austro aktien - attraktiv wie nie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.03 13:37:47 von
neuester Beitrag 05.03.03 23:26:55 von
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die wiener börse klein und unscheinbar hält einige perlen bereit die auf eine breite entdeckung warten!
warum in high tech investieren und erhöhtes risiko eingehen wenn an einer nebenbörse
substanzstarke unternehmen mit soldider bilanz, bester ertragslage und viel phantasie
für den osten (scheint zu mindest an der börse ein thema zu sein) zu finden sind.
etliche aktien haben durchaus beachtenswertes kurspotenzial - wenn die zündung kommt
wien ist voll von unterbewerteten aktien und takeoverkandidaten
nebenbei hat sich der wiener markt in den letzten jahren besser entwicklet als so manche große börse - mit stock picking konnte
man wirklich gute renditen einfahren (wobei man aber verdammt konservativ unterwegs war)
wo gibts ein besseres chance/risiko verhältnis? für einen mittel - langfristigen einstieg?
----- gibt durchaus international hoch interessante werte (münchner rück, altria, samsung,....) aber hier gehts um austro aktien!!!
zu nennen wären hier insbesonders:
semperit
constantia verpackungen
brau union
rosenbauer
erste bank
mayer melnhof
wienerberger
omv
telekom austria
gericom (spekulativ)
warum in high tech investieren und erhöhtes risiko eingehen wenn an einer nebenbörse
substanzstarke unternehmen mit soldider bilanz, bester ertragslage und viel phantasie
für den osten (scheint zu mindest an der börse ein thema zu sein) zu finden sind.
etliche aktien haben durchaus beachtenswertes kurspotenzial - wenn die zündung kommt
wien ist voll von unterbewerteten aktien und takeoverkandidaten
nebenbei hat sich der wiener markt in den letzten jahren besser entwicklet als so manche große börse - mit stock picking konnte
man wirklich gute renditen einfahren (wobei man aber verdammt konservativ unterwegs war)
wo gibts ein besseres chance/risiko verhältnis? für einen mittel - langfristigen einstieg?
----- gibt durchaus international hoch interessante werte (münchner rück, altria, samsung,....) aber hier gehts um austro aktien!!!
zu nennen wären hier insbesonders:
semperit
constantia verpackungen
brau union
rosenbauer
erste bank
mayer melnhof
wienerberger
omv
telekom austria
gericom (spekulativ)
Wie heute im Amtsblatt der Wiener Zeitung bekannt gegeben wurde, hält der US-Fondsriese Fidelity International Limited nun 5,21% der Stimmrechte an der börsennotierten Brau Union AG
Wie berichtet wird, will die Brau Beteiligungs AG, der Biergeschäft in der Brau Union zusammengefasst ist, mit einem internationalen Bierkonzern zusammengehen. Erst kürzlich hat das britische Investmenthaus Silchester seine Anteile an der Brau Union auf weniger als 5% verringert.
Heute Morgen fiel die Aktie der Brau Union um 0,68% auf 66,50 Euro.
ich sag euch da wird sich was tun - an einem schwachen tag (hoffe den gibts noch)
werde ich einsteigen - denn wenn der verkauf kommt wird ein anderer preis zu zahlen sein
Wie berichtet wird, will die Brau Beteiligungs AG, der Biergeschäft in der Brau Union zusammengefasst ist, mit einem internationalen Bierkonzern zusammengehen. Erst kürzlich hat das britische Investmenthaus Silchester seine Anteile an der Brau Union auf weniger als 5% verringert.
Heute Morgen fiel die Aktie der Brau Union um 0,68% auf 66,50 Euro.
ich sag euch da wird sich was tun - an einem schwachen tag (hoffe den gibts noch)
werde ich einsteigen - denn wenn der verkauf kommt wird ein anderer preis zu zahlen sein
kann mir jemand bitte verraten, wie die börsennotierte firma des FRANK STRONACH heißt?
mfg
mfg
skipper
Schau mal unter MAGNA nach
entertainment und automotive
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entertainment und automotive
magna hat aber nichts mit der wiener börse zu tun-!
RK2
Das war auch nicht die Frage
Das war auch nicht die Frage
05.03.2003 17:12
"Der ATX ist mir egal"
Dafür hält Fondsmanager Alois Wögerbauer umso mehr von kleineren ATX-Titel und Nebenwerten: Seine Meinung zu Rosenbauer, BWT, Lenzing, Andritz, Bau Holding, Gericom
Aus dem Börse Express vom 5.3.: http://www.boerse-express.at
Rosenbauer, BWT, Andritz als Beispiele für Gewichtungs-Überraschungen im "alternativsten" aller Austro-Fonds. Der Fondsmanager nennt Gründe.
Der - Ende 2002 mit einem Volumen von nur drei Millionen Euro gestartete - 3-Banken-Österreich-Fonds zeigt deutlich auf. Fondsmanager Alois Wögerbauer konnte mit seinem österreichischen Alternativ-Mix ("der ATX ist mir egal") das Volumen auf bereits mehr als zehn Millionen Euro pushen. Auch die Performance passt: Das Zwischenplus von knapp vier Prozent seit Jahresbeginn kann als erster Erfolgsbeweis der Alternativ-Strategie gewertet werden. Im Börse Express nennt Wögerbauer seine aktuellen Favoriten.
Bau Holding-Wette gewonnen
- Bau Holding: "Wir hatten vier Prozent des Fondsvermögens in Bauholding-Strabag, der Performancebeitrag war sehr erfreulich, dennoch ist jeder Börserückzug grundsätzlich zu bedauern, klarerweise nehmen wir das Abfindungsangebot an"
- Rosenbauer: "Wir haben die Rosenbauer-Position auf mehr als sechs Prozent des Fondsvermögens erhöht; das KGV auf Basis der Gewinne 2003e liegt bei 7,5, die Dividendenrendite bei 5 %, Rosenbauer ist ein "Global Player" mit einem Weltmarktanteil von ca. 16 %, an der Börse wird der Konzern derzeit nur mit ca. 45 Mio. Euro bewertet - viel zu wenig"
- Lenzing: "Wir haben die Lenzing-Position auf über 4 % des Fondsvermögens erhöht, 2002 war das beste Jahr in der langen Unternehmensgeschichte trotz schwierigem Umfelds, das KGV liegt bei unter 7, die Dividende wird deutlich erhöht auf 4 Euro (!), was einer Rendite von 4,4 % entspricht; entweder Lenzing wird nicht verkauft, dann habe ich eine Beteiligung an einem sehr erfolgreichen Unternehmen mit günstiger Bewertung und guter Ausschüttung; angenommen Lenzing wird verkauft, dann wird ein allfälliges Gebot wohl um mindestens 15 % bis 20 % über dem aktuellen Börsenkurs liegen"
- BWT: "Wir haben die BWT-Position auf 6 % des Fondsvermögens erhöht; BWT ist gerade nicht "in" gerade dann kann man ja in Ruhe kaufen. Die Aktie kommt von 40 und steht jetzt bei 9; die Gewinnerwartungen wurden zuletzt reduziert - liegen aber immer noch bei 2003e von einem Euro/Aktie, was einem KGV von 9 gleichkommt, die Marktchancen im BWT-Geschäftsfeld in den kommenden Jahren sind enorm, die Chancen der BWT sind daher auch sehr gut, zudem wird die Nachfrage nach ethischen/Öko-Investments auch wieder zunehmen"
- Andritz: "Wir haben auch die Position in Andritz erhöht (ca. 5 %), die Gewinnqualität ist gut, das Management hervorragend, aus meiner Sicht ein sehr gutes Unternehmen, leider zu wenig bekannt und zu wenig Streubesitz"
- Sonstige: "Die meisten restlichen Holdings sind wenig verändert. Zu den Top10-Holdings gehören nach wie die OMV (ca. 8 % des Fonds, die offensive Marktstrategie gefällt mir sehr gut, Bewertung attraktiv ); auch bei Gericom, SBO und Mayr-Melnhof sehen wir keinen Grund von unserer zuversichtlichen Einschätzung abzurücken. Die nächstgrösseren Positionen sind dann Flughafen, Wienerberger, voestalpine, Semperit.
Insgesamt besteht der Fonds im Sinne des Stock-Picking Ansatzes derzeit aus 22 Aktien. Wögerbauer: "Keine Aktie hat eine Gewichtung von mehr als 8- 9 Prozent des Fondsvermögens".
"Der ATX ist mir egal"
Dafür hält Fondsmanager Alois Wögerbauer umso mehr von kleineren ATX-Titel und Nebenwerten: Seine Meinung zu Rosenbauer, BWT, Lenzing, Andritz, Bau Holding, Gericom
Aus dem Börse Express vom 5.3.: http://www.boerse-express.at
Rosenbauer, BWT, Andritz als Beispiele für Gewichtungs-Überraschungen im "alternativsten" aller Austro-Fonds. Der Fondsmanager nennt Gründe.
Der - Ende 2002 mit einem Volumen von nur drei Millionen Euro gestartete - 3-Banken-Österreich-Fonds zeigt deutlich auf. Fondsmanager Alois Wögerbauer konnte mit seinem österreichischen Alternativ-Mix ("der ATX ist mir egal") das Volumen auf bereits mehr als zehn Millionen Euro pushen. Auch die Performance passt: Das Zwischenplus von knapp vier Prozent seit Jahresbeginn kann als erster Erfolgsbeweis der Alternativ-Strategie gewertet werden. Im Börse Express nennt Wögerbauer seine aktuellen Favoriten.
Bau Holding-Wette gewonnen
- Bau Holding: "Wir hatten vier Prozent des Fondsvermögens in Bauholding-Strabag, der Performancebeitrag war sehr erfreulich, dennoch ist jeder Börserückzug grundsätzlich zu bedauern, klarerweise nehmen wir das Abfindungsangebot an"
- Rosenbauer: "Wir haben die Rosenbauer-Position auf mehr als sechs Prozent des Fondsvermögens erhöht; das KGV auf Basis der Gewinne 2003e liegt bei 7,5, die Dividendenrendite bei 5 %, Rosenbauer ist ein "Global Player" mit einem Weltmarktanteil von ca. 16 %, an der Börse wird der Konzern derzeit nur mit ca. 45 Mio. Euro bewertet - viel zu wenig"
- Lenzing: "Wir haben die Lenzing-Position auf über 4 % des Fondsvermögens erhöht, 2002 war das beste Jahr in der langen Unternehmensgeschichte trotz schwierigem Umfelds, das KGV liegt bei unter 7, die Dividende wird deutlich erhöht auf 4 Euro (!), was einer Rendite von 4,4 % entspricht; entweder Lenzing wird nicht verkauft, dann habe ich eine Beteiligung an einem sehr erfolgreichen Unternehmen mit günstiger Bewertung und guter Ausschüttung; angenommen Lenzing wird verkauft, dann wird ein allfälliges Gebot wohl um mindestens 15 % bis 20 % über dem aktuellen Börsenkurs liegen"
- BWT: "Wir haben die BWT-Position auf 6 % des Fondsvermögens erhöht; BWT ist gerade nicht "in" gerade dann kann man ja in Ruhe kaufen. Die Aktie kommt von 40 und steht jetzt bei 9; die Gewinnerwartungen wurden zuletzt reduziert - liegen aber immer noch bei 2003e von einem Euro/Aktie, was einem KGV von 9 gleichkommt, die Marktchancen im BWT-Geschäftsfeld in den kommenden Jahren sind enorm, die Chancen der BWT sind daher auch sehr gut, zudem wird die Nachfrage nach ethischen/Öko-Investments auch wieder zunehmen"
- Andritz: "Wir haben auch die Position in Andritz erhöht (ca. 5 %), die Gewinnqualität ist gut, das Management hervorragend, aus meiner Sicht ein sehr gutes Unternehmen, leider zu wenig bekannt und zu wenig Streubesitz"
- Sonstige: "Die meisten restlichen Holdings sind wenig verändert. Zu den Top10-Holdings gehören nach wie die OMV (ca. 8 % des Fonds, die offensive Marktstrategie gefällt mir sehr gut, Bewertung attraktiv ); auch bei Gericom, SBO und Mayr-Melnhof sehen wir keinen Grund von unserer zuversichtlichen Einschätzung abzurücken. Die nächstgrösseren Positionen sind dann Flughafen, Wienerberger, voestalpine, Semperit.
Insgesamt besteht der Fonds im Sinne des Stock-Picking Ansatzes derzeit aus 22 Aktien. Wögerbauer: "Keine Aktie hat eine Gewichtung von mehr als 8- 9 Prozent des Fondsvermögens".
Mein TOP-TIPP für die nächsten Jahre
Topcall gibt es seit 1978 – 25 Jahre Erfahrung
Topcall ist heute besser aufgestellt als jemals zuvor und das international
Topcall ist in einem Wachstumsmarkt tätig
Topcall notiert am Buchwert
Topcall dürfte für 2003 ein KGV von ca.6-7, 2004 von ca. 5 und 2005 von ca. 4 haben und KUV unter 1
Topcall hat zufriedene Top-Kunden zumeist große Unternehmen, daraus können in Zukunft Folgeaufträge generiert werden – durch Osterweiterung, Globalisierung, Produktentwicklung und Produkterweiterungen
Topcall bietet ihren Kunden ein rasches und hohes ROI (Return on Investment)
Topcall hat hoch motivierte Mitarbeiter
Fonds stehen vor dem Einstieg
Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück
Das KUV liegt bei ca. 0,6 - das faire KUV schätze ich aber auf 2-3
Produkte werden ständig weiterentwickelt und haben den besten Ruf in der Branche
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie) zu diesem Zeitpunkt hatte TOPC 120 Mitarbeiter, einen Umsatz von 22 Mio Euro und war hauptsächlich in Mitteleuropa tätig, in zwei Jahren stieg die Aktie bis auf 60 Euro,
2002 hat TOPC 202 Mitarbeiter, erzielt einen Umsatz von 30 Mio, hat eine Top-Technologie die laufend weiterentwickelt wird, gilt als Marktführer und ist global aufgestellt, die Aktie notiert derzeit bei 2,10 Euro
TOPCALL Int. ist derzeit noch klar unterbewertet.
Kursziele:
2003 (12 Monate) 4,50 € (120%)
2004 (24 Monate) 6,75 € (230%)
2005 (36 Monate) 9,00 € (350%)
2006 (48 Monate) 11,25 € (460%)
? 2007 (60 Monate) 15,00 € (610%)
? 2008 (72 Monate) 20,00 € (850%)
Studie: Unified Messaging
steht vor goldener Zukunft
Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan sieht für Unified-Messaging-Anbieter in Europa glänzende Aussichten. Die Umsätze sollen im Jahr 2008 2,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Im vergangenen Jahr lag das
europäische Marktvolumen bei 122 Millionen US-Dollar.
Unified Messaging, der einheitliche Zugriff auf E-Mails, Voice-Mails und Faxe über eine Mailbox, wird nach Meinung von Frost & Sullivan künftig durch Unified Communication, die Kommunikation in Echtzeit, ergänzt. Beiden Anwendungen zusammen prophezeit die Unternehmensberatung für 2008 einen Umsatz von 4,11 Milliarden US-Dollar. Unified Communication werde sich positiv auf das Zusammenwachsen von Mobilfunk und
Festnetzen, auf die mobile Internetnutzung und auf die Integration von herkömmlichen und IP-Netzen auswirken, heißt es in der Studie.
Basis ist eine Bewertung von einem durchschnittlichem KGV von 15
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden. Der Wareneinsatz liegt bei knapp unter 10% vom Umsatz, also hohe Bruttomarge
Faires KGV 15-20
Faires KUV 2-3
Topcall hat es schon mal gemacht – Nettoumsatzrenditen von 15-18% (siehe 1997-1999)
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden und man beachte das 1999 ein Nettogewinn von 4,769 eingefahren wurde, zu dieser Zeit hatte Topcall 187 Mitarbeiter beschäftigt. 2002 sind 202 Mitarbeiter beschäftigt.
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 202
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 15 Mio
Eigenkapital 19 Mio
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Partner: Strategic Alliances
Hewlett-Packard
IBM
Lotus
Microsoft
Novell
SAP
TOPCALL bietet eine integrierte Server-Lösung die "JA "sagt. Diese Unified Communication-Lösung ermöglicht es unseren Kunden, alle relevanten Geschäftsprozesse und IT-Systeme mit allen Kommunikationsmedien zu verbinden - beispielsweise Mail, Fax, Telex, SMS und Telefonie (Festnetz,Mobilfunk und IP). Und TOPCALL bietet weltweiten Support für diese stabile, multilinguale und bereits hundertfach eingesetzte Lösung.
Unsere Server-Lösung klingt vielleicht revolutionär, ist aber eigentlich nur die logische Weiterentwicklung unserer Kernkompetenzen. Vor 25 Jahren integrierte unser Unternehmen Telex und Fax mit den damals wichtigsten Geschäftsanwendungen. Danach entwickelten wir Unified Messaging-Lösungen für alle Protokolle der relevanten IT-Plattformen. Heute optimiert TOPCALL Geschäftsprozesse - die auf Basis dieser Protokolle abgewickelt werden - durch verbesserte und vereinfachte Kommunikation zwischen IT-Systemen, Anwendungen und Menschen.
Viele der so genannten Unified Communication-Lösungen erreichen ihr Ziel nur durch Integration von mehreren Medien Servern, die jeweils nur für einen Medientyp konzipiert sind. Die Funktionsbreite dieser Lösungen ist daher limitiert und die TCO (Total Cost of Ownership) hoch, da mehrere Systeme verwaltet und gewartet werden müssen. Die TOPCALL Lösung lauft auf einem einzigen, hoch skalierbaren Server. Unsere Architektur ist für die nahtlose Integration aller Medien und IT-Plattformen optimiert. Die TCO dieses Konzeptes ist daher wesentlich geringer als bei anderen Konzepten.
Zusätzliche Funktionalitäten oder Medienerweiterungen sind leicht vorzunehmen - diese werden zumeist einfach über Interface-Karten realisiert. Kleine, kostengünstige "Line-Server " und ein robustes IP-Netzwerk ermöglichen die Nutzung aller Funktionalitäten des Servers an verteilten Standorten. Damit kann ein einziger TOPCALL Server ein weltweit tätiges Unternehmen mit Unified Communication-Lösungen unterstützen.
Wie Sie mit Unified Communication Ihre Geschäftsprozesse optimieren
TOPCALL `s Unified Communications (UC) basieren auf der bestmöglichen Plattform - einem fehlertoleranten, stabilen, skalierbaren Nachrichtenserver. Dieser wird heute in Mainframe-, IBM iSeries- und anderen Serverumgebungen eingesetzt, um die Kommunikationsfähigkeit von ERP-oder CRM-Anwendungen zu verbessern. Die hohe Integrationsfähigkeit des Servers ist auch für ContactCenter Anwendungen oder E-Mail-Umgebungen jeden Typs vielfach dokumentiert - ebenso wie TOPCALL `s Fähigkeit, alle Medien und Zugangsgeräte für innovative Geschäftsabläufe nutzbar zu machen.
UC (Unified Communcation) wird -je nach Hersteller - recht unterschiedlich interpretiert. Viele verwenden den Begriff nur in Zusammenhang mit Medienkonvergenz und dem Zusammenspiel von E-Mail-und Sprachnachrichten. Als Beispiel dient oft das "Abhören " der E-Mail-Box via Telefon und die Möglichkeit, E-Mail-Antworten direkt zu diktieren, die der Empfänger dann als Attachment erhält. TOPCALL bietet diese Lösungen selbstverständlich an. Der größte Wert unserer Lösung liegt jedoch in der Fähigkeit, ganze Business-Prozesse und vorhandene Datenbanken kommunikationsfähig zu machen, wodurch der geschäftliche Nutzen der bereits getätigten IT-Investitionen unserer Kunden deutlich steigt.
Kunden die auf TOPCALL vertrauen:
Kundenliste:
Aerospace, Airbus Industries, AUA, British Aerospace, DaimlerChrysler Aerospace, DASA, KLM, Lufthansa, Martinair, Sobelair,Service Providers (xSP), British Telecom´s, Syncordia Solution, IBM Global Services, Perotsystems, Saritel , Siemens Business Services, Sonera
Consumer Products
Alfa Laval, Amway, Braun AG, British American Tobacco, Colgate-Palmolive, Gillette, Goodyear, Philip Morris, PKL, Polygram, Reebok, Thomson, Unilever/Lipton, Varta
Insurance
AGF Irish Life, DAS Rechtsbijstand, Generali, Gjensidige NOR, Gothaer, Lease Plan, Royal Sun Alliance International, Union Rückversicherung, Unipol Assicurazioni, Vesta, Winterthur
Telecommunication
Alcanet, Alcatel, Ascom, Cable & Wireless, DeTeMobil, Ericsson, France Telekom, Kapsch, Max. Mobil, Mobilkom, Omnitel, PTT, SGS Control, TELEFÒNICA, Telia
Legal
Clyde & Co , CMS Cameron McKenna, Linklaters, Nabarro Nathanson, Simmons & Simmons
Banking
ABN Amro Bank, Banca Catalana, Banca Commerciale Italiana, Banco de Brasil, Bank Julius Bär, Banque de Commerce, BNP Paribas, Credit Suisse, Creditanstalt, Credito Italiano, Deutscher Investment Trust, First Nation Bank (FNB), Föreningssparbanken, GE Capital, Girocredit, Nomura Bank, Nordea, Schweizer Börse, SE Banken, Svenska Handelsbanken
Manufacturing
ABB, Arjo Wiggins , Atlas Copco, Battenfield, Bosch, Busch-Jäger, Charlotte Pipe and Foundry, Continental Tire, DAF, Dover Elevators, Egemin, Egger, GE Lighting, Gea Happel, Geberit, Hasbro, Hilti AG Schaan, Jungheinrich, Küppersbusch, Lapp Kabel, Leica AG, Lever AG, Linde AG, Miele, Pirelli Tyres, Pitney Bowes, Rehau, Rockwool
Rothmans, Scania, Stahlwerk Ergste, Tenneco, Tetrapak, Trumpf Maschinen AG, Unilever, Volvo, Xerox MEA, Yves Rocher
Healthcare
Montefiore Medical, Norton Health Care, RSPCA, ZOL
Oil & Gas
Agip, Aral, BOC Gasses, British Gas, Chevron, Glencore, Mobil North Sea, Mobil Oil, Shell, Statoil, ,Valero Energy Corporation
Food Industry
Bahlsen, Bitburger, Cadbury, Coca Cola, Dr. Oetker, Eduscho, Guiness, KRAFT FOODS, KRAFT FOODS Deutschland, Pillsbury, Tate & Lyle
Chemical & Pharmaceutical
Akzo Nobel, BASF, Bayer, Behringwerke, Boehringer Ingelheim, Borealis, Byk Gulden, CIBA Specialty Chemicals
Dow, Dynamit Nobel, Elida Faberge, Flexsys Rubber Chemicals, Henkel, Hercules, Huntsman, Hydro, Merck, Montell, Nestle Chemicals Breda, Novartis AG, Pfizer Inc., Pharmacia&UpJohn, Procter & Gamble, Rhone, Poulenc, Roche AG, Sandoz AG, Solvay, Wella, Witco
High Tech & Electronics
A.M.P., Barco, Brother International, Brother International Corporation, Canon, Danfoss, Electrolux AG, Fujitsu Network Services, GE Nuclear, Hewlett Packard, IBM, Landis & Stäfa, Microsoft Corp., Mitsubishi Semi, Motorola, Osram Sylvania, Panasonic, Philips, Phoenix, Raab Karcher, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Toshiba, Unigrid
WM-data
Transportation
Canadian Pacific Railway, CAT, DB Cargo, Kühne & Nagel, Mitsui, RENFE, S.A., Rickmers Hamburg, TNT UK, TT-Line
Topcall gibt es seit 1978 – 25 Jahre Erfahrung
Topcall ist heute besser aufgestellt als jemals zuvor und das international
Topcall ist in einem Wachstumsmarkt tätig
Topcall notiert am Buchwert
Topcall dürfte für 2003 ein KGV von ca.6-7, 2004 von ca. 5 und 2005 von ca. 4 haben und KUV unter 1
Topcall hat zufriedene Top-Kunden zumeist große Unternehmen, daraus können in Zukunft Folgeaufträge generiert werden – durch Osterweiterung, Globalisierung, Produktentwicklung und Produkterweiterungen
Topcall bietet ihren Kunden ein rasches und hohes ROI (Return on Investment)
Topcall hat hoch motivierte Mitarbeiter
Fonds stehen vor dem Einstieg
Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück
Das KUV liegt bei ca. 0,6 - das faire KUV schätze ich aber auf 2-3
Produkte werden ständig weiterentwickelt und haben den besten Ruf in der Branche
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie) zu diesem Zeitpunkt hatte TOPC 120 Mitarbeiter, einen Umsatz von 22 Mio Euro und war hauptsächlich in Mitteleuropa tätig, in zwei Jahren stieg die Aktie bis auf 60 Euro,
2002 hat TOPC 202 Mitarbeiter, erzielt einen Umsatz von 30 Mio, hat eine Top-Technologie die laufend weiterentwickelt wird, gilt als Marktführer und ist global aufgestellt, die Aktie notiert derzeit bei 2,10 Euro
TOPCALL Int. ist derzeit noch klar unterbewertet.
Kursziele:
2003 (12 Monate) 4,50 € (120%)
2004 (24 Monate) 6,75 € (230%)
2005 (36 Monate) 9,00 € (350%)
2006 (48 Monate) 11,25 € (460%)
? 2007 (60 Monate) 15,00 € (610%)
? 2008 (72 Monate) 20,00 € (850%)
Studie: Unified Messaging
steht vor goldener Zukunft
Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan sieht für Unified-Messaging-Anbieter in Europa glänzende Aussichten. Die Umsätze sollen im Jahr 2008 2,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Im vergangenen Jahr lag das
europäische Marktvolumen bei 122 Millionen US-Dollar.
Unified Messaging, der einheitliche Zugriff auf E-Mails, Voice-Mails und Faxe über eine Mailbox, wird nach Meinung von Frost & Sullivan künftig durch Unified Communication, die Kommunikation in Echtzeit, ergänzt. Beiden Anwendungen zusammen prophezeit die Unternehmensberatung für 2008 einen Umsatz von 4,11 Milliarden US-Dollar. Unified Communication werde sich positiv auf das Zusammenwachsen von Mobilfunk und
Festnetzen, auf die mobile Internetnutzung und auf die Integration von herkömmlichen und IP-Netzen auswirken, heißt es in der Studie.
Basis ist eine Bewertung von einem durchschnittlichem KGV von 15
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden. Der Wareneinsatz liegt bei knapp unter 10% vom Umsatz, also hohe Bruttomarge
Faires KGV 15-20
Faires KUV 2-3
Topcall hat es schon mal gemacht – Nettoumsatzrenditen von 15-18% (siehe 1997-1999)
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden und man beachte das 1999 ein Nettogewinn von 4,769 eingefahren wurde, zu dieser Zeit hatte Topcall 187 Mitarbeiter beschäftigt. 2002 sind 202 Mitarbeiter beschäftigt.
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 202
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 15 Mio
Eigenkapital 19 Mio
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Partner: Strategic Alliances
Hewlett-Packard
IBM
Lotus
Microsoft
Novell
SAP
TOPCALL bietet eine integrierte Server-Lösung die "JA "sagt. Diese Unified Communication-Lösung ermöglicht es unseren Kunden, alle relevanten Geschäftsprozesse und IT-Systeme mit allen Kommunikationsmedien zu verbinden - beispielsweise Mail, Fax, Telex, SMS und Telefonie (Festnetz,Mobilfunk und IP). Und TOPCALL bietet weltweiten Support für diese stabile, multilinguale und bereits hundertfach eingesetzte Lösung.
Unsere Server-Lösung klingt vielleicht revolutionär, ist aber eigentlich nur die logische Weiterentwicklung unserer Kernkompetenzen. Vor 25 Jahren integrierte unser Unternehmen Telex und Fax mit den damals wichtigsten Geschäftsanwendungen. Danach entwickelten wir Unified Messaging-Lösungen für alle Protokolle der relevanten IT-Plattformen. Heute optimiert TOPCALL Geschäftsprozesse - die auf Basis dieser Protokolle abgewickelt werden - durch verbesserte und vereinfachte Kommunikation zwischen IT-Systemen, Anwendungen und Menschen.
Viele der so genannten Unified Communication-Lösungen erreichen ihr Ziel nur durch Integration von mehreren Medien Servern, die jeweils nur für einen Medientyp konzipiert sind. Die Funktionsbreite dieser Lösungen ist daher limitiert und die TCO (Total Cost of Ownership) hoch, da mehrere Systeme verwaltet und gewartet werden müssen. Die TOPCALL Lösung lauft auf einem einzigen, hoch skalierbaren Server. Unsere Architektur ist für die nahtlose Integration aller Medien und IT-Plattformen optimiert. Die TCO dieses Konzeptes ist daher wesentlich geringer als bei anderen Konzepten.
Zusätzliche Funktionalitäten oder Medienerweiterungen sind leicht vorzunehmen - diese werden zumeist einfach über Interface-Karten realisiert. Kleine, kostengünstige "Line-Server " und ein robustes IP-Netzwerk ermöglichen die Nutzung aller Funktionalitäten des Servers an verteilten Standorten. Damit kann ein einziger TOPCALL Server ein weltweit tätiges Unternehmen mit Unified Communication-Lösungen unterstützen.
Wie Sie mit Unified Communication Ihre Geschäftsprozesse optimieren
TOPCALL `s Unified Communications (UC) basieren auf der bestmöglichen Plattform - einem fehlertoleranten, stabilen, skalierbaren Nachrichtenserver. Dieser wird heute in Mainframe-, IBM iSeries- und anderen Serverumgebungen eingesetzt, um die Kommunikationsfähigkeit von ERP-oder CRM-Anwendungen zu verbessern. Die hohe Integrationsfähigkeit des Servers ist auch für ContactCenter Anwendungen oder E-Mail-Umgebungen jeden Typs vielfach dokumentiert - ebenso wie TOPCALL `s Fähigkeit, alle Medien und Zugangsgeräte für innovative Geschäftsabläufe nutzbar zu machen.
UC (Unified Communcation) wird -je nach Hersteller - recht unterschiedlich interpretiert. Viele verwenden den Begriff nur in Zusammenhang mit Medienkonvergenz und dem Zusammenspiel von E-Mail-und Sprachnachrichten. Als Beispiel dient oft das "Abhören " der E-Mail-Box via Telefon und die Möglichkeit, E-Mail-Antworten direkt zu diktieren, die der Empfänger dann als Attachment erhält. TOPCALL bietet diese Lösungen selbstverständlich an. Der größte Wert unserer Lösung liegt jedoch in der Fähigkeit, ganze Business-Prozesse und vorhandene Datenbanken kommunikationsfähig zu machen, wodurch der geschäftliche Nutzen der bereits getätigten IT-Investitionen unserer Kunden deutlich steigt.
Kunden die auf TOPCALL vertrauen:
Kundenliste:
Aerospace, Airbus Industries, AUA, British Aerospace, DaimlerChrysler Aerospace, DASA, KLM, Lufthansa, Martinair, Sobelair,Service Providers (xSP), British Telecom´s, Syncordia Solution, IBM Global Services, Perotsystems, Saritel , Siemens Business Services, Sonera
Consumer Products
Alfa Laval, Amway, Braun AG, British American Tobacco, Colgate-Palmolive, Gillette, Goodyear, Philip Morris, PKL, Polygram, Reebok, Thomson, Unilever/Lipton, Varta
Insurance
AGF Irish Life, DAS Rechtsbijstand, Generali, Gjensidige NOR, Gothaer, Lease Plan, Royal Sun Alliance International, Union Rückversicherung, Unipol Assicurazioni, Vesta, Winterthur
Telecommunication
Alcanet, Alcatel, Ascom, Cable & Wireless, DeTeMobil, Ericsson, France Telekom, Kapsch, Max. Mobil, Mobilkom, Omnitel, PTT, SGS Control, TELEFÒNICA, Telia
Legal
Clyde & Co , CMS Cameron McKenna, Linklaters, Nabarro Nathanson, Simmons & Simmons
Banking
ABN Amro Bank, Banca Catalana, Banca Commerciale Italiana, Banco de Brasil, Bank Julius Bär, Banque de Commerce, BNP Paribas, Credit Suisse, Creditanstalt, Credito Italiano, Deutscher Investment Trust, First Nation Bank (FNB), Föreningssparbanken, GE Capital, Girocredit, Nomura Bank, Nordea, Schweizer Börse, SE Banken, Svenska Handelsbanken
Manufacturing
ABB, Arjo Wiggins , Atlas Copco, Battenfield, Bosch, Busch-Jäger, Charlotte Pipe and Foundry, Continental Tire, DAF, Dover Elevators, Egemin, Egger, GE Lighting, Gea Happel, Geberit, Hasbro, Hilti AG Schaan, Jungheinrich, Küppersbusch, Lapp Kabel, Leica AG, Lever AG, Linde AG, Miele, Pirelli Tyres, Pitney Bowes, Rehau, Rockwool
Rothmans, Scania, Stahlwerk Ergste, Tenneco, Tetrapak, Trumpf Maschinen AG, Unilever, Volvo, Xerox MEA, Yves Rocher
Healthcare
Montefiore Medical, Norton Health Care, RSPCA, ZOL
Oil & Gas
Agip, Aral, BOC Gasses, British Gas, Chevron, Glencore, Mobil North Sea, Mobil Oil, Shell, Statoil, ,Valero Energy Corporation
Food Industry
Bahlsen, Bitburger, Cadbury, Coca Cola, Dr. Oetker, Eduscho, Guiness, KRAFT FOODS, KRAFT FOODS Deutschland, Pillsbury, Tate & Lyle
Chemical & Pharmaceutical
Akzo Nobel, BASF, Bayer, Behringwerke, Boehringer Ingelheim, Borealis, Byk Gulden, CIBA Specialty Chemicals
Dow, Dynamit Nobel, Elida Faberge, Flexsys Rubber Chemicals, Henkel, Hercules, Huntsman, Hydro, Merck, Montell, Nestle Chemicals Breda, Novartis AG, Pfizer Inc., Pharmacia&UpJohn, Procter & Gamble, Rhone, Poulenc, Roche AG, Sandoz AG, Solvay, Wella, Witco
High Tech & Electronics
A.M.P., Barco, Brother International, Brother International Corporation, Canon, Danfoss, Electrolux AG, Fujitsu Network Services, GE Nuclear, Hewlett Packard, IBM, Landis & Stäfa, Microsoft Corp., Mitsubishi Semi, Motorola, Osram Sylvania, Panasonic, Philips, Phoenix, Raab Karcher, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Toshiba, Unigrid
WM-data
Transportation
Canadian Pacific Railway, CAT, DB Cargo, Kühne & Nagel, Mitsui, RENFE, S.A., Rickmers Hamburg, TNT UK, TT-Line
frank stronachs magna gibts an der NYSE unter dem symbol MGA,
magna entertainment an der NASDAQ, symbol MECA
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