2003-06-2…
MSDW
25. Juni 2003, 14:05
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter haben ihre Prognosen für den Nettogewinn der HeidelbergCement AG für die kommenden beiden Jahre reduziert. Zur Begründung verweisen die Experten auf das Refinanzierungspaket und die Bezugsrechteemission aus der Kapitalerhöhung. Die neuen liquiden Mittel werden zwar gebraucht, jedoch haben unter dieser Emission die bisherigen Aktionäre zu leiden. Zudem bleibt fraglich, ob die neuen Mittel ausreichen den Turn-Around zu schaffen. Die Experten stufen die Aktie daher erneut nur mit "underperformer" ein und senken zugleich das Kursziel für den Titel von 29 Euro auf nun 19 Euro.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2003-06-2…
Heidelzement ist für mich ein klarer Kauf, bei ca. 20€
hab ich zugegriffen...
Warum: Bei einem 2003-KGV von 6,3 Gewinn 3,0 und 2004-KGV
von 5,5 !!! Gewinn 3,50 siehts mit den einfachen
Zahlen zunächst mal ganz gut aus.
Ich denke dass die KE den Kurs gedrückt hat und natürlich
einige negative Kommentare.
Interessant ist dass in den letzten Börsentagen die Umsätze
der Aktie um ein vielfaches höher sind als sonst, heute ca.
900.000 Stück -
Die Heidelzement ist europäischer Marktführer und gebaut wird auch in Zukunft.
Herabstufungen der Angloamerikanischen "Dienste" sind absolut unmöglich. Eine Frechheit die Kredit- und Anleihe-
finanzierung einer guten deutschen Firma als Ramsch zu
bezeichnen. Die Anglos schießen sowieso gern gegen deutsche
Firmen - das ist bekannt.
Heidelzement hat bisher immer seine Verbindlichkeuten bedient.
Gruß
geldaktie
hab ich zugegriffen...
Warum: Bei einem 2003-KGV von 6,3 Gewinn 3,0 und 2004-KGV
von 5,5 !!! Gewinn 3,50 siehts mit den einfachen
Zahlen zunächst mal ganz gut aus.
Ich denke dass die KE den Kurs gedrückt hat und natürlich
einige negative Kommentare.
Interessant ist dass in den letzten Börsentagen die Umsätze
der Aktie um ein vielfaches höher sind als sonst, heute ca.
900.000 Stück -
Die Heidelzement ist europäischer Marktführer und gebaut wird auch in Zukunft.
Herabstufungen der Angloamerikanischen "Dienste" sind absolut unmöglich. Eine Frechheit die Kredit- und Anleihe-
finanzierung einer guten deutschen Firma als Ramsch zu
bezeichnen. Die Anglos schießen sowieso gern gegen deutsche
Firmen - das ist bekannt.
Heidelzement hat bisher immer seine Verbindlichkeuten bedient.
Gruß
geldaktie
Wann wird eigentlich das Bezugsrecht zum letzten Mal gehandelt?
Danke!
Danke!
Heute war der letzte Tag.
Deshalb wohl auch die Erholung. Die Mittagsauktionen lasteten ja auf der Aktie wie Blei.
Deshalb wohl auch die Erholung. Die Mittagsauktionen lasteten ja auf der Aktie wie Blei.
Moin, Moin,
morgen geht die Aufwärtsbewegung weiter, sehe gut 20,80€.
Gruss alf
morgen geht die Aufwärtsbewegung weiter, sehe gut 20,80€.
Gruss alf
bin mal gespannt
ich würde mich dennoch freuen wenn der kurs noch etwas mehr nachgibt
ich warte noch etwas mit dem einstieg
gute nacht bis bald
gruss
ch76xxxx
ich würde mich dennoch freuen wenn der kurs noch etwas mehr nachgibt
ich warte noch etwas mit dem einstieg
gute nacht bis bald
gruss
ch76xxxx
Heidelberg Cement
Wer nicht gern mit dem Feuer spielt, sollte lieber sofort aufhören zu lesen. Denn Heidelberg Cement (HC) ist ein kniffliger Fall. Allein seit Ende 2002 hat die Aktie um ein Drittel nachgegeben. Seit dem Sommer 1999 hat sie sich nunmehr geviertelt.
Die Anleger bezahlten die Zeche für eine überteuerte Einkaufstour, welche die Nettoschulden bis zum Jahresende 2002 auf 4,3 Mrd. Euro explodieren ließ - und das bei einem Umsatz von 6,6 Mrd. Euro. Dazu kommen Pensionsrückstellungen von 460 Mio. Euro. Und laut CSFB schlummern auch außerhalb der Bilanz Eventualverbindlichkeiten von 1,2 Mrd. Euro, die großteils daher rühren, dass die 30-prozentige indonesische Beteiligung Indocement vermutlich ab 2005 voll zu konsolidieren sein wird.
Wen wundert da die seit einiger Zeit grassierende Furcht vor einer möglichen Pleite? Dass das nun geschnürte Refinanzierungspaket in Höhe von 2,4 Mrd. Euro durchgeht, ist jedenfalls überlebenswichtig. Und die Vorzeichen stehen gar nicht schlecht. HC betreibt ein prinzipiell cashstarkes Geschäft, sodass die geplante Ramschanleihe über bis zu 600 Mio. Euro bei den renditegierigen Anlegern Zuspruch finden könnte.
Die Kapitalerhöhung soll 400 Mio. Euro in die Kassen spülen. Das bringt zwar eine massive Verwässerung. Aber immerhin soll einer der Großaktionäre (Allianz, Deutsche Bank, Schwenk-Gruppe, Adolf Merckle) gewillt sein, etwaige Restbestände zu zeichnen. Wenn dem tatsächlich so ist, dürften sich auch die Banken bei der Umschuldung kaum quer stellen.
Natürlich bleibt die Kommunikationspolitik von HC fatal. Was genau die Firma mit dem frischen Geld anfangen will, ist nach wie vor nicht ganz klar. Auch operativ sind die Risiken enorm. Obwohl das Deutschland-Geschäft nur für elf Prozent des Umsatzes steht, belastet der hiesige Preiskrieg den ganzen Konzern. Dass man vorläufig hier zu Lande den Investitionsschwerpunkt setzt, mutet da waghalsig an - obwohl die Rechnung aufgehen kann, wenn sich die Konjunktur nur einigermaßen erholt.
Bei aller Tristesse sticht jedoch eines ins Auge. Selbst in diesem und im nächsten Jahr könnte HC nach Zinsen im Schnitt einen freien Cashflow von über 400 Mio. Euro einfahren, wenn man Nettoinvestitionen von knapp 500 Mio. Euro unterstellt. Gemessen an der Marktkapitalisierung (inklusive der neuen Aktien) von rund 1,9 Mrd. Euro entspräche das einer Rendite von über 20 Prozent. Dabei sorgen Osteuropa sowie Asien durchaus für Wachstumsfantasie.
Schon wegen der wahrscheinlichen Übernahme von Indocement bleibt HC zwar zweifellos ein heißes Eisen, da ja weitere Schulden von 700 Mio. Euro zu konsolidieren wären. Doch für Wagemutige, die Zeit und Muße haben, ist die Aktie mittlerweile zumindest einen Blick wert.Das Kapital
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
http://www.ftd.de/bm/an/1055680397879.html?nv=se
Wer nicht gern mit dem Feuer spielt, sollte lieber sofort aufhören zu lesen. Denn Heidelberg Cement (HC) ist ein kniffliger Fall. Allein seit Ende 2002 hat die Aktie um ein Drittel nachgegeben. Seit dem Sommer 1999 hat sie sich nunmehr geviertelt.
Die Anleger bezahlten die Zeche für eine überteuerte Einkaufstour, welche die Nettoschulden bis zum Jahresende 2002 auf 4,3 Mrd. Euro explodieren ließ - und das bei einem Umsatz von 6,6 Mrd. Euro. Dazu kommen Pensionsrückstellungen von 460 Mio. Euro. Und laut CSFB schlummern auch außerhalb der Bilanz Eventualverbindlichkeiten von 1,2 Mrd. Euro, die großteils daher rühren, dass die 30-prozentige indonesische Beteiligung Indocement vermutlich ab 2005 voll zu konsolidieren sein wird.
Wen wundert da die seit einiger Zeit grassierende Furcht vor einer möglichen Pleite? Dass das nun geschnürte Refinanzierungspaket in Höhe von 2,4 Mrd. Euro durchgeht, ist jedenfalls überlebenswichtig. Und die Vorzeichen stehen gar nicht schlecht. HC betreibt ein prinzipiell cashstarkes Geschäft, sodass die geplante Ramschanleihe über bis zu 600 Mio. Euro bei den renditegierigen Anlegern Zuspruch finden könnte.
Die Kapitalerhöhung soll 400 Mio. Euro in die Kassen spülen. Das bringt zwar eine massive Verwässerung. Aber immerhin soll einer der Großaktionäre (Allianz, Deutsche Bank, Schwenk-Gruppe, Adolf Merckle) gewillt sein, etwaige Restbestände zu zeichnen. Wenn dem tatsächlich so ist, dürften sich auch die Banken bei der Umschuldung kaum quer stellen.
Natürlich bleibt die Kommunikationspolitik von HC fatal. Was genau die Firma mit dem frischen Geld anfangen will, ist nach wie vor nicht ganz klar. Auch operativ sind die Risiken enorm. Obwohl das Deutschland-Geschäft nur für elf Prozent des Umsatzes steht, belastet der hiesige Preiskrieg den ganzen Konzern. Dass man vorläufig hier zu Lande den Investitionsschwerpunkt setzt, mutet da waghalsig an - obwohl die Rechnung aufgehen kann, wenn sich die Konjunktur nur einigermaßen erholt.
Bei aller Tristesse sticht jedoch eines ins Auge. Selbst in diesem und im nächsten Jahr könnte HC nach Zinsen im Schnitt einen freien Cashflow von über 400 Mio. Euro einfahren, wenn man Nettoinvestitionen von knapp 500 Mio. Euro unterstellt. Gemessen an der Marktkapitalisierung (inklusive der neuen Aktien) von rund 1,9 Mrd. Euro entspräche das einer Rendite von über 20 Prozent. Dabei sorgen Osteuropa sowie Asien durchaus für Wachstumsfantasie.
Schon wegen der wahrscheinlichen Übernahme von Indocement bleibt HC zwar zweifellos ein heißes Eisen, da ja weitere Schulden von 700 Mio. Euro zu konsolidieren wären. Doch für Wagemutige, die Zeit und Muße haben, ist die Aktie mittlerweile zumindest einen Blick wert.Das Kapital
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
http://www.ftd.de/bm/an/1055680397879.html?nv=se
hi ihr betonmischer.
ich bin nem batzen in heidelcement rein.
nicht aus charttechnischen gründen, da kann man nicht viel
sagen,ausser dem positivem intraday reversal gestern.
allerdings stimmen die fundamentaldaten.
osteuropaerweiterung, dort ist hc marktführer.
geschäftsbericht 2002, umsatz deutschland zu umsatz
gesamt nur 11% und am ertrag nur 4%
--> hc is a really global player...my dear ron sommer.
ok,weiter gehts.
ich bin nem batzen in heidelcement rein.
nicht aus charttechnischen gründen, da kann man nicht viel
sagen,ausser dem positivem intraday reversal gestern.
allerdings stimmen die fundamentaldaten.
osteuropaerweiterung, dort ist hc marktführer.
geschäftsbericht 2002, umsatz deutschland zu umsatz
gesamt nur 11% und am ertrag nur 4%
--> hc is a really global player...my dear ron sommer.
ok,weiter gehts.
Finde die Expansion in der eigenen Branche richtig, besser
folgerichtig. Eben da investieren wo man ist und sich aus-
kennt.
Jedenfalls ...
Besser, als was so manche Banken und Versicherungen mit
ihrem Geld machen ).
Gruß
geldaktie
folgerichtig. Eben da investieren wo man ist und sich aus-
kennt.
Jedenfalls ...
Besser, als was so manche Banken und Versicherungen mit
ihrem Geld machen ).
Gruß
geldaktie
30/06/2003 11:13
FOKUS 1-Kreise - HeidelbergCement-Bond wird ab 7,5 vH rentieren~
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Die endgültigen Konditionen (Pricing) für die erwartete Anleihe des Baustoffherstellers HeidelbergCement [HEI.GER] sollen nach Angaben aus Bankenkreisen am Dienstag festgelegt werden.
Die Anleihe mit einer siebenjährigen Laufzeit und einem Volumen von 600 Millionen Euro werde eine Rendite zwischen 7,5 und 7,75 Prozent erzielen, erfuhr Reuters am Montag aus den mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Federführend bei der Emission sind Citibank, Deutsche Bank, Dresdner Bank sowie die Royal Bank of Scotland.
"Wir werden am Dienstag gegen Mittag die Bücher schließen. Das Pricing wird unmittelbar folgen", hieß es in den Kreisen weiter. "Die Transaktion läuft gut." Nachfrage gebe es von einer breiten Investorenbasis.
Die Anleihe ist Teil eines Umschuldungsprogramms des mit über 4,5 Milliarden Euro in der Kreide stehenden Unternehmens. Damit sollen unter anderem kurzfristige Verbindlichkeiten in langfristige umgewandelt werden. Dazu ist auch ein syndizierter Kredit über 1,4 Milliarden Euro geplant. Mit Hilfe einer durch einen Großaktionär garantierten Kapitalerhöhung, die rund 400 Millionen Euro in die Kassen spülen soll, will HeidelbergCement seine Eigenkapitalquote verbessern und auch seine Verschuldung reduzieren. Die Zeichnungsfrist für die neuen Aktien, die mit einem deutlichen Abschlag zum Börsenkurs für 13 Euro angeboten werden, läuft bis Ende Juni.
HeidelbergCement hatte Mitte Oktober 2002 die geplante Emission einer großvolumigen Euro-Anleihe wegen der damals schwachen Marktsituation verschoben. Die Präsentation für potenzielle Investoren (Roadshow) war nach damaligen Unternehmensangaben bereits abgeschlossen. Weitere Details wie Laufzeit und Volumen waren damals nicht bekannt geworden.Zu jenem Zeitpunkt bewerteten die Ratingagenturen Moody`s und Standard & Poor`s (S&P) die langfristigen Verbindlichkeiten des Baustoffherstellers noch mit ihren zweitschlechtesten Noten im Investmentbereich ("Baa2"/"BBB"). Inzwischen haben beide Agenturen die HeidelbergCement-Schulden nicht mehr im Investmentbereich eingestuft, sondern bewerten sie mit dem so genannten Junk-Status. Die Einstufung von Moody`s lautet mittlerweile auf "Ba1".
S&P stuft die Hochzins-Anleihe (High Yield Bond) von Europas größtem Zementhersteller ebenso wie den geplanten syndizierten Kredit als spekulative "Ramsch"-Titel (Junk) ein. Die Anleihe und den neuen Kredit bewertet S&P mit "BB+", die Altschulden seit rund zwei Wochen sogar zwei Noten schlechter mit "BB-".
bin/fun
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten
FOKUS 1-Kreise - HeidelbergCement-Bond wird ab 7,5 vH rentieren~
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Die endgültigen Konditionen (Pricing) für die erwartete Anleihe des Baustoffherstellers HeidelbergCement [HEI.GER] sollen nach Angaben aus Bankenkreisen am Dienstag festgelegt werden.
Die Anleihe mit einer siebenjährigen Laufzeit und einem Volumen von 600 Millionen Euro werde eine Rendite zwischen 7,5 und 7,75 Prozent erzielen, erfuhr Reuters am Montag aus den mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Federführend bei der Emission sind Citibank, Deutsche Bank, Dresdner Bank sowie die Royal Bank of Scotland.
"Wir werden am Dienstag gegen Mittag die Bücher schließen. Das Pricing wird unmittelbar folgen", hieß es in den Kreisen weiter. "Die Transaktion läuft gut." Nachfrage gebe es von einer breiten Investorenbasis.
Die Anleihe ist Teil eines Umschuldungsprogramms des mit über 4,5 Milliarden Euro in der Kreide stehenden Unternehmens. Damit sollen unter anderem kurzfristige Verbindlichkeiten in langfristige umgewandelt werden. Dazu ist auch ein syndizierter Kredit über 1,4 Milliarden Euro geplant. Mit Hilfe einer durch einen Großaktionär garantierten Kapitalerhöhung, die rund 400 Millionen Euro in die Kassen spülen soll, will HeidelbergCement seine Eigenkapitalquote verbessern und auch seine Verschuldung reduzieren. Die Zeichnungsfrist für die neuen Aktien, die mit einem deutlichen Abschlag zum Börsenkurs für 13 Euro angeboten werden, läuft bis Ende Juni.
HeidelbergCement hatte Mitte Oktober 2002 die geplante Emission einer großvolumigen Euro-Anleihe wegen der damals schwachen Marktsituation verschoben. Die Präsentation für potenzielle Investoren (Roadshow) war nach damaligen Unternehmensangaben bereits abgeschlossen. Weitere Details wie Laufzeit und Volumen waren damals nicht bekannt geworden.Zu jenem Zeitpunkt bewerteten die Ratingagenturen Moody`s und Standard & Poor`s (S&P) die langfristigen Verbindlichkeiten des Baustoffherstellers noch mit ihren zweitschlechtesten Noten im Investmentbereich ("Baa2"/"BBB"). Inzwischen haben beide Agenturen die HeidelbergCement-Schulden nicht mehr im Investmentbereich eingestuft, sondern bewerten sie mit dem so genannten Junk-Status. Die Einstufung von Moody`s lautet mittlerweile auf "Ba1".
S&P stuft die Hochzins-Anleihe (High Yield Bond) von Europas größtem Zementhersteller ebenso wie den geplanten syndizierten Kredit als spekulative "Ramsch"-Titel (Junk) ein. Die Anleihe und den neuen Kredit bewertet S&P mit "BB+", die Altschulden seit rund zwei Wochen sogar zwei Noten schlechter mit "BB-".
bin/fun
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten
neue Meldung für Heidelzement
1.7. 18:02 Onvista (reuters)
Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen.
Kapitalerhöhung zu 99% angenommen (die Garantie eines
Hauptaktionärs mußte nicht beansprucht werden)
Kredit von 1,4 Mrd. auf 1,5 Mrd wegen Bankennachfrage
aufgestockt.
Hochzinsanleihe von 600 Mio. auf 700 Mio. erhöht wegen
sehr starker Nachfrage... Kupon 7,375 %
Gruß
geldaktie
1.7. 18:02 Onvista (reuters)
Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen.
Kapitalerhöhung zu 99% angenommen (die Garantie eines
Hauptaktionärs mußte nicht beansprucht werden)
Kredit von 1,4 Mrd. auf 1,5 Mrd wegen Bankennachfrage
aufgestockt.
Hochzinsanleihe von 600 Mio. auf 700 Mio. erhöht wegen
sehr starker Nachfrage... Kupon 7,375 %
Gruß
geldaktie
02.07.2003
HeidelbergCement halten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) mit dem Rating "halten" ein.
Das Unternehmen habe die drei im Mai angekündigten Kapitalmaßnahmen erfolgreich platziert. Die Kapitalerhöhung um 31,1 Mio. Aktien auf 99,6 Mio. Aktien habe zu einem Mittelzufluss von 404 Mio. Euro geführt. 99% der Bezugsrechte seien ausgeübt worden. Das Bondvolumen sei aufgrund der großen Nachfrage auf 700 Mio. Euro erhöht worden. Zunächst habe die Gesellschaft nur eine Anleihe mit einem Volumen von 500-600 Mio. Euro begeben wollen. Des weiteren sei die Refinanzierung zweier syndizierter Kredite erfolgt.
Das Unternehmen wolle an seinem Konsolidierungskurs festhalten und seine Schulden im aktuellen Jahr um ca. 500 Mio. Euro verringern. Die operative Entwicklung im 1. Quartal lasse momentan noch keine Performance-Chance für die Aktie erkennen. Die Kapitalmaßnahmen hätten jedoch dazu beigetragen, die finanzielle Situation im anstehenden Konsolidierungswettbewerb zu festigen.
Man rechne in den nächsten Tagen mit festern Kursen. Vor einer Anhebung des Ratings wolle man jedoch operative Erfolge abwarten.
Daher lautet die Anlageempfehlung der Analysten von Independent Research für die HeidelbergCement-Aktie "halten".
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
HeidelbergCement halten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) mit dem Rating "halten" ein.
Das Unternehmen habe die drei im Mai angekündigten Kapitalmaßnahmen erfolgreich platziert. Die Kapitalerhöhung um 31,1 Mio. Aktien auf 99,6 Mio. Aktien habe zu einem Mittelzufluss von 404 Mio. Euro geführt. 99% der Bezugsrechte seien ausgeübt worden. Das Bondvolumen sei aufgrund der großen Nachfrage auf 700 Mio. Euro erhöht worden. Zunächst habe die Gesellschaft nur eine Anleihe mit einem Volumen von 500-600 Mio. Euro begeben wollen. Des weiteren sei die Refinanzierung zweier syndizierter Kredite erfolgt.
Das Unternehmen wolle an seinem Konsolidierungskurs festhalten und seine Schulden im aktuellen Jahr um ca. 500 Mio. Euro verringern. Die operative Entwicklung im 1. Quartal lasse momentan noch keine Performance-Chance für die Aktie erkennen. Die Kapitalmaßnahmen hätten jedoch dazu beigetragen, die finanzielle Situation im anstehenden Konsolidierungswettbewerb zu festigen.
Man rechne in den nächsten Tagen mit festern Kursen. Vor einer Anhebung des Ratings wolle man jedoch operative Erfolge abwarten.
Daher lautet die Anlageempfehlung der Analysten von Independent Research für die HeidelbergCement-Aktie "halten".
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Die Analysten von IndependentResearch haben volll Recht
behalten
Meine optimistische und fundamentale Eintellung zu Heidelzement wird bestätigt:
Höchstkurs heute Xetra 23,60 aktuell 23.--
Die Umsätze in den letzten 2 Tagen enorm hoch!
Starke Erholung vom Tiefstkurs.
Sehe Heidelzement long !
Gruß
geldaktie
behalten
Meine optimistische und fundamentale Eintellung zu Heidelzement wird bestätigt:
Höchstkurs heute Xetra 23,60 aktuell 23.--
Die Umsätze in den letzten 2 Tagen enorm hoch!
Starke Erholung vom Tiefstkurs.
Sehe Heidelzement long !
Gruß
geldaktie
Independent resaerch haben nicht recht behalten, jeden falls nicht z.Zt., denn ihr Rating war Halten und das ist in der Branche wohl gleichbedeutend mit verkaufen.
Ich denke, dass wir noch die 28€ sehen.
McDotter
Ich denke, dass wir noch die 28€ sehen.
McDotter
läuft doch alles richtig prima
so wie es geplant war und wie es sein soll.
gruss vom Elch
17.07.2003
HeidelbergCement Upgrade
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) von „underperform“ auf „neutral“ hoch.
Zugleich sei das Kursziel um drei Euro auf 26 Euro erhöht worden. Anlass für die Hochstufung sei unter anderem die verschiedenen Umschuldungs- beziehungsweise Kapitalmaßnahmen, die HeidelbergCement jüngst zur Stärkung der Finanzkraft umgesetzt hätte.
Diese Restrukturierung dürfte auch den Druck vom Aktienkurs der HeidelbergCement AG nehmen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von HeidelbergCement nunmehr mit dem Votum „neutral“.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
HeidelbergCement Upgrade
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) von „underperform“ auf „neutral“ hoch.
Zugleich sei das Kursziel um drei Euro auf 26 Euro erhöht worden. Anlass für die Hochstufung sei unter anderem die verschiedenen Umschuldungs- beziehungsweise Kapitalmaßnahmen, die HeidelbergCement jüngst zur Stärkung der Finanzkraft umgesetzt hätte.
Diese Restrukturierung dürfte auch den Druck vom Aktienkurs der HeidelbergCement AG nehmen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von HeidelbergCement nunmehr mit dem Votum „neutral“.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
17.07. 13:20
HeidelbergCement wird hochgestuft, wer sagts denn ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten der Credit Suisse First Boston stufen die Papiere von HeidelbergCement von "Underperform" auf "Neutral" herauf. Das Kursziel wurde von 23 € auf 26 € erhöht.
MDAX: HEIDELBERGCEMENT - "Was wollen die alle"? - 17.07. 04:32
HeidelbergCement AG STAMMAKTIEN O.N.
Kursstand : 24,75 Euro
ISIN: DE0006047004 WKN: 604700 Symbol: HEI
Tageschart Kurzcheck.
Seit Juni 2003 explodiert das Volumen (hier im TI Chart ist der Umsatz dargestellt) regelrecht. Stark anziehende Volumina im Bereich von Supports, im Falle der HeidelbergCement Aktie bei 17,8 Euro, ist ein Zeichen für eine zunehmende "Aktivität" der Marktteilnehmer. Hohes Volumen + Supportverteidigung = Charttechnisch positiv. Wird hingegen unter anziehenden Volumina ein Support aufgegeben, spricht dies dafür, daß sich das Gros der Marktteilnehmer auf eine Aufgabe eines Supports verständigt hat. Dies führt in der Regel mittelfristig zu deutlichen Kursverlusten.
Seit März 2003 hat sich eine mittelfristige symmetrische Dreiecksformation ausgebildet, aus der die Aktie in den letzten 2 Wochen nach oben ausbricht. Ein wichtiger Widerstand bei 24,25 Euro konnte in den letzten Tagen geknackt werden. Seit 3 Tagen beginnt der MDAX Titel die exp. GDL 200 auf Tagesbasis bei 24,8 Euro zu attackieren.
Wir würden das Kursgeschehen bei 24,25-24,8 Euro noch einige Tage beobachten. Wenn die Aktie diesen Widerstandsbereich überspringen kann und beispielsweise durch Pullbacks bestätigen kann, würde sich tatsächlich mittelfristig Up Potential bis in den 30 Eurobereich ergeben.
http://62.146.24.165/news.php?show=126454
HeidelbergCement wird hochgestuft, wer sagts denn ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten der Credit Suisse First Boston stufen die Papiere von HeidelbergCement von "Underperform" auf "Neutral" herauf. Das Kursziel wurde von 23 € auf 26 € erhöht.
MDAX: HEIDELBERGCEMENT - "Was wollen die alle"? - 17.07. 04:32
HeidelbergCement AG STAMMAKTIEN O.N.
Kursstand : 24,75 Euro
ISIN: DE0006047004 WKN: 604700 Symbol: HEI
Tageschart Kurzcheck.
Seit Juni 2003 explodiert das Volumen (hier im TI Chart ist der Umsatz dargestellt) regelrecht. Stark anziehende Volumina im Bereich von Supports, im Falle der HeidelbergCement Aktie bei 17,8 Euro, ist ein Zeichen für eine zunehmende "Aktivität" der Marktteilnehmer. Hohes Volumen + Supportverteidigung = Charttechnisch positiv. Wird hingegen unter anziehenden Volumina ein Support aufgegeben, spricht dies dafür, daß sich das Gros der Marktteilnehmer auf eine Aufgabe eines Supports verständigt hat. Dies führt in der Regel mittelfristig zu deutlichen Kursverlusten.
Seit März 2003 hat sich eine mittelfristige symmetrische Dreiecksformation ausgebildet, aus der die Aktie in den letzten 2 Wochen nach oben ausbricht. Ein wichtiger Widerstand bei 24,25 Euro konnte in den letzten Tagen geknackt werden. Seit 3 Tagen beginnt der MDAX Titel die exp. GDL 200 auf Tagesbasis bei 24,8 Euro zu attackieren.
Wir würden das Kursgeschehen bei 24,25-24,8 Euro noch einige Tage beobachten. Wenn die Aktie diesen Widerstandsbereich überspringen kann und beispielsweise durch Pullbacks bestätigen kann, würde sich tatsächlich mittelfristig Up Potential bis in den 30 Eurobereich ergeben.
http://62.146.24.165/news.php?show=126454
HeidelbergCement AG: underperformer
MSDW
17. Juli 2003, 13:21
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter erwarten auch im zweiten Quartal schwache Zahlen von der HeidelbergCement AG. Daher haben sie bereits ihre Gewinnschätzungen je Aktie für das Jahr 2003 von 3,18 Euro auf 2,72 Euro, für das Jahr 2004 von 3,54 Euro auf 3,16 Euro und für das Jahr 2005 von 4,15 Euro auf 3,99 Euro nach unten angepasst. Dies führen die Experten auf die Äußerungen von Wettbewerbern zurück, wobei sie bei HeidelbergCement gerade das Erreichen der Gewinnschwelle erwarten. So hat das Unternehmen auch weiter unter dem Preiskrieg auf dem deutschen Zementmarkt und die Dollar-Abwertung zu leiden. Sie stufen den Wert daher erneut nur mit "underperformer" ein.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2003-07-1…
MSDW
17. Juli 2003, 13:21
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter erwarten auch im zweiten Quartal schwache Zahlen von der HeidelbergCement AG. Daher haben sie bereits ihre Gewinnschätzungen je Aktie für das Jahr 2003 von 3,18 Euro auf 2,72 Euro, für das Jahr 2004 von 3,54 Euro auf 3,16 Euro und für das Jahr 2005 von 4,15 Euro auf 3,99 Euro nach unten angepasst. Dies führen die Experten auf die Äußerungen von Wettbewerbern zurück, wobei sie bei HeidelbergCement gerade das Erreichen der Gewinnschwelle erwarten. So hat das Unternehmen auch weiter unter dem Preiskrieg auf dem deutschen Zementmarkt und die Dollar-Abwertung zu leiden. Sie stufen den Wert daher erneut nur mit "underperformer" ein.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2003-07-1…
Heidelberg Cement upgraded to "outperform"
Thursday, July 17, 2003 8:05:26 AM ET
BNP Paribas
NEW YORK, July 17 (New Ratings) – Analyst Arnaud Pinatel of BNP Paribas upgrades Heidelberg Cement (HEI) from “under perform” to “outperform.” The target price has been raised to €30.
A detailed report will follow.
© 2003 New Ratings
http://www.newratings.com/new2/beta/article.asp?aid=312633
Thursday, July 17, 2003 8:05:26 AM ET
BNP Paribas
NEW YORK, July 17 (New Ratings) – Analyst Arnaud Pinatel of BNP Paribas upgrades Heidelberg Cement (HEI) from “under perform” to “outperform.” The target price has been raised to €30.
A detailed report will follow.
© 2003 New Ratings
http://www.newratings.com/new2/beta/article.asp?aid=312633
17.07.2003
HeidelbergCement "underweight"
Morgan Stanley
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) unverändert mit „underweight“ ein und sehen das Kursziel bei 19 Euro.
Nach Ansicht der Analysten dürften die Zahlen für das zweite Quartal (05. August) schwach aufallen. Kommentare von Konkurrenten würden auf ein weiteres schwieriges Quartal in Deutschland und den USA hinweisen. HeidelbergCement dürfte im ersten Halbjahr gerade so den Break even schaffen. Insofern habe man die EpA-Prognosen für 2003 von 3,18 auf 2,72 Euro und die für 2004 von 3,54 auf 3,16 Euro zurückgenommen.
Geringere Zinsbelastungen würden durch den Preiskrieg in Deutschland, das verregnete Frühjahr in den USA und durch die Dollarabwertung mehr als kompensiert. Zwar stehe man der Branche positiv gegenüber, doch gebe es weniger risikoreiche Titel im Sektor. Trotz erfolgreicher Schuldenrestrukturierung sehe sich das Unternehmen einer Reihe von Risiken gegenüber.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von HeidelbergCement weiterhin mit dem Votum „untergewichten“.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
HeidelbergCement "underweight"
Morgan Stanley
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley stufen die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) unverändert mit „underweight“ ein und sehen das Kursziel bei 19 Euro.
Nach Ansicht der Analysten dürften die Zahlen für das zweite Quartal (05. August) schwach aufallen. Kommentare von Konkurrenten würden auf ein weiteres schwieriges Quartal in Deutschland und den USA hinweisen. HeidelbergCement dürfte im ersten Halbjahr gerade so den Break even schaffen. Insofern habe man die EpA-Prognosen für 2003 von 3,18 auf 2,72 Euro und die für 2004 von 3,54 auf 3,16 Euro zurückgenommen.
Geringere Zinsbelastungen würden durch den Preiskrieg in Deutschland, das verregnete Frühjahr in den USA und durch die Dollarabwertung mehr als kompensiert. Zwar stehe man der Branche positiv gegenüber, doch gebe es weniger risikoreiche Titel im Sektor. Trotz erfolgreicher Schuldenrestrukturierung sehe sich das Unternehmen einer Reihe von Risiken gegenüber.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von HeidelbergCement weiterhin mit dem Votum „untergewichten“.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
was sind denn das für Lachnummern bei MorganStanley?
- Preiskrieg in Deutschland? Wie wärs denn mit einem knallharten Verdrängungswettbewerb... Und da sollte der Platzhirsch doch gute chancen haben, oder?
- verregnetes Frühjahr in den Staaten? Aha, und caterpillar steigt heute um 6,5% wegen der regen (Regen?) Bautätigkeit...
Was zählt ist die Zukunft. und da ist m.E. nach HZ sehr gut positioniert.
Selten so einen schmarrn gelesen, sorry.
PS: Nokia wurde gestern auf overweight gestuft....
Wir werden sehen. bin bei 20 rein und habe eigentlich nicht vor so schnell auszusteigen. Könnte ein sehr interessanter Langläufer werden
- Preiskrieg in Deutschland? Wie wärs denn mit einem knallharten Verdrängungswettbewerb... Und da sollte der Platzhirsch doch gute chancen haben, oder?
- verregnetes Frühjahr in den Staaten? Aha, und caterpillar steigt heute um 6,5% wegen der regen (Regen?) Bautätigkeit...
Was zählt ist die Zukunft. und da ist m.E. nach HZ sehr gut positioniert.
Selten so einen schmarrn gelesen, sorry.
PS: Nokia wurde gestern auf overweight gestuft....
Wir werden sehen. bin bei 20 rein und habe eigentlich nicht vor so schnell auszusteigen. Könnte ein sehr interessanter Langläufer werden
21.07.2003
HeidelbergCement übergewichten
Helaba Trust
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) mit "übergewichten".
Mit Blick auf die hohen Fixkosten der Branche dürfte sich der Erlösdruck in einen leicht überproportionalen Rückgang des EBITDA übersetzt haben. Dieses Minus pflanze sich, da die Abschreibungen nur etwas niedriger und die Netto-Finanzaufwendungen wohl höher ausfallen würden als im Vorjahr, auf den tieferen Ergebnisebenen in immer größere Rückstände fort. Dass unter dem Strich wohl etwa 30% zum Vorjahreswert fehlen sollten, hänge aber auch mit dem Wegfall von Sondererträgen zusammen. Der Verkauf der ZEAG-Beteiligung im Vergleichszeitraum des Vorjahres habe 62 Mio. Euro zum Quartalsergebnis beigesteuert.
Die Aktie könnte vor diesem Hintergrund nach dem starken Kursanstieg in den vergangenen Wochen zunächst einmal konsolidieren. Sie habe aber bewertungstechnisch immer noch Luft nach oben. Das Papier hätte, sollten die Pläne eines umfangreichen Infrastrukturprogramms zur Anbindung der osteuropäischen EU-Beitrittsländer umgesetzt werden, auf längere Sicht sogar größeren Erholungsspielraum als bislang veranschlagt. HeidelbergCement sei schließlich dort hervorragend positioniert.
Die Empfehlung der Analysten von Helaba Trust für HeidelbergCement lautet "übergewichten".
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
HeidelbergCement übergewichten
Helaba Trust
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) mit "übergewichten".
Mit Blick auf die hohen Fixkosten der Branche dürfte sich der Erlösdruck in einen leicht überproportionalen Rückgang des EBITDA übersetzt haben. Dieses Minus pflanze sich, da die Abschreibungen nur etwas niedriger und die Netto-Finanzaufwendungen wohl höher ausfallen würden als im Vorjahr, auf den tieferen Ergebnisebenen in immer größere Rückstände fort. Dass unter dem Strich wohl etwa 30% zum Vorjahreswert fehlen sollten, hänge aber auch mit dem Wegfall von Sondererträgen zusammen. Der Verkauf der ZEAG-Beteiligung im Vergleichszeitraum des Vorjahres habe 62 Mio. Euro zum Quartalsergebnis beigesteuert.
Die Aktie könnte vor diesem Hintergrund nach dem starken Kursanstieg in den vergangenen Wochen zunächst einmal konsolidieren. Sie habe aber bewertungstechnisch immer noch Luft nach oben. Das Papier hätte, sollten die Pläne eines umfangreichen Infrastrukturprogramms zur Anbindung der osteuropäischen EU-Beitrittsländer umgesetzt werden, auf längere Sicht sogar größeren Erholungsspielraum als bislang veranschlagt. HeidelbergCement sei schließlich dort hervorragend positioniert.
Die Empfehlung der Analysten von Helaba Trust für HeidelbergCement lautet "übergewichten".
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Reuters
HeidelbergCement im ersten Halbjahr mit Ergebniseinbruch
Dienstag 5. August 2003, 10:14 Uhr
Aktienkurse
HeidelbergCement AG
604700.DE
28.00
+0.89
Heidelberg, 05. Aug (Reuters) - Das Ergebnis des größten europäischen Zementherstellers HeidelbergCement ist im ersten Halbjahr infolge des Preiskampfs in Deutschland und des starken Euro deutlich eingebrochen.
Das operative Ergebnis verringerte sich auf 81 (Vorjahr 172) Millionen Euro, wie HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
am Dienstag mitteilte. Nach Steuern rutschte der Konzern sogar mit vier Millionen Euro in die Verlustzone, ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 135 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz ging nach Unternehmensangaben vor allem wegen Währungs- und Konsolidierungseffekten um sechs Prozent auf 3,015 Milliarden Euro zurück. Alle Zahlen lagen am unteren Ende der Erwartungen von Reuters befragter Analysten.
Einen konkreten Ausblick auf 2003 gab HeidelbergCement weiterhin nicht. Das Unternehmen bekräftigte aber sein Ziel, die Verschuldungsquote bis zum Jahresende auf deutlich unter 100 Prozent zu senken. Im ersten Halbjahr seien die Schulden durch Desinvestitionen um 116 Millionen Euro abgebaut worden.
axh/zap
http://de.biz.yahoo.com/030805/71/3km81.html
HeidelbergCement im ersten Halbjahr mit Ergebniseinbruch
Dienstag 5. August 2003, 10:14 Uhr
Aktienkurse
HeidelbergCement AG
604700.DE
28.00
+0.89
Heidelberg, 05. Aug (Reuters) - Das Ergebnis des größten europäischen Zementherstellers HeidelbergCement ist im ersten Halbjahr infolge des Preiskampfs in Deutschland und des starken Euro deutlich eingebrochen.
Das operative Ergebnis verringerte sich auf 81 (Vorjahr 172) Millionen Euro, wie HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
am Dienstag mitteilte. Nach Steuern rutschte der Konzern sogar mit vier Millionen Euro in die Verlustzone, ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 135 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz ging nach Unternehmensangaben vor allem wegen Währungs- und Konsolidierungseffekten um sechs Prozent auf 3,015 Milliarden Euro zurück. Alle Zahlen lagen am unteren Ende der Erwartungen von Reuters befragter Analysten.
Einen konkreten Ausblick auf 2003 gab HeidelbergCement weiterhin nicht. Das Unternehmen bekräftigte aber sein Ziel, die Verschuldungsquote bis zum Jahresende auf deutlich unter 100 Prozent zu senken. Im ersten Halbjahr seien die Schulden durch Desinvestitionen um 116 Millionen Euro abgebaut worden.
axh/zap
http://de.biz.yahoo.com/030805/71/3km81.html
2. Quartal (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 1.793 1.851
Investitionen
- Sachanlagen (Mio) 73 119
- Finanzanlagen (Mio) 27 109
Op Cash-Flow (Mio) 356 395
EBIT (Mio) 193 236
Ergebnis/Aktie 2,16 3,25
- Angaben in EUR.
vwd/5.8.2003/eh/bb
05.08.2003, 10:07
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20672897&navi=news&sektion…
Umsatz (Mio) 1.793 1.851
Investitionen
- Sachanlagen (Mio) 73 119
- Finanzanlagen (Mio) 27 109
Op Cash-Flow (Mio) 356 395
EBIT (Mio) 193 236
Ergebnis/Aktie 2,16 3,25
- Angaben in EUR.
vwd/5.8.2003/eh/bb
05.08.2003, 10:07
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20672897&navi=news&sektion…
Reuters
HeidelbergCement sieht Ende des Preisverfalls
Dienstag 5. August 2003, 13:45 Uhr
Aktienkurse
Dyckerhoff AG
559103.DE
11.90
+0.01
HeidelbergCement AG
604700.DE
27.90
+0.79
(neu: weitere Aussagen aus Pressekonferenz, Analysten)
Heidelberg, 05. Aug (Reuters) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) sieht ein Ende des rapiden Preisverfalls auf dem deutschen Markt und damit ein allmähliches Ende der Krise. 2003 werde das Konzernergebnis nach einem ANZEIGE
Gewinneinbruch in den ersten sechs Monaten aber noch schwächer ausfallen als im Vorjahr. Von der Bereinigung in der Branche wollen die Heidelberger profitieren und kleinere Wettbewerber übernehmen.
"Der ruinöse Wettbewerb im Zement- und Transportbetonmarkt ist zum Stillstand gekommen", sagte Vorstandschef Hans Bauer am Dienstag in Heidelberg zur Vorlage des Zwischenberichts. HeidelbergCement und die Konkurrenten hätten Preiserhöhungen um 20 Prozent angekündigt. 2004 dürften die Preise noch einmal in gleichem Maße anziehen. Zuvor waren die Zementpreise in Teilen der Branche um mehr als ein Drittel eingebrochen. Bei HeidelbergCement seien es 20 bis 25 Prozent gewesen.
OPERATIVER GEWINN BRICHT EIN
Im ersten Halbjahr musste die weltweite Nummer vier wegen des Preisdrucks und des starken Euro-Wechselkurses einen operativen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte verkraften. Der Rückstand werde sich bis zum Jahresende nicht mehr aufholen lassen, sagte Finanzvorstand Horst Wolf. Die im MDax notierte Aktie kletterte angesichts der verbesserten Aussichten für die Zukunft bis zum Nachmittag um drei Prozent auf rund 28 Euro.
Das operative Ergebnis schrumpfte in den sechs Monaten bis Ende Juni 2003 auf 81 Millionen Euro von 172 Millionen ein Jahr zuvor. Nach Steuern und vor Anteilen Dritter konnte der Konzern den Verlust aus dem Winterquartal nicht wettmachen und blieb mit vier Millionen Euro in den roten Zahlen; ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 135 Millionen Euro entstanden. Der Umsatz ging im ersten Halbjahr durch Währungs- und Konsolidierungseffekte um sechs Prozent auf 3,015 Milliarden Euro zurück. Er blieb damit klar hinter der Absatzentwicklung. Der Absatz von Zement und Klinker stieg durch Zukäufe um 8 Prozent auf 23,8 Millionen Tonnen.
"Gemessen an den düsteren Erwartungen sind das solide Zahlen", erklärte Erhard Schmitt von Helaba Trust. Der Wiesbadener Konkurrent Dyckerhoff hatte erst am Vortag für die erste Jahreshälfte auf Grund der niedrigen Zementpreise und der schwachen deutschen Baukonjunktur einen Umsatzrückgang um 17 Prozent auf 630 Millionen Euro bekannt gegeben.
BAUER: PREISABSPRACHEN SIND EIN TABU
Die deutsche Bauwirtschaft werde sich frühestens im nächsten Jahr stabilisieren, sagte Bauer. "Allerdings sollte die Talsohle bei unseren Erlösen durchschritten sein", fügte er hinzu. Schon im Herbst werde es angesichts der höheren Preise aufwärts gehen. Dass sich die Preise in der Branche nach einer jüngst erst dreistelligen Millionen-Kartellstrafe in die gleiche Richtung entwickelten, habe mit Absprachen nichts zu tun, betonte Bauer: "Davon können sie ausgehen, dass in Deutschland derzeit niemand an Absprachen auch nur denkt. Das läuft absolut korrekt." HeidelbergCement sieht sich als Nutznießer der erwarteten Konsolidierung in der Branche. Von 20 kleineren Wettbewerbern mit weniger als einer Million Jahresproduktion würden bis zum Jahresende wohl nur 15 übrig sein, sagte Bauer. Mit einigen davon verhandele HeidelbergCement über eine Übernahme.
Im ersten Halbjahr 2003 verbuchte der Konzern in den drei deutschsprachigen Ländern operativ 40 Millionen Euro Verlust, der Umsatz wäre dort ohne die jüngsten Zukäufe binnen Jahresfrist um 20 Prozent gesunken. Auch zum Jahresende werde das Ergebnis in der Region deutlich niedriger ausfallen.
Deswegen werde das operatives Ergebnis auch weltweit 2003 zurückgehen, sagte HeidelbergCement-Finanzvorstand Wolf. 2002 hatte der Konzern operativ 500 Millionen Euro Gewinn verbucht. Auch nach Steuern wird ein geringeres Ergebnis erwartet. "Aber wir werden deutlich schwarze Zahlen schreiben", betonte Wolf.
Die Deutsche Bank stufte HeidelbergCement auf "Kaufen" von "Halten" nach oben und erhöhte ihr Kursziel auf 35 von 26 Euro. 2004 sei mit deutlich anziehenden Gewinnen zu rechnen, schrieben die Analysten in einer Studie.
"Priorität hat die weitere Schuldenreduzierung", betonte Vorstandschef Bauer. Bis Ende Juni seien die Verbindlichkeiten netto auf 4,2 Milliarden Euro gesunken, Unternehmensverkäufe sollen bis zum Jahresende weitere 200 Millionen Euro einbringen. "Wir glauben, dass wir damit die Bedenken von Ratingagenturen zerstreuen können", sagte Finanzchef Wolf. Mit einem Paket von Kapitalmaßnahmen hatte der Konzern nach mehreren Herabstufungen von Ratingagenturen seine Schulden erfolgreich umstrukturiert.
axh/zap
http://de.biz.yahoo.com/030805/71/3kmyd.html
HeidelbergCement sieht Ende des Preisverfalls
Dienstag 5. August 2003, 13:45 Uhr
Aktienkurse
Dyckerhoff AG
559103.DE
11.90
+0.01
HeidelbergCement AG
604700.DE
27.90
+0.79
(neu: weitere Aussagen aus Pressekonferenz, Analysten)
Heidelberg, 05. Aug (Reuters) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) sieht ein Ende des rapiden Preisverfalls auf dem deutschen Markt und damit ein allmähliches Ende der Krise. 2003 werde das Konzernergebnis nach einem ANZEIGE
Gewinneinbruch in den ersten sechs Monaten aber noch schwächer ausfallen als im Vorjahr. Von der Bereinigung in der Branche wollen die Heidelberger profitieren und kleinere Wettbewerber übernehmen.
"Der ruinöse Wettbewerb im Zement- und Transportbetonmarkt ist zum Stillstand gekommen", sagte Vorstandschef Hans Bauer am Dienstag in Heidelberg zur Vorlage des Zwischenberichts. HeidelbergCement und die Konkurrenten hätten Preiserhöhungen um 20 Prozent angekündigt. 2004 dürften die Preise noch einmal in gleichem Maße anziehen. Zuvor waren die Zementpreise in Teilen der Branche um mehr als ein Drittel eingebrochen. Bei HeidelbergCement seien es 20 bis 25 Prozent gewesen.
OPERATIVER GEWINN BRICHT EIN
Im ersten Halbjahr musste die weltweite Nummer vier wegen des Preisdrucks und des starken Euro-Wechselkurses einen operativen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte verkraften. Der Rückstand werde sich bis zum Jahresende nicht mehr aufholen lassen, sagte Finanzvorstand Horst Wolf. Die im MDax notierte Aktie kletterte angesichts der verbesserten Aussichten für die Zukunft bis zum Nachmittag um drei Prozent auf rund 28 Euro.
Das operative Ergebnis schrumpfte in den sechs Monaten bis Ende Juni 2003 auf 81 Millionen Euro von 172 Millionen ein Jahr zuvor. Nach Steuern und vor Anteilen Dritter konnte der Konzern den Verlust aus dem Winterquartal nicht wettmachen und blieb mit vier Millionen Euro in den roten Zahlen; ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 135 Millionen Euro entstanden. Der Umsatz ging im ersten Halbjahr durch Währungs- und Konsolidierungseffekte um sechs Prozent auf 3,015 Milliarden Euro zurück. Er blieb damit klar hinter der Absatzentwicklung. Der Absatz von Zement und Klinker stieg durch Zukäufe um 8 Prozent auf 23,8 Millionen Tonnen.
"Gemessen an den düsteren Erwartungen sind das solide Zahlen", erklärte Erhard Schmitt von Helaba Trust. Der Wiesbadener Konkurrent Dyckerhoff hatte erst am Vortag für die erste Jahreshälfte auf Grund der niedrigen Zementpreise und der schwachen deutschen Baukonjunktur einen Umsatzrückgang um 17 Prozent auf 630 Millionen Euro bekannt gegeben.
BAUER: PREISABSPRACHEN SIND EIN TABU
Die deutsche Bauwirtschaft werde sich frühestens im nächsten Jahr stabilisieren, sagte Bauer. "Allerdings sollte die Talsohle bei unseren Erlösen durchschritten sein", fügte er hinzu. Schon im Herbst werde es angesichts der höheren Preise aufwärts gehen. Dass sich die Preise in der Branche nach einer jüngst erst dreistelligen Millionen-Kartellstrafe in die gleiche Richtung entwickelten, habe mit Absprachen nichts zu tun, betonte Bauer: "Davon können sie ausgehen, dass in Deutschland derzeit niemand an Absprachen auch nur denkt. Das läuft absolut korrekt." HeidelbergCement sieht sich als Nutznießer der erwarteten Konsolidierung in der Branche. Von 20 kleineren Wettbewerbern mit weniger als einer Million Jahresproduktion würden bis zum Jahresende wohl nur 15 übrig sein, sagte Bauer. Mit einigen davon verhandele HeidelbergCement über eine Übernahme.
Im ersten Halbjahr 2003 verbuchte der Konzern in den drei deutschsprachigen Ländern operativ 40 Millionen Euro Verlust, der Umsatz wäre dort ohne die jüngsten Zukäufe binnen Jahresfrist um 20 Prozent gesunken. Auch zum Jahresende werde das Ergebnis in der Region deutlich niedriger ausfallen.
Deswegen werde das operatives Ergebnis auch weltweit 2003 zurückgehen, sagte HeidelbergCement-Finanzvorstand Wolf. 2002 hatte der Konzern operativ 500 Millionen Euro Gewinn verbucht. Auch nach Steuern wird ein geringeres Ergebnis erwartet. "Aber wir werden deutlich schwarze Zahlen schreiben", betonte Wolf.
Die Deutsche Bank stufte HeidelbergCement auf "Kaufen" von "Halten" nach oben und erhöhte ihr Kursziel auf 35 von 26 Euro. 2004 sei mit deutlich anziehenden Gewinnen zu rechnen, schrieben die Analysten in einer Studie.
"Priorität hat die weitere Schuldenreduzierung", betonte Vorstandschef Bauer. Bis Ende Juni seien die Verbindlichkeiten netto auf 4,2 Milliarden Euro gesunken, Unternehmensverkäufe sollen bis zum Jahresende weitere 200 Millionen Euro einbringen. "Wir glauben, dass wir damit die Bedenken von Ratingagenturen zerstreuen können", sagte Finanzchef Wolf. Mit einem Paket von Kapitalmaßnahmen hatte der Konzern nach mehreren Herabstufungen von Ratingagenturen seine Schulden erfolgreich umstrukturiert.
axh/zap
http://de.biz.yahoo.com/030805/71/3kmyd.html
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17.04.24 |