Grenkeleasing...1. malig Dividende von 0,25 Euro am 14.05.2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.03 11:13:48 von
neuester Beitrag 13.05.03 15:40:25 von
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Hi @all !!
Es ist soweit !!!
Erstmalig wird Dividende in Höhe von 0,25 Euro am 14.05 ausgezahlt !!!
HV ist am 13.05.2003 !!
Bilanzgewinn 6.386.743,22 Euro
Ausschüttung an Gesamtdividende 3.380.962,00 Euro
Gewinnvortrag 3.005.781,22 Euro
.....was will man mehr..!!!
Vorerst !!!!
Gruß Mutzi
Es ist soweit !!!
Erstmalig wird Dividende in Höhe von 0,25 Euro am 14.05 ausgezahlt !!!
HV ist am 13.05.2003 !!
Bilanzgewinn 6.386.743,22 Euro
Ausschüttung an Gesamtdividende 3.380.962,00 Euro
Gewinnvortrag 3.005.781,22 Euro
.....was will man mehr..!!!
Vorerst !!!!
Gruß Mutzi
Hallo,
gute Aktie! Gute Zahlen!
gute Aktie! Gute Zahlen!
??????
Gruß Mutzi
...und was ist heute ???
Denke mal es geht weiter....
Gruß Mutzi
Hey Mutzi,
mal eine Sache Grenke hat doch nach Steuern einen Gewinn von 1,15 Euro pro Aktie gemacht!Warum fällt den der Bilanzgewinn bedeutend geringer aus!
Ist das eine Differenz zwischen IAS und HGB?
TBC
mal eine Sache Grenke hat doch nach Steuern einen Gewinn von 1,15 Euro pro Aktie gemacht!Warum fällt den der Bilanzgewinn bedeutend geringer aus!
Ist das eine Differenz zwischen IAS und HGB?
TBC
....HGB ist das Akronym für Handelsgesetzbuch und wird nur in Deutschland angewendet. Immer mehr Firmen wechseln von HGB auf IAS oder US-GAAP, damit der internationale Vergleich...
IAS ist bisher die meist verbreitete Methode unter den europäischen Firmen, um die Bilanz zu erstellen. Dadurch wird es den Anlegern ermöglicht, die Firmen anhand der Zahlen besser miteinander vergleichen zu können, da alle das gleiche Rechnungsschema nutzen. Auch für die Firmen können sich Vorteile ergeben. Zum Beispiel kann eine Firma, die vorher nach HGB bilanziert hat, mit der IAS-Methode stille Reserven aufdecken und somit das Eigenkapital verschönern....
Gruß Mutzi
IAS ist bisher die meist verbreitete Methode unter den europäischen Firmen, um die Bilanz zu erstellen. Dadurch wird es den Anlegern ermöglicht, die Firmen anhand der Zahlen besser miteinander vergleichen zu können, da alle das gleiche Rechnungsschema nutzen. Auch für die Firmen können sich Vorteile ergeben. Zum Beispiel kann eine Firma, die vorher nach HGB bilanziert hat, mit der IAS-Methode stille Reserven aufdecken und somit das Eigenkapital verschönern....
Gruß Mutzi
@ Mutzinger
@ TBCommander
Für die unterschiedlichen Zahlen gibt es gleich zwei Gründe: Einzel-/Konzernergebnis und HGB/IAS.
6,4 Mio€ ist der Gewinn der AG, der Muttergesellschaft des Konzerns. Dieses Ergebnis ist für die Ausschüttung der Dividende maßgeblich. Der Einzelabschluß ist zwingend nach deutschem Bilanzrecht (nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches - HGB) zu erstellen. Das wird sich wohl erst 2007 im Zuge der Harmonisierung des EU-Bilanzrechts ändern. Es ist zu erwarten, daß dann auch der Einzelabschluß nach IAS (International Accounting Standards) aufgestellt werden kann.
Für den Kapitalmarkt ist das Konzernergebnis - also einschließlich aller Tochterunternehmen - die entscheidende Größe. Der Konzernabschluß wird nach IAS erstellt, da dies von der Deutschen Börse für den Prime Standard vorgeschrieben ist (als Alternative wäre auch ein Abschluß nach dem amerikanischen US-GAPP möglich). Für den gesamten Konzern haben wir ein Ergebnis von 15,3 Mio€ (= 1,13 € pro Aktie) erzielt.
Deutsches Bilanzrecht (nach HGB) geht vom Grundsatz des Gläubigerschutzes aus. Damit sind stille Reserven zulässig - vielleicht sogar erwünscht.
IAS und US-GAPP orientieren sich am Anlegerinteresse. Dieser soll ein möglichst realistisches Bild von der Situation des Unternehmens erhalten. Daher sollen keine stillen Reserven gebildet werden.
Nach empirischen Untersuchungen schützen allerdings auch IAS und US-GAPP den Gläubiger besser, da in der Praxis viele Unternehmen in schwierigen Zeiten ihre stillen Reserven auflösen, die wahren Verhältnisse somit nicht sichtbar und Korrekturmaßnahmen zu spät ergriffen werden.
Es geht also nicht darum das Eigenkapital zu verschönern - wenngleich das Ergebnis nach IAS in der Regel günstiger ausfällt als das nach HGB.
Gruß
W. Grenke
@ TBCommander
Für die unterschiedlichen Zahlen gibt es gleich zwei Gründe: Einzel-/Konzernergebnis und HGB/IAS.
6,4 Mio€ ist der Gewinn der AG, der Muttergesellschaft des Konzerns. Dieses Ergebnis ist für die Ausschüttung der Dividende maßgeblich. Der Einzelabschluß ist zwingend nach deutschem Bilanzrecht (nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches - HGB) zu erstellen. Das wird sich wohl erst 2007 im Zuge der Harmonisierung des EU-Bilanzrechts ändern. Es ist zu erwarten, daß dann auch der Einzelabschluß nach IAS (International Accounting Standards) aufgestellt werden kann.
Für den Kapitalmarkt ist das Konzernergebnis - also einschließlich aller Tochterunternehmen - die entscheidende Größe. Der Konzernabschluß wird nach IAS erstellt, da dies von der Deutschen Börse für den Prime Standard vorgeschrieben ist (als Alternative wäre auch ein Abschluß nach dem amerikanischen US-GAPP möglich). Für den gesamten Konzern haben wir ein Ergebnis von 15,3 Mio€ (= 1,13 € pro Aktie) erzielt.
Deutsches Bilanzrecht (nach HGB) geht vom Grundsatz des Gläubigerschutzes aus. Damit sind stille Reserven zulässig - vielleicht sogar erwünscht.
IAS und US-GAPP orientieren sich am Anlegerinteresse. Dieser soll ein möglichst realistisches Bild von der Situation des Unternehmens erhalten. Daher sollen keine stillen Reserven gebildet werden.
Nach empirischen Untersuchungen schützen allerdings auch IAS und US-GAPP den Gläubiger besser, da in der Praxis viele Unternehmen in schwierigen Zeiten ihre stillen Reserven auflösen, die wahren Verhältnisse somit nicht sichtbar und Korrekturmaßnahmen zu spät ergriffen werden.
Es geht also nicht darum das Eigenkapital zu verschönern - wenngleich das Ergebnis nach IAS in der Regel günstiger ausfällt als das nach HGB.
Gruß
W. Grenke
DGAP-News: Grenke Leasing AG <GLJ> deutsch
Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro je Aktie für das Jahr 2002
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baden-Baden, 13. Mai 2003: Auf der ordentlichen Hauptversammlung der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre heute für das Geschäftsjahr 2002 allen Anträgen von Vorstand und Aufsichtsrat und damit auch der Dividendenzahlung von 0,25 Euro je Aktie zugestimmt.
Die GRENKELEASING AG, deutschlandweiter Markführer im Small-Ticket-IT-Leasing, schüttet damit erstmals seit dem Börsengang im Jahr 2000 eine Dividende aus, die am 14. Mai 2003 ausgezahlt wird. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 6,4 Mio Euro entfallen 3,4 Mio. Euro auf die Ausschüttung, während 3 Mio. Euro auf neue Rechnung in das Jahr 2003 vorgetragen werden.
Die Hauptversammlung stimmte allen Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Dazu gehören auch folgende Veränderungen im Aufsichtsrat: Die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard E. Witt verlängert sich um 5 Jahre bis zur Hauptversammlung 2008. Dr. Markus Keller schied aus dem Aufsichtsrat aus. Als neues Mitglied wurde Professor Dr. Ernst-Moritz Lipp in den Aufsichtsrat gewählt.
"Wir sind mit dem Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres sehr zufrieden und freuen uns, dass wir unsere Aktionäre erstmals am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen können." so Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG, vor der Hauptversammlung. "Außerdem erfüllen wir jetzt alle Empfehlungen und Anregungen des Corporate Governance Kodex."
Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX gelistet. Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter www.grenkeleasing.de und www.weblease- europe.com .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG Neuer Markt 2 76532 Baden-Baden Renate Hauss - Corporate Communications Telefon: 07221/5007-204 Fax: 07221/5007-203 Email: rhauss@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:22 13.05.2003
....na das ist doch schön !!!
DANKE !!!
Gruß Mutzi
Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro je Aktie für das Jahr 2002
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baden-Baden, 13. Mai 2003: Auf der ordentlichen Hauptversammlung der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre heute für das Geschäftsjahr 2002 allen Anträgen von Vorstand und Aufsichtsrat und damit auch der Dividendenzahlung von 0,25 Euro je Aktie zugestimmt.
Die GRENKELEASING AG, deutschlandweiter Markführer im Small-Ticket-IT-Leasing, schüttet damit erstmals seit dem Börsengang im Jahr 2000 eine Dividende aus, die am 14. Mai 2003 ausgezahlt wird. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 6,4 Mio Euro entfallen 3,4 Mio. Euro auf die Ausschüttung, während 3 Mio. Euro auf neue Rechnung in das Jahr 2003 vorgetragen werden.
Die Hauptversammlung stimmte allen Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Dazu gehören auch folgende Veränderungen im Aufsichtsrat: Die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard E. Witt verlängert sich um 5 Jahre bis zur Hauptversammlung 2008. Dr. Markus Keller schied aus dem Aufsichtsrat aus. Als neues Mitglied wurde Professor Dr. Ernst-Moritz Lipp in den Aufsichtsrat gewählt.
"Wir sind mit dem Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres sehr zufrieden und freuen uns, dass wir unsere Aktionäre erstmals am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen können." so Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG, vor der Hauptversammlung. "Außerdem erfüllen wir jetzt alle Empfehlungen und Anregungen des Corporate Governance Kodex."
Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX gelistet. Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter www.grenkeleasing.de und www.weblease- europe.com .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG Neuer Markt 2 76532 Baden-Baden Renate Hauss - Corporate Communications Telefon: 07221/5007-204 Fax: 07221/5007-203 Email: rhauss@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2003
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:22 13.05.2003
....na das ist doch schön !!!
DANKE !!!
Gruß Mutzi
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