Telekom Austria - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.01 15:23:49 von
neuester Beitrag 12.08.02 22:33:32 von
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Wien (APA) - Die börsenotierte Telekom Austria (TA) hat am Freitag die vom Finanzmarkt prognostizierten Ziele 2001 für das Unternehmen erneut bestätigt. Das Ziel, bis zum Jahresende einen Betriebsgewinn vor Abschreibungen EBITDA von 1,2 Mrd. Euro (16,5 Mrd. S) inklusive aller Restrukturierungsaufwendungen zu erreichen, sei nach wie vor aufrecht. ****
Anders lautende Gerüchte der vergangenen Tage in österreichischen Medien weist der Vorstand "auf das Schärfste" zurück. Sowohl beim Ergebnis des ersten Quartals 2001 als auch beim Ergebnis des ersten Halbjahres 2001 seien die Erwartungen des Finanzmarktes betreffend des EBITDA erfüllt worden. Die erfolgreich eingesetzte Restrukturierung werde weiter fortgesetzt
Anders lautende Gerüchte der vergangenen Tage in österreichischen Medien weist der Vorstand "auf das Schärfste" zurück. Sowohl beim Ergebnis des ersten Quartals 2001 als auch beim Ergebnis des ersten Halbjahres 2001 seien die Erwartungen des Finanzmarktes betreffend des EBITDA erfüllt worden. Die erfolgreich eingesetzte Restrukturierung werde weiter fortgesetzt
Die sind nicht schlechter als Ihr Ruf!
Telekom Austria Gruppe schließt das analoge Mobil-Netz
Wien, 12. Oktober, 2001: Telekom Austria (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte heute die Schließung des analogen D-Netzes in Österreich durch ihre Tochter Mobilkom Austria mit 28. Februar 2002.
Rückläufige Kundenzahlen und sinkende ARPU`s beeinträchtigten zunehmend die Rentabilität dieses Geschäftssegmentes. Den etwa 90.000 Kunden werden attraktive Angebote zum Umstieg auf eines der digitalen Produkte gemacht. Gleichzeitig kann die Infrastruktur der etwa 1.000 Basisstationen unter anderem für den Ausbau des UMTS-Netzes genutzt werden können.
Aus der Schließung des Netzes ergibt sich kein materieller zusätzlicher Abschreibungsbedarf.
Wien, 12. Oktober, 2001: Telekom Austria (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte heute die Schließung des analogen D-Netzes in Österreich durch ihre Tochter Mobilkom Austria mit 28. Februar 2002.
Rückläufige Kundenzahlen und sinkende ARPU`s beeinträchtigten zunehmend die Rentabilität dieses Geschäftssegmentes. Den etwa 90.000 Kunden werden attraktive Angebote zum Umstieg auf eines der digitalen Produkte gemacht. Gleichzeitig kann die Infrastruktur der etwa 1.000 Basisstationen unter anderem für den Ausbau des UMTS-Netzes genutzt werden können.
Aus der Schließung des Netzes ergibt sich kein materieller zusätzlicher Abschreibungsbedarf.
RZB bestätigt ihr "Buy"- Rating für Telekom Austria
Übernahmegerüchte leben wieder auf - Kursziel von 10 Euro
Die Analysten der RZB bestätigen in ihrer aktuellen Studie ihr "Buy"- Rating für die Aktie der Telekom Austria.
Begründung: "Die veröffentlichten Halbjahreszahlen der Telekom Austria lassen das gesetzte Jahresziel von EBITDA EUR 1,2 Mrd. realistisch erscheinen. Der 1H-Consensus - die Veröffentlichung der Berechnung durch die TA wäre zukünftig wünschenswert - wurde im Ergebnis sogar übertroffen. Der Gruppen-Umsatz konnte gegenüber dem 1. Quartal konstant gehalten werden (+0,8%). Allerdings rutschte die im 1. Quartal sehr gute EBITDA-Marge in der Gruppe von 39 auf 34,1 Prozent im 2. Quartal ab. Der Grund liegt im deutlich schwächeren Mobilkom-Ergebnis. Auch der TA-Konzern zeigte im 2. Quartal eine Abschwächung - zurückzuführen auf die starke Verlustausweitung bei jet2web (EBITDA 1Q EUR - 2,3 Mio. auf 1H EUR - 14,1 Mio.).
Wir halten unser Kursziel von 10 Euro aufrecht und empfehlen die Aktie
weiter zum Kauf. Ausstiegsabsichten der Telecom Italia und der ÖIAG könnten dem Kurs weiter Auftrieb verleihen. Eine rasche Klärung der wieder aufgeflammten Frage der Vorstandsbesetzung und ein klares Szenario in der Eigentümerfrage wären nur positiv zu sehen."
Übernahmegerüchte leben wieder auf - Kursziel von 10 Euro
Die Analysten der RZB bestätigen in ihrer aktuellen Studie ihr "Buy"- Rating für die Aktie der Telekom Austria.
Begründung: "Die veröffentlichten Halbjahreszahlen der Telekom Austria lassen das gesetzte Jahresziel von EBITDA EUR 1,2 Mrd. realistisch erscheinen. Der 1H-Consensus - die Veröffentlichung der Berechnung durch die TA wäre zukünftig wünschenswert - wurde im Ergebnis sogar übertroffen. Der Gruppen-Umsatz konnte gegenüber dem 1. Quartal konstant gehalten werden (+0,8%). Allerdings rutschte die im 1. Quartal sehr gute EBITDA-Marge in der Gruppe von 39 auf 34,1 Prozent im 2. Quartal ab. Der Grund liegt im deutlich schwächeren Mobilkom-Ergebnis. Auch der TA-Konzern zeigte im 2. Quartal eine Abschwächung - zurückzuführen auf die starke Verlustausweitung bei jet2web (EBITDA 1Q EUR - 2,3 Mio. auf 1H EUR - 14,1 Mio.).
Wir halten unser Kursziel von 10 Euro aufrecht und empfehlen die Aktie
weiter zum Kauf. Ausstiegsabsichten der Telecom Italia und der ÖIAG könnten dem Kurs weiter Auftrieb verleihen. Eine rasche Klärung der wieder aufgeflammten Frage der Vorstandsbesetzung und ein klares Szenario in der Eigentümerfrage wären nur positiv zu sehen."
Der Vorstandschef der Telekom Austria (TA), Heinz
Sundt, erwartet eine Entscheidung bis Weihnachten, ob die Telecom Italia (TI) ihren 29,8-Prozent-Anteil an der TA gehalten wird oder nicht. Die TA sei mit den Italienern permanent im Gespräch.
Er präzisierte jedoch auf der "Gewinn"-Messe auf Mitarbeiteranfragen zu den Spekulationen um einen bevorstehenden Ausstieg der TI aus der TA, es gebe "einige Hinweise darauf, dass es sich in Österreich um den Festnetz-Bereich handeln könnte", wenn die TI Auslandsbeteiligungen abstoße, um ihren Schuldenberg von 42 Mrd. Euro um 6 bis 7 Mrd. Euro abzubauen.
Zu Jahresende 2001 wird die TA um 3.000 Beschäftigte weniger haben als zu Jahresbeginn. Im nächsten Jahr müssten noch weitere 1.000 bis 1.500 Mitarbeiter abgebaut werden, dann habe man den Großteil des
Einsparungspotentials (5.000 Stellen bis 2005) bewältigt, sagte Sundt weiter.
Sundt, erwartet eine Entscheidung bis Weihnachten, ob die Telecom Italia (TI) ihren 29,8-Prozent-Anteil an der TA gehalten wird oder nicht. Die TA sei mit den Italienern permanent im Gespräch.
Er präzisierte jedoch auf der "Gewinn"-Messe auf Mitarbeiteranfragen zu den Spekulationen um einen bevorstehenden Ausstieg der TI aus der TA, es gebe "einige Hinweise darauf, dass es sich in Österreich um den Festnetz-Bereich handeln könnte", wenn die TI Auslandsbeteiligungen abstoße, um ihren Schuldenberg von 42 Mrd. Euro um 6 bis 7 Mrd. Euro abzubauen.
Zu Jahresende 2001 wird die TA um 3.000 Beschäftigte weniger haben als zu Jahresbeginn. Im nächsten Jahr müssten noch weitere 1.000 bis 1.500 Mitarbeiter abgebaut werden, dann habe man den Großteil des
Einsparungspotentials (5.000 Stellen bis 2005) bewältigt, sagte Sundt weiter.
Telekom Austria`s Internet Tochter startete ein neues
maßgeschneidertes Leistungspaket
Wien, 23. Oktober 2001: Die Internet-Tocher der Telekom Austria Gruppe (VSE:TKA; NYSE:TKA), Jet2Web Internet Services GmbH, der führende Internet Service Provider in Österreich, hat mit "aonflash" fünf maßgeschneiderte Dial-In-Internet-Zugänge mit vielen zusätzlichen Extras auf einer einzigen CD-ROM gelauncht.
Die "aonflash" Produktfamilie ist sowohl zeitlich als auch preislich ganz auf die unterschiedlichsten Surfgewohnheiten zugeschnitten und bietet den Usern die Möglichkeit, je nach Surfverhalten, zwischen fünf verschiedenen Packages zu wählen.
Vier Varianten von "aonflash" bieten entweder 10, 20, 30 oder 50 inkludierte Online-Stunden pro Monat. Ausnahme ist "aonflash easy", das auf Basis des Online-Tarifes abgerechnet wird. Die "aonflash" Produktfamilie richtet sich an alle User, beginnend beim Gelegenheitssurfer, der hauptsächlich E-Mails empfängt und versendet, bis hin zum "Heavy User", der sich bis zu 3.000 Minuten im Monat im WWW bewegt.
Alle "aonflash"-Pakete enthalten zudem eine Vielzahl an kostenlosen Extras, so z.B. das Welcome-Package, den e-checker zur vollautomatischen Installation des Internet-Zugangs; den e-controller zur zentralen Verwaltung der Internet-Einstellungen; 5 E-Mail-Adressen; das Webmail, mit dem die persönlichen E-Mails von jedem beliebigen PC aus abrufbar sind; 10 MB Speicherplatz; kein Download-Limit; den aonvoyager, den weltweiten Traveller Account, und den Jet2Web Informer, mit dem jederzeit die Online-Zeit überprüft werden kann. Mit der "aonflash" Familie kann von jedem beliebigen Ort aus in das Internet eingestiegen werden: der User identifiziert sich nicht über seine Festnetz-, sondern über seine Kundennummer. Unabhängig vom Ort der Einwahl wird die Online-Zeit ganz unkompliziert über die Jet2Web Internet-Rechnung abgerechnet.
"aonflash"- Preisübersicht:
Startpaket (einmalig): EUR 3,90
aonflash easy aonflash 10 aonflash 20 aonflash 30 aonflash 50
EUR 6,99 für 10 Std. EUR 12,49 für 20 Std. EUR 17,90 für 30 Std. EUR 27,90 für 50 Std.
nur Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif*
* Online Tarif: Geschäftszeit (Mo-Fr 8.-18.00 Uhr) EUR 0,02 Min.
Freizeit (Mo-Fr 18.-8.00 Uhr, Sa, So + Feiertags rund um die
Uhr) EUR 0,01 Min.
maßgeschneidertes Leistungspaket
Wien, 23. Oktober 2001: Die Internet-Tocher der Telekom Austria Gruppe (VSE:TKA; NYSE:TKA), Jet2Web Internet Services GmbH, der führende Internet Service Provider in Österreich, hat mit "aonflash" fünf maßgeschneiderte Dial-In-Internet-Zugänge mit vielen zusätzlichen Extras auf einer einzigen CD-ROM gelauncht.
Die "aonflash" Produktfamilie ist sowohl zeitlich als auch preislich ganz auf die unterschiedlichsten Surfgewohnheiten zugeschnitten und bietet den Usern die Möglichkeit, je nach Surfverhalten, zwischen fünf verschiedenen Packages zu wählen.
Vier Varianten von "aonflash" bieten entweder 10, 20, 30 oder 50 inkludierte Online-Stunden pro Monat. Ausnahme ist "aonflash easy", das auf Basis des Online-Tarifes abgerechnet wird. Die "aonflash" Produktfamilie richtet sich an alle User, beginnend beim Gelegenheitssurfer, der hauptsächlich E-Mails empfängt und versendet, bis hin zum "Heavy User", der sich bis zu 3.000 Minuten im Monat im WWW bewegt.
Alle "aonflash"-Pakete enthalten zudem eine Vielzahl an kostenlosen Extras, so z.B. das Welcome-Package, den e-checker zur vollautomatischen Installation des Internet-Zugangs; den e-controller zur zentralen Verwaltung der Internet-Einstellungen; 5 E-Mail-Adressen; das Webmail, mit dem die persönlichen E-Mails von jedem beliebigen PC aus abrufbar sind; 10 MB Speicherplatz; kein Download-Limit; den aonvoyager, den weltweiten Traveller Account, und den Jet2Web Informer, mit dem jederzeit die Online-Zeit überprüft werden kann. Mit der "aonflash" Familie kann von jedem beliebigen Ort aus in das Internet eingestiegen werden: der User identifiziert sich nicht über seine Festnetz-, sondern über seine Kundennummer. Unabhängig vom Ort der Einwahl wird die Online-Zeit ganz unkompliziert über die Jet2Web Internet-Rechnung abgerechnet.
"aonflash"- Preisübersicht:
Startpaket (einmalig): EUR 3,90
aonflash easy aonflash 10 aonflash 20 aonflash 30 aonflash 50
EUR 6,99 für 10 Std. EUR 12,49 für 20 Std. EUR 17,90 für 30 Std. EUR 27,90 für 50 Std.
nur Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif* danach Online-Tarif*
* Online Tarif: Geschäftszeit (Mo-Fr 8.-18.00 Uhr) EUR 0,02 Min.
Freizeit (Mo-Fr 18.-8.00 Uhr, Sa, So + Feiertags rund um die
Uhr) EUR 0,01 Min.
Die Spekulationen um die Eigentümerfrager der Telekom Austria, die Telecom Italia will wahrscheinlich ihre Beteiligung lösen und muss dies aufgrund eines Syndikatsvertrages mit der ÖIAG gemeinsam mit dieser tun, reissen nicht ab.
In einem Interview im aktuellen News sagte TA-Vorstand Heinz Sundt: „Ich gehe davon aus, dass sich etwas tut und bin überzeugt, dass entsprechende Kontakte zu möglichen Investoren gepflogen werden.“ Im Zusammenhang mit den Festnetzumsätzen, die unter Plan liegen, sagte Sundt, dass auch die Kosten stärker als geplant reduziert worden sind. „Das heisst, wir werden den von den Finanzmärkten erwarteten Deckungsbeitrag von 1,2 Milliarden Schilling erreichen.“ Das würde einer Steigerung des Deckungsbeitrages von 20 Prozent entsprechen.
In einem Interview im aktuellen News sagte TA-Vorstand Heinz Sundt: „Ich gehe davon aus, dass sich etwas tut und bin überzeugt, dass entsprechende Kontakte zu möglichen Investoren gepflogen werden.“ Im Zusammenhang mit den Festnetzumsätzen, die unter Plan liegen, sagte Sundt, dass auch die Kosten stärker als geplant reduziert worden sind. „Das heisst, wir werden den von den Finanzmärkten erwarteten Deckungsbeitrag von 1,2 Milliarden Schilling erreichen.“ Das würde einer Steigerung des Deckungsbeitrages von 20 Prozent entsprechen.
Die Telecom Italia soll das Investmenthaus JP Morgan beauftragt haben Verwendungsmöglichkeiten für die Beteiligungen an der Telekom Austria und deren Mobilfunktochter zu finden. Wie Reuters berichtet, könnte das Ergebnis dieser Studie den Verkauf oder den Zerfall der Telekom Austria bedeuten.
Bislang hat das Management der TI eher zu einem Verkauf der TA-Anteile tendiert. Ein mögliches Szenario wäre laut Reuters einen Verkaufsweg wie bei der irischen Eircom zu beschreiten, die von einem private equity Konsortium gekauft wurde, nachdem Vodafone die Mobilsparte gekauft hatte.
Als potentielle Käufer der Anteile von TI und ÖIAG werden derzeit die Deutsche Telekom, Spectrum Equity Investors, Callahan Associates International LLC und Apax Partners & Co gehandelt. Zu jeder Aktion muss allerdings die ÖIAG zustimmen, die mit der TI über einen Syndikatsvertrag verbunden ist.
Bislang hat das Management der TI eher zu einem Verkauf der TA-Anteile tendiert. Ein mögliches Szenario wäre laut Reuters einen Verkaufsweg wie bei der irischen Eircom zu beschreiten, die von einem private equity Konsortium gekauft wurde, nachdem Vodafone die Mobilsparte gekauft hatte.
Als potentielle Käufer der Anteile von TI und ÖIAG werden derzeit die Deutsche Telekom, Spectrum Equity Investors, Callahan Associates International LLC und Apax Partners & Co gehandelt. Zu jeder Aktion muss allerdings die ÖIAG zustimmen, die mit der TI über einen Syndikatsvertrag verbunden ist.
Wie das Nachrichtenmagazin FORMAT in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, hat ein erstes Konsortium zusammengefunden, das sich für die Übernahme der Telekom Austria (TA) interessiert: Der amerikanisch-britische Investmentfonds Providence Equity Partners, die deutsche Beteiligungsfirma Apax und - als Kreditgeber - die Bank of America.
Providence hat seinen Sitz im US-Bundesstaat Rhode Island und zählt weltweit zu den größten Fonds für Telekombeteiligungen. Derzeit werden Werte von rund 80 Milliarden Schilling gehalten. Erst kürzlich wurde mit Partnern auch die irische Eircom gekauft.
Laut FORMAT führt die Gruppe um Providence und Apax schon seit dem Sommer Gespräche mit dem Telekom-Austria-Haupteigentümer ÖIAG, und sie ist auch jene, die den Industriellen Hannes Androsch als Berater ins Boot geholt hat, um eine österreichische Speerspitze zu haben. Nachdem nun fix ist, daß die Telecom Italia ihren TA-Anteil verkaufen will, wird das Konsortium seine Bemühungen verstärken.
Providence hat seinen Sitz im US-Bundesstaat Rhode Island und zählt weltweit zu den größten Fonds für Telekombeteiligungen. Derzeit werden Werte von rund 80 Milliarden Schilling gehalten. Erst kürzlich wurde mit Partnern auch die irische Eircom gekauft.
Laut FORMAT führt die Gruppe um Providence und Apax schon seit dem Sommer Gespräche mit dem Telekom-Austria-Haupteigentümer ÖIAG, und sie ist auch jene, die den Industriellen Hannes Androsch als Berater ins Boot geholt hat, um eine österreichische Speerspitze zu haben. Nachdem nun fix ist, daß die Telecom Italia ihren TA-Anteil verkaufen will, wird das Konsortium seine Bemühungen verstärken.
Wien (APA) - Telecom Italia (TI) hat erstmals offiziell bestätigt,dass sie ihre Telekom-Austria-Anteile definitiv abstoßen will. "Wir haben unsere Anteile zum Kauf freigesetzt", betonte TI-Chef Marco Tronchetti Provera im Gespräch mit Journalisten im Anschluss an eine Rede vor einer Kommission des römischen Senats, dem er die Entwicklungslinien der Telecom Italia vorgestellt hat.
"Wir haben bereits Kontakte, aber ich möchte nichts Verfrühtes sagen", so Provera. Der Marktwert des 29,8-Prozent-Anteils der Italiener an der Telekom Austria beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro.
"Wir haben bereits Kontakte, aber ich möchte nichts Verfrühtes sagen", so Provera. Der Marktwert des 29,8-Prozent-Anteils der Italiener an der Telekom Austria beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro.
wann gibt`s eigentlich die versprochenen gratisaktien für den frühzeichner-bonus???
thx, wernz
thx, wernz
Ich glaube im März!
morchel
morchel
10 % Gratisaktien gibt`s nach der Hauptversammlung 2002
Termin steht noch nicht fest, dürfte aber Juni / Juli 2002 sein.
Termin steht noch nicht fest, dürfte aber Juni / Juli 2002 sein.
Die Telekom Austria (TA) soll schon in den kommenden 14 Monaten einen neuen Eigentümer bekommen. Nachdem die Telecom Italia offiziell ihre Ausstiegsabsichten aus der TA deklariert haben, soll sich auch die staatliche Beteiligungsgesellschaft ÖIAG aus der TA zurückziehen. "Die TA soll komplett bis Ende 2002 verkauft werden". ****
ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis machte einen Verkauf der ÖIAG-Anteile vor Ende der Legislaturperiode zuletzt von einem TA-Aktienkurs von über 9 Euro abhängig. Derzeit notiert das Papier bei 8,60 Euro. Laut "Standard" hat die Deutsche Telekom in einem Papier massives Interesse am TA-Festnetz angemeldet.
Der Präsident der Telecom Italia, Marco Tronchetti Provera, hat unterdessen seine Entschlossenheit bestätigt, sich aus der Mobilkom Austria zurückzuziehen. Tronchetti Provera erklärte, dass sein Unternehmen in Österreich "weder an der Mobilfunk- noch an der Festnetzbranche interessiert ist".
ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis machte einen Verkauf der ÖIAG-Anteile vor Ende der Legislaturperiode zuletzt von einem TA-Aktienkurs von über 9 Euro abhängig. Derzeit notiert das Papier bei 8,60 Euro. Laut "Standard" hat die Deutsche Telekom in einem Papier massives Interesse am TA-Festnetz angemeldet.
Der Präsident der Telecom Italia, Marco Tronchetti Provera, hat unterdessen seine Entschlossenheit bestätigt, sich aus der Mobilkom Austria zurückzuziehen. Tronchetti Provera erklärte, dass sein Unternehmen in Österreich "weder an der Mobilfunk- noch an der Festnetzbranche interessiert ist".
Leute wenn ihr investiert seit auf jeden Fall drinn bleiben, wenns zu einer Übernahme kommt munkelt man bereits über ein Angebot an die Kleinaktionäre von 10 bis 12 Euro. Wär somit für auch für Erstzeichner kein schlechtes Geschäft.
hi leute
eine frage
kann ich mein ta-anteile schon morgen verkaufen,
ohne meine 10% früh-zeichner bonus zu verlieren.
danke mika
eine frage
kann ich mein ta-anteile schon morgen verkaufen,
ohne meine 10% früh-zeichner bonus zu verlieren.
danke mika
@Mika01
Nein!! Denk auch an das was illai geschrieben hat. Ich glaube auch, es mit einem weiteren Kursanstieg zu rechnen!
Nein!! Denk auch an das was illai geschrieben hat. Ich glaube auch, es mit einem weiteren Kursanstieg zu rechnen!
@Mika 01
mein lieber freund, ich glaube du hast nicht genau aufgepasst!!!
früh-zeichnerbonus war 5%sofort
und 10%gratisaktien gibt es nach 11/2jahren(nach der Hauptversammlung) alles klar?
vg toma
mein lieber freund, ich glaube du hast nicht genau aufgepasst!!!
früh-zeichnerbonus war 5%sofort
und 10%gratisaktien gibt es nach 11/2jahren(nach der Hauptversammlung) alles klar?
vg toma
Neues All Time High, schon gesehen?
Der Kurs geht sicher in den nächsten Tagen über 10 Euro. Heute Buy-Empfehlung von Deutsche Bank mit Kursziel 10,30 !
hi leute
danke für die info
...ich glaubte das es die 10% schon nach einem jahr
behaltefrist gibt.
musss leider trotzdem schon raus (gross-investition steht an)...habe glück mit dem derzeitigen kurs :-)
Gruss MIKA
danke für die info
...ich glaubte das es die 10% schon nach einem jahr
behaltefrist gibt.
musss leider trotzdem schon raus (gross-investition steht an)...habe glück mit dem derzeitigen kurs :-)
Gruss MIKA
ich habe gerade gehört, es soll ein abfindungsangebot innerhalb von 30 Tagen zu einem Kurs von 11 Euro geben,
ich bleibe drinnen, es schaut gut aus
gruß zocker
ich bleibe drinnen, es schaut gut aus
gruß zocker
@ meinhart
würd mich aber jetzt brennend interessieren, wo man das hört
würd mich aber jetzt brennend interessieren, wo man das hört
lass dich überraschen!!
gruß
gruß
@meinhart
Also Deine Aussage über das Abfindungsangebot ist inzwischen sehr unglaubwürdig geworden, da ja (nach typisch österreichischer Manier) ein Ausschreibungsverfahren läuft um die beste "Verwertung" der ÖIAG Anteile (= bestmöglicher Verkauf) zu prüfen.
Ich meine daher, dass daher frühestens im Frühjahr 2002 mit einem ev. konkreten Angebot zu rechnen ist.
Also Deine Aussage über das Abfindungsangebot ist inzwischen sehr unglaubwürdig geworden, da ja (nach typisch österreichischer Manier) ein Ausschreibungsverfahren läuft um die beste "Verwertung" der ÖIAG Anteile (= bestmöglicher Verkauf) zu prüfen.
Ich meine daher, dass daher frühestens im Frühjahr 2002 mit einem ev. konkreten Angebot zu rechnen ist.
Wien (APA) - Der Chef der Telecom Italia (TI), Marco Tronchetti Provera, ist der Ansicht, dass auf dem italienischen Telefon-Markt nur Raum für maximal zwei große Festnetzbetreiber vorhanden ist. Auch Italiens Mobilfunkmarkt sei für die derzeit vier aktiven Mobilfunkbetreiber zu klein. ****
Der TI-Präsident bekräftigte erneut die Absicht, den 29,8-prozentigen TI-Anteil an der Telekom Austria verkaufen zu wollen. Es seien bereits "mit einigen Unternehmen Verhandlungen im Gange". Die Telecom Italia will in den ersten Wochen des neuen Jahres einen detaillierten Plan für den Verkauf von Beteiligungen vorstellen.
Der TI-Präsident bekräftigte erneut die Absicht, den 29,8-prozentigen TI-Anteil an der Telekom Austria verkaufen zu wollen. Es seien bereits "mit einigen Unternehmen Verhandlungen im Gange". Die Telecom Italia will in den ersten Wochen des neuen Jahres einen detaillierten Plan für den Verkauf von Beteiligungen vorstellen.
Wien (APA) - Die ÖIAG könnte ihre Anteile an der Telekom Austria (TA) noch in diesem Jahr verkaufen. Grundsätzlich sei noch nicht sicher, dass die ÖIAG ihre 47,8 Prozent an der TA verkaufen werde.
Eine Entscheidung werde aber noch im laufenden ersten Quartal 2002 fallen. So sich die Staatsholding für den Verkauf der Anteile entscheiden sollte, könnte die Transaktion in sechs bis acht Monaten abgeschlossen werden, sagte ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis. ****
Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor unter Berufung auf Michaelis berichtet, dass ein Verkauf der Anteile schon fix sei und nur noch die Form der Veräußerung geprüft werde. Gegenüber der APA dementierte der ÖIAG-Vorstand diese Äußerung. "Es ist noch alles
offen. Alle Varianten werden derzeit geprüft und derer gibt es viele", so Michaelis.
Wien (APA) - Die Telecom Italia Mobile (TIM), die Mobilfunktochter der Telecom Italia, verhandelt derzeit mit einer Reihe von Interessenten über den Verkauf der Telekom Austria-Tochter Mobilkom Austria, an der sie mit 25 Prozent beteiligt ist. Bisher sei aber noch nichts beschlossen worden, betonte TIM-Geschäftsführer Marco De
Benedetti am Rande eines Treffen mit Vertretern der talienischen Telekom-Aufsichtsbehörde in Neapel.
Die Telecom Italia ist zudem auch an der Telekom Austria mit 29,8 Prozent beteiligt und will sich nach früheren Angaben von dieser ebenfalls trennen. "Der Beschluss, unsere österreichischen Telekom-Beteiligungen zu verkaufen, bleibt, allerdings wird es einen Verkauf
nur bei interessanten Konditionen geben", sagte De Benedetti. Er beteuerte, dass sich die TIM von allen Beteiligungen bei ausländischen Gesellschaften trennen wolle, bei denen sie nicht die Kontrolle habe und bei denen es keinen Weg gebe, die Mehrheit zu übernehmen.
Eine Entscheidung werde aber noch im laufenden ersten Quartal 2002 fallen. So sich die Staatsholding für den Verkauf der Anteile entscheiden sollte, könnte die Transaktion in sechs bis acht Monaten abgeschlossen werden, sagte ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis. ****
Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor unter Berufung auf Michaelis berichtet, dass ein Verkauf der Anteile schon fix sei und nur noch die Form der Veräußerung geprüft werde. Gegenüber der APA dementierte der ÖIAG-Vorstand diese Äußerung. "Es ist noch alles
offen. Alle Varianten werden derzeit geprüft und derer gibt es viele", so Michaelis.
Wien (APA) - Die Telecom Italia Mobile (TIM), die Mobilfunktochter der Telecom Italia, verhandelt derzeit mit einer Reihe von Interessenten über den Verkauf der Telekom Austria-Tochter Mobilkom Austria, an der sie mit 25 Prozent beteiligt ist. Bisher sei aber noch nichts beschlossen worden, betonte TIM-Geschäftsführer Marco De
Benedetti am Rande eines Treffen mit Vertretern der talienischen Telekom-Aufsichtsbehörde in Neapel.
Die Telecom Italia ist zudem auch an der Telekom Austria mit 29,8 Prozent beteiligt und will sich nach früheren Angaben von dieser ebenfalls trennen. "Der Beschluss, unsere österreichischen Telekom-Beteiligungen zu verkaufen, bleibt, allerdings wird es einen Verkauf
nur bei interessanten Konditionen geben", sagte De Benedetti. Er beteuerte, dass sich die TIM von allen Beteiligungen bei ausländischen Gesellschaften trennen wolle, bei denen sie nicht die Kontrolle habe und bei denen es keinen Weg gebe, die Mehrheit zu übernehmen.
Dem Verkauf des ÖIAG-Anteils an der Telekom Austria (TA) werde "größtes Augenmerk" gewidmet, sagte Finanzminister Karl-Heinz Grasser (F). Er gab zu bedenken, dass es "für den Finanzplatz Wien nicht gut wäre, wenn die TA die Börse verlässt". Gleichzeitig ließ er - entgegen früherer Aussagen - wissen, dass das Wiedererreichen des Emissionskurses von 9 Euro als Verkaufspreis nicht ausreicht.
Die ÖIAG will wie berichtet im ersten Quartal 2002 entscheiden, ob bzw. in welcher Form sie ihre TA-Aktien (47,8%) verkauft. Für den Fall einer Verkaufsentscheidung rechnet ÖIAG-Chef Peter Michaelis damit, dass die Transaktion in 6 bis 8 Monaten über die Bühne gehen
könnte.
Grasser selbst hatte Mitte 2001 als Bedingungen, unter denen die Republik Österreich weitere Anteile an der TA privatisieren will, denTA-Turnaround sowie einen Aktienkurs jenseits von 9 Euro genannt, letzteres ist mittlerweile (beginnend ab Mitte November) eingetreten.
Die ÖIAG will wie berichtet im ersten Quartal 2002 entscheiden, ob bzw. in welcher Form sie ihre TA-Aktien (47,8%) verkauft. Für den Fall einer Verkaufsentscheidung rechnet ÖIAG-Chef Peter Michaelis damit, dass die Transaktion in 6 bis 8 Monaten über die Bühne gehen
könnte.
Grasser selbst hatte Mitte 2001 als Bedingungen, unter denen die Republik Österreich weitere Anteile an der TA privatisieren will, denTA-Turnaround sowie einen Aktienkurs jenseits von 9 Euro genannt, letzteres ist mittlerweile (beginnend ab Mitte November) eingetreten.
Telekom Austria ADSL Wachstum steigt im 4. Quartal, 100.000 Kunden angeschlossen
Wien, 21. Jänner 2002: Die Telekom Austria AG (VSE:TKA; NYSE:TKA) gab heute bekannt, dass mit Ende Dezember 100.000 ADSL Kunden an ihr Netz angeschlossen waren.
Damit erhöhte sich der Zuwachs nach + 15.000 im 2. Quartal und + 14.000 im 3. Quartal auf nun + 17.000 im 4. Quartal 2001. Telekom Austria liegt damit in Bezug auf die ADSL-Penetration weiterhin im europäischen Spitzenfeld.
Das Wachstum der ADSL Kunden bildet als Basis zur verstärkten Vermarktung von Breitbandprodukten und -services eine wesentliche Säule in der Festnetzstrategie der Telekom Austria.
Wien, 21. Jänner 2002: Die Telekom Austria AG (VSE:TKA; NYSE:TKA) gab heute bekannt, dass mit Ende Dezember 100.000 ADSL Kunden an ihr Netz angeschlossen waren.
Damit erhöhte sich der Zuwachs nach + 15.000 im 2. Quartal und + 14.000 im 3. Quartal auf nun + 17.000 im 4. Quartal 2001. Telekom Austria liegt damit in Bezug auf die ADSL-Penetration weiterhin im europäischen Spitzenfeld.
Das Wachstum der ADSL Kunden bildet als Basis zur verstärkten Vermarktung von Breitbandprodukten und -services eine wesentliche Säule in der Festnetzstrategie der Telekom Austria.
Telekom Austria stärkt Marktposition im Großkundensegment
Wien, 11. März 2002: Telekom Austria (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte heute, dass ihre Business Solutions Unit die Ausschreibung zum Betrieb des größten Breitband-Sicherheitsnetzes des Bundes gewonnen hat, das wichtige Bundeseinrichtungen vom Außenamt bis zur Spanischen Hofreitschule vernetzt. Dies ist die konsequente Fortsetzung der erfolgreichen Maßnahmen der letzten Monate zur Verbesserung der Großkundenbasis der Gruppe. Die Business Solutions Unit der Telekom Austria Gruppe setzt sich aus dem Key Account Bereich der Telekom Austria und dem Vertrieb der Datakom Austria zusammen.
Im Mittelpunkt der Ausschreibung standen hohe Anforderungen wie permanente Verfügbarkeit und höchste Sicherheit. Mit ihrem österreichweiten Nortel Multiservice-Netz ermöglicht Telekom Austria ausfallsicheren, multimedialen Datentransfer. Damit können unterschiedlichste Anwendungen wie Daten der Bundesregierung, Gehaltsabrechnung, Abfragen, Mailingsysteme sowie der Internetverkehr bei garantierter Qualität realisiert werden. Die Bandbreite bewegt sich von 64 kbit/s bis 155 Mbit/s (Glasfaser). Insgesamt werden zirka 900 Standorte über Frame Relay vernetzt.
Telekom Austria legt höchsten Augenmerk auf die Stabilisierung der Marktanteile im Festnetzbereich und auf die Verbesserung ihrer Kundenbasis durch die Straffung des Customer Service, Kundenbindung und Rückgewinnungsprogramme. Dieser Auftrag stellt daher einen wichtigen Meilenstein in der erfolgreichen Positionierung der Gruppe als verlässlichster, sicherster und technologisch fortschrittlichster Geschäftspartner landesweit dar. Er ist der jüngste in einer Reihe von Erfolgen bei der Rückgewinnung und Neuakquisition von Kunden sowohl im SME als auch im Großkundenbereich. Dazu gehören u.a. nationale und multinationale Konzerne wie Philips, Swarovski sowie die Robert Bosch AG.
Wien, 11. März 2002: Telekom Austria (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte heute, dass ihre Business Solutions Unit die Ausschreibung zum Betrieb des größten Breitband-Sicherheitsnetzes des Bundes gewonnen hat, das wichtige Bundeseinrichtungen vom Außenamt bis zur Spanischen Hofreitschule vernetzt. Dies ist die konsequente Fortsetzung der erfolgreichen Maßnahmen der letzten Monate zur Verbesserung der Großkundenbasis der Gruppe. Die Business Solutions Unit der Telekom Austria Gruppe setzt sich aus dem Key Account Bereich der Telekom Austria und dem Vertrieb der Datakom Austria zusammen.
Im Mittelpunkt der Ausschreibung standen hohe Anforderungen wie permanente Verfügbarkeit und höchste Sicherheit. Mit ihrem österreichweiten Nortel Multiservice-Netz ermöglicht Telekom Austria ausfallsicheren, multimedialen Datentransfer. Damit können unterschiedlichste Anwendungen wie Daten der Bundesregierung, Gehaltsabrechnung, Abfragen, Mailingsysteme sowie der Internetverkehr bei garantierter Qualität realisiert werden. Die Bandbreite bewegt sich von 64 kbit/s bis 155 Mbit/s (Glasfaser). Insgesamt werden zirka 900 Standorte über Frame Relay vernetzt.
Telekom Austria legt höchsten Augenmerk auf die Stabilisierung der Marktanteile im Festnetzbereich und auf die Verbesserung ihrer Kundenbasis durch die Straffung des Customer Service, Kundenbindung und Rückgewinnungsprogramme. Dieser Auftrag stellt daher einen wichtigen Meilenstein in der erfolgreichen Positionierung der Gruppe als verlässlichster, sicherster und technologisch fortschrittlichster Geschäftspartner landesweit dar. Er ist der jüngste in einer Reihe von Erfolgen bei der Rückgewinnung und Neuakquisition von Kunden sowohl im SME als auch im Großkundenbereich. Dazu gehören u.a. nationale und multinationale Konzerne wie Philips, Swarovski sowie die Robert Bosch AG.
Wien (pte, 19. März 02/13:18) - Die Telekom Austria (TA) http://www.telekom.at will im Jahr 2002 im ADSL-Bereich durchstarten. Bis Jahresende soll die Zahl der ADSL-Kunden verdoppelt werden. Ab April soll die österreichweite Abdeckung bereits 80 Prozent betragen. "Österreich liegt bei der ADSL-Penetration europaweit auf Platz drei. Diese Position wollen wir halten", so Marketingvorstand Rudolf Fischer heute, Dienstag, vor Journalisten. Die Telekom will zu diesem Zweck unter anderem das Downloadvolumen auf 4 GB pro Monat (4volume) nach dem fair-User-Prinzip erhöhen und ein ADSL-Gesamtpaket um 49 Euro pro Monat anbieten.
Insgesamt wurden im heurigen Jahr 5,8 Mio. Euro in die ADSL-Offensive investiert. Für den Ausbau der Flächenabdeckung auf 80 Prozent errichtete die Telekom 60 neue Vermittlungsstellen. "Ab 2005 soll die Zahl der ADSL-User mit den Kabel-Breitbandusern gleichziehen", meinte Fischer. Dann werde es rund zwei Mio. ADSL-User geben. Um den Kunden einen leichteren, formellen Zugang zum Highspeed-Internet zu liefern, wurde eine Service-Hotline eingerichtet, mittels derer ADSL-Anschlüsse bestellt werden können. Die Bestellzeit soll ab Juni neun Tage und ab Dezember nur mehr eine Woche betragen. Bestehende Highspeed-Anschlüsse können um 8,38 Euro im Monat auf "4volume" upgegraded werden.
Ein zentraler Punkt der Marketingoffensive 2002 bleibe der Voice-Bereich. "Unser primärer Fokus liegt darauf, Kunden von alternativen Festnetzanbietern wieder zurückzugewinnen", meinte Fischer. Vor allem die Tik-Tak-Tarife sollen durch eine neue Aktion zu Jahresmitte forciert werden. Telefonieren vom Telekom-Festnetz zu A1 sollen bis zu 17 Prozent billiger werden. Der Marktanteil im Festnetzbereich lag Ende 2001 bei 56,24 Prozent. "Wir gehen zwar von weiteren Verlusten aus, die Demarkationslinie liegt aber bei 50 Prozent", betonte Fischer. Die Telekom werde "um jeden Kunden kämpfen". Auch der ISDN-Bereich, der momentan 387.000 Kunden umfasst, soll weiter ausgebaut werden.
Um alle Vertriebs und Marketing-Aktivitäten zu unterstützen, hat die TA den Werbetat neu ausgeschrieben. Neun Agenturen (Saatchi & Saatchi, Demner Merlicek & Bergmann, BBDO, Barci & Partner/Young & Rubicam, Grill/Thompson, Euro RSCG, Ogilvy, CCP, Heye und TBWA/Vienna) wurden damit bauftragt, die Telekom vom "völlig falschen Hochpreisimage" zu befreien. Der Konzern werde weiterhin unter dem Namen Telekom Austria firmieren. "Ein neues Logo, eine Bildmarke, die mit dem Unternehmen verbunden ist, wird zentraler Bestandteil der Markenstartegie", so Fischer. Generell wolle man bei der Imagewerbung sparen und die kundenorientierte Werbung in den Vordergrund stellen. Der Werbeetat der Telekom Austria für 2002 beträgt 25 Mio. Euro.
(Ende)
Insgesamt wurden im heurigen Jahr 5,8 Mio. Euro in die ADSL-Offensive investiert. Für den Ausbau der Flächenabdeckung auf 80 Prozent errichtete die Telekom 60 neue Vermittlungsstellen. "Ab 2005 soll die Zahl der ADSL-User mit den Kabel-Breitbandusern gleichziehen", meinte Fischer. Dann werde es rund zwei Mio. ADSL-User geben. Um den Kunden einen leichteren, formellen Zugang zum Highspeed-Internet zu liefern, wurde eine Service-Hotline eingerichtet, mittels derer ADSL-Anschlüsse bestellt werden können. Die Bestellzeit soll ab Juni neun Tage und ab Dezember nur mehr eine Woche betragen. Bestehende Highspeed-Anschlüsse können um 8,38 Euro im Monat auf "4volume" upgegraded werden.
Ein zentraler Punkt der Marketingoffensive 2002 bleibe der Voice-Bereich. "Unser primärer Fokus liegt darauf, Kunden von alternativen Festnetzanbietern wieder zurückzugewinnen", meinte Fischer. Vor allem die Tik-Tak-Tarife sollen durch eine neue Aktion zu Jahresmitte forciert werden. Telefonieren vom Telekom-Festnetz zu A1 sollen bis zu 17 Prozent billiger werden. Der Marktanteil im Festnetzbereich lag Ende 2001 bei 56,24 Prozent. "Wir gehen zwar von weiteren Verlusten aus, die Demarkationslinie liegt aber bei 50 Prozent", betonte Fischer. Die Telekom werde "um jeden Kunden kämpfen". Auch der ISDN-Bereich, der momentan 387.000 Kunden umfasst, soll weiter ausgebaut werden.
Um alle Vertriebs und Marketing-Aktivitäten zu unterstützen, hat die TA den Werbetat neu ausgeschrieben. Neun Agenturen (Saatchi & Saatchi, Demner Merlicek & Bergmann, BBDO, Barci & Partner/Young & Rubicam, Grill/Thompson, Euro RSCG, Ogilvy, CCP, Heye und TBWA/Vienna) wurden damit bauftragt, die Telekom vom "völlig falschen Hochpreisimage" zu befreien. Der Konzern werde weiterhin unter dem Namen Telekom Austria firmieren. "Ein neues Logo, eine Bildmarke, die mit dem Unternehmen verbunden ist, wird zentraler Bestandteil der Markenstartegie", so Fischer. Generell wolle man bei der Imagewerbung sparen und die kundenorientierte Werbung in den Vordergrund stellen. Der Werbeetat der Telekom Austria für 2002 beträgt 25 Mio. Euro.
(Ende)
DIE ERGEBNISSE SIND GENAU SO GETUERKT WIE BEI ENRON!! DAZU VERWENDET TKA "IDLE WORKFORCE" UM ALLES ZU VERSTECKEN! WENN ES EINEN LUCONA PRETEREBNER GEBE FUER TKA WAEREN 5 EURO ANGEMESSEN!
@EXXSAINT
Worauf beziehst Du deine Aussage oder bist du vom Enron-Virus befallen??
Worauf beziehst Du deine Aussage oder bist du vom Enron-Virus befallen??
Wien, 9. April 2002 - Telekom Austria (VSE: TKA; NYSE: TKA) verlautbarte heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2001.
- Die zusammengefassten Umsatzerlöse der Telekom Austria Gruppe (unter Einschluss von Mobilkom Austria) stiegen um 1,2 % auf 3.943,5 Mio EUR (2000: 3.897,2 Mio EUR). Das zusammengefasste EBITDA, exklusive Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter, stieg um 38,8 % auf 1.472,8 Mio EUR (2000: 1.060,9 Mio EUR).
- Im Festnetzbereich verringerten sich die Umsatzerlöse um 7,5 % auf 2.456,7 Mio EUR ( 2000: 2.654,8 Mio EUR). Das EBITDA, exklusive Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter, erhöhte sich um 51,9 % auf 869,0 Mio EUR (2000: 572,2 Mio EUR).
- Der Geschäftsbereich Mobilkommunikation zeigt ein Umsatzplus von 14,1 % auf 1.713,2 Mio EUR (2000: 1.501,0 Mio EUR). Das EBITDA stieg um 30,9 % auf 571,3 Mio EUR (2000: 436,5 Mio EUR).
- Im Geschäftsbereich Datenkommunikation erhöhten sich die Erlöse um 5,5 % auf 330,2 Mio EUR (2000: 312,8 Mio EUR). Das EBITDA betrug 54,7 Mio EUR (2000: 57,4 Mio EUR).
- Im Internetgeschäft erreichten die Erlöse einen Wert von 99,5 Mio EUR (2000: 61,1 Mio EUR) und das EBITDA betrug -20,1 Mio EUR (2000: -5,4 Mio EUR).
Das EBITDA ergibt sich aus dem Betriebsergebnis unter Ausschluss der Kosten für freigestellte Mitarbeiter und der Abschreibungen.
Die konsolidierten Finanzzahlen der Telekom Austria AG, in denen Mobilkom Austria auf at-equity-Basis enthalten ist, weisen im Jahr 2001 Umsatzerlöse von EUR 2.659,7 Mio auf, das ist ein Rückgang von 5,5 % gegenüber dem Vorjahr (2000: 2.814,4 Mio EUR). Das negative Betriebsergebnis verbesserte sich auf -195,4 Mio EUR im Jahr 2001 (2000: -299,2 Mio EUR). Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich auf -104,6 Mio EUR (2000: -285,6 EUR).
- Die zusammengefassten Umsatzerlöse der Telekom Austria Gruppe (unter Einschluss von Mobilkom Austria) stiegen um 1,2 % auf 3.943,5 Mio EUR (2000: 3.897,2 Mio EUR). Das zusammengefasste EBITDA, exklusive Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter, stieg um 38,8 % auf 1.472,8 Mio EUR (2000: 1.060,9 Mio EUR).
- Im Festnetzbereich verringerten sich die Umsatzerlöse um 7,5 % auf 2.456,7 Mio EUR ( 2000: 2.654,8 Mio EUR). Das EBITDA, exklusive Aufwendungen für freigestellte Mitarbeiter, erhöhte sich um 51,9 % auf 869,0 Mio EUR (2000: 572,2 Mio EUR).
- Der Geschäftsbereich Mobilkommunikation zeigt ein Umsatzplus von 14,1 % auf 1.713,2 Mio EUR (2000: 1.501,0 Mio EUR). Das EBITDA stieg um 30,9 % auf 571,3 Mio EUR (2000: 436,5 Mio EUR).
- Im Geschäftsbereich Datenkommunikation erhöhten sich die Erlöse um 5,5 % auf 330,2 Mio EUR (2000: 312,8 Mio EUR). Das EBITDA betrug 54,7 Mio EUR (2000: 57,4 Mio EUR).
- Im Internetgeschäft erreichten die Erlöse einen Wert von 99,5 Mio EUR (2000: 61,1 Mio EUR) und das EBITDA betrug -20,1 Mio EUR (2000: -5,4 Mio EUR).
Das EBITDA ergibt sich aus dem Betriebsergebnis unter Ausschluss der Kosten für freigestellte Mitarbeiter und der Abschreibungen.
Die konsolidierten Finanzzahlen der Telekom Austria AG, in denen Mobilkom Austria auf at-equity-Basis enthalten ist, weisen im Jahr 2001 Umsatzerlöse von EUR 2.659,7 Mio auf, das ist ein Rückgang von 5,5 % gegenüber dem Vorjahr (2000: 2.814,4 Mio EUR). Das negative Betriebsergebnis verbesserte sich auf -195,4 Mio EUR im Jahr 2001 (2000: -299,2 Mio EUR). Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich auf -104,6 Mio EUR (2000: -285,6 EUR).
weiss zufällig wer von euch, wann genau die hauptversammlung ist!?...bin schon ganz nervös wegen den 10% gratis-aktien
Die Hauptversammlung ist am 12. Juni. Wieso bist du nervös wegen der 10% Gratisaktien ???
erst mal danke für die info
und nervös is als freudiges erwarten, als vorfreude auf die bescherung, als einfach nur glücklich über weitere aktien im depot gemeint
und nervös is als freudiges erwarten, als vorfreude auf die bescherung, als einfach nur glücklich über weitere aktien im depot gemeint
Ach so ich dachte schon du hättest Angst um deine Gratisaktien. Habe mich übrigens erkundigt. Nach Absegung bei der Hauptversammlung werden die Gratisaktien automatisch von der depotführenden Bank gutgeschrieben.
Bin gespannt wann es die erste dividende gibt?!
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