Fujitsu - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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Wer den Wert nicht im Depot hat, ist selber schuld.
25.10.2000 Fujitsu steigert Gewinn siebenfach
Nach Börsenschluss in Japan veröffentlicht Fujitsu seine Zahlen für
das Halbjahr. Der Nettogewinn stieg um das siebenfache auf
17,24 Mrd. Yen (371,4 Mio. DM). Der Umsatz des
Konzerns steigt 1,9 Prozent auf 2,5 Billionen Yen (53,68
Mrd. DM). Besonders stark wurden Halbleiter wie Flash-Speicherschaltkreise nachgefragt.
Für das Gesamtjahr erwartet Fujitsu einen Gewinn von 45
Mrd. Yen (969,6 Mio. DM)
Fujitsu ist ein großes japanisches
Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
Europa.
In Tokio fällt Fujitsu 1,1 Prozent auf 2.250 Yen
(24,78 Euro). In Berlin (WKN 855 182) fallen die
Aktien 3,2 Prozent auf 24,00 Euro.
05.10.2000 Fujitsu: Mehr Leiterplatten auf Bestellung
Mit einer Investition von 500 Mio. Yen (10,28 Mio.
DM) wird Fujitsu seine Bestückungslinien für Leiterplatten ausbauen. Das
Unternehmen fertigt damit Bestellungen von Kunden, die immer höhere
Packungsdichten verlangen. Der Verkauf der so gefertigten Komponenten soll
im nächsten Halbjahr 1 Mrd. Yen (20,6 Mio. DM)
erreichen. Dies ist eine Vervierfachung gegenüber dem vergangenen Halbjahr.
In drei Jahren sollen jährlich 6 Mrd. Yen (123,4
Mio. DM) in diesem Bereich umgesetzt werden.
Fujitsu ist ein
großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu 0,8 Prozent auf
2.550 Yen (26,82 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
steigen die Aktien 0,9 Prozent auf 27,25 Euro.
02.10.2000 Fujitsu macht Behörden schneller
Fujitsu System Solutions, eine Tochter von Fujitsu, führt internet-fähige
Systeme für lokale Verwaltungen ein. Damit sollen die Vorgänge
der Behörden beschleunigt und effizienter gestaltet werden. So sollen
Suchen in Gesetzestexten vereinfacht werden, Formulare an Bürger verteilt
und diese mit Informationen über Vorgänge versorgt werden.
Binnen drei
Monaten nach Anfrage wird das System bei der Behörde
installiert sein. Bis 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatz
von 2 Mrd. Yen (41 Mio. DM) aus diesem
Bereich.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fällt Fujitsu
4,4 Prozent auf 2.400 Yen (25,16 Euro). In Frankfurt
(WKN 855 182) fallen die Aktien 3,2 Prozent auf
25,75 Euro.
20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen
Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.
Der Grund
für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
asiatische Länder verloren.
Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.
13.09.2000 Fujitsu entwickelt Bluetooth-Karte
Fujitsu Media, eine Tochter von Fujitsu, hat eine PC-Karte
entwickelt, die den drahtlosen Bluetooth-Standard unterstützt. Erste Exemplare sollen
schon Ende des Jahres ausgeliefert werden. Damit werden im
Umkreis von 100 Metern Datenübertragungen per Funk möglich. Es
werden Geschwindigkeiten von 444 bis 732 Kilobit pro Sekunde
erreicht.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologie-Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu
0,7 Prozent auf 2.835 Yen (30,58 Euro). In Frankfurt
(WKN: 855 182) fallen die Aktien 1,5 Prozent auf
30,55 Euro.
12.09.2000 Fujitsu will mit Oracle Japan mehr Server verkaufen
Durch eine engere Kooperation mit Oracle Japan strebt Fujitsu
eine höhere Verkaufszahl seiner Server an. Dazu werden die
Rechner von Fujitsu mit den Softwarepaketen von Oracle Japan
kombiniert.
Die Zusammenarbeit der Unternehmen zielt vorwiegend auf Firmenkunden ab.
Oracle Japan integriert elektronisch Geschäftsfunktionen wie das Supply Chain
Management. Um den möglichen Kunden einen Bedarf an diesen
Produkten nachzuweisen, wurde ein Beratungszentrum geschaffen. Dort soll für
jeden Kunden durch Simulation und Beratung das optimale System
bestimmt werden.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fällt
Fujitsu 1,9 Prozent auf 2.815 Yen (30,70 Euro). In
Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien 2,8 Prozent
auf 31,10 Euro.
08.09.2000 Fujitsu vertreibt Breitband-Netzwerke
Binnen Jahresfrist wird Fujitsu optische Kommunikationsnetzwerke mit Übertragungskapazitäten von
1,76 Terabit pro Sekunde installieren können. Diese Kapazität ist
durch die Verwendung von 176 verschiedenfarbigen Lasern in einem
Lichtleiterkabel möglich. Das entspricht 27,5 Mio. gewöhnlichen Telefonleitungen.
Potenzielle Kunden
sind vor allem überregionale Telefongesellschaften in den USA. Allerdings
will man dort die Systeme erst mit einer reduzierten
Bandbreite von 320 Gigabit pro Sekunde anbieten. Wird mehr
Kapazität nachgefragt, lässt sich das System erweitern.
Fujitsu ist ein
großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu 1,4 Prozent auf
2.925 Yen (31,69 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
gewinnen die Aktien 0,5 Prozent auf 31,15 Euro.
07.09.2000 Fujitsu und Siemens bauen mehr Server
Fujitsu wird seine Kooperation mit Siemens im Bereich der
PC-Server verstärken. Das Joint Venture in Europa wird die
kleinen Server produzieren, die bis zu 8 Intel-Prozessoren haben.
Fujitsu selbst wird die großen Server mit 16 und
mehr CPUs fertigen. Beide Unternehmen werden außerdem die Produkte
des jeweils anderen vertreiben.
Der Weltmarkt der PC-Server erreichte 1999
eine Größe von 3 Mio. Stück; die jährliche Wachstumsrate
liegt bei 30 Prozent. Im Finanzjahr 2001 wird Fujitsu
210.000 Server fertigen, 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Langfristig will das Unternehmen seinen Marktanteil von 4 Prozent
auf 10 Prozent ausbauen.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In
Tokio fällt Fujitsu 2,9 Prozent auf 2.885 Yen (31,50
Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die Aktien
2,5 Prozent auf 31,20 Euro.
06.09.2000 Fujitsu und AMD bauen schnellsten Speicher
Fujitsu und AMD haben zusammen den zurzeit schnellsten 32-Megabit-Flash-Speicherschaltkreis
entwickelt. Jetzt werden die ersten Exemplare ausgeliefert.
Der Schaltkreis weist
eine Zugriffszeit von nur 20 Nanosekunden auf. Damit ist
er schneller als die verfügbaren Produkte der Konkurrenz. Außerdem
konnte der Datenbus auf 32 Bit verbreitert werden. Somit
ist es möglich, in der gleichen Zeit doppelt so
viele Daten zu übertragen wie die Vorgängermodelle.
Der schnelle Speicher
soll, unter anderem, in Laserdruckern und Navigationssystemen zum Einsatz
kommen. Fujitsu erwartet einen Absatz von 1 Mio. Stück
pro Monat. Der Stückpreis für die Muster beträgt 3.500
Yen (73,27 DM). In der Massenproduktion wird der Preis
wohl noch sinken.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die
Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente
dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der
Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio
fällt Fujitsu 2,6 Prozent auf 2.970 Yen (31,80 Euro).
In Frankfurt (WKN 855 182) hingegen gewinnen die Aktien
0,8 Prozent auf 32,00 Euro.
24.08.2000 Keep cool with Fujitsu
Fujitsus Tochter Fujitsu General wird die Produktion von Klimaanlagen
ausweiten. Es sollen 3 bis 4 Mrd. Yen (60,8
bis 81 Mio. DM) in ein neues Werk für
Klimaanlagen-Komponenten in Shanghai investiert werden. Dort sollen Kühlkreisläufe, Kühlmittel
und Ventilatoren gefertigt werden, die vorher von Fremdherstellern bezogen
wurden.
Die Produktion wird zu 20 Prozent in China verkauft,
der Rest geht nach Europa. Für die Europäer wird
eine umweltfreundliche, energiesparende Variante produziert. Den Marktanteil in China
will Fujitsu durch den Verkauf von Klimaanlagen mit höherer
Leistung ausbauen. In China werden jährlich 7 bis 7,5
Mio. dieser Geräte verkauft. Damit ist der Markt bereits
größer als der Japans.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In
Tokio steigt Fujitsu 2,5 Prozent auf 3.280 Yen (34,00
Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien
3,7 Prozent auf 34,00 Euro.
25.07.2000 Fujitsu: Neue Einkaufspolitik für weiteres Wachstum
Fujitsu stellt die Einkaufspolitik um. Es werden jetzt längerfristigere
Verträge mit weniger Lieferanten geschlossen. Damit sollen Engpässe bei
Schlüsselkomponenten vermieden werden. Letztes Jahr hatte Fujitsu Probleme, genügend
Flüssigkristallbildschirme und bestimmte Schaltkreise für die PC-Produktion zu beschaffen.
Speicherschaltkreise,
Flachbildschirme und DVD-Laufwerke werden als kritisch angesehen. Die Verträge
für diese Komponenten werden jetzt als Prioritätsgeschäfte über ein
Jahr abgeschlossen. Fujitsu erwartet für die längere Vertragszeit eine
stabile Versorgung. Die langen Verträge manchen auch die Preise
besser planbar.
Fujitsu läuft aber in Gefahr, auf unverkauften Lagerbeständen
sitzen zu bleiben. Das Unternehmen ist aber zuversichtlich, dass
das Wachstum der IT-Branche die Nachfrage nicht abreißen lässt.
Die PC-Produktion soll im laufenden Geschäftsjahr um 16 Prozent
steigen. Dies steht im Gegensatz zu den Behauptungen der
International Data Corp., die eine Verlangsamung des Wachstums bei
PC-Verkäufen vorhersagt. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Fujitsu ist ein großes japanisches
Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
Europa.
In Tokio fallen Fujitsu 3,2 Prozent auf 3.000 Yen
(29,32 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die
Aktien 3,4 Prozent auf 29,50 Euro.
18.07.2000 Fujitsu: Lieferanten sollen bis 2001 online anbieten
Fujitsu will alle seine Lieferanten in ein Onlineeinkaufssystem einbinden.
Bis zum Ende des laufenden Finanzjahres im März 2001
sollen alle 1.500 Zulieferer vernetzt sein. Zur Zeit sind
nur 800 Lieferanten online, alle auf teuren Standleitungen.
Das neue
System setzt auf das Internet und einen Einkaufsmarkplatz, "Procure
Mart," der von der Bestellung bis zur Bezahlung alles
abwickelt. Dies soll eine deutliche Kostensenkung herbeiführen. Gleichzeitig soll
binnen zwei Jahren die Zahl der Zulieferer auf 1.300
gesenkt werden. Offenbar will man so die Lieferanten enger
an Fujitsu binden, um die eigene Marktmacht zur Kostensenkung
auszuspielen.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fallen Fujitsu
1,8 Prozent auf 3.360 Yen. In Frankfurt (WKN 855
182) hingegen gewinnen die Aktien 3,38 Prozent auf 33,60
Euro.
14.07.2000 Fujitsu: Umfangreiche Erweiterung der Speicherproduktion geplant
Fujitsu plant, die Produktion von Flash-Memory-Schaltkreisen mit großer
Speicherkapazität stark zu erhöhen. Diese Schaltkreise werden in vielen
neuen Digital-Kameras, Mobiltelefonen oder MP3-Playern zur Speicherung von digitalisierten
Daten wie Bildern, Sprache, Text oder Musik verwendet. Das
Hightech-Unternehmen erwartet eine verstärkte Nachfrage der Sony Corp., die
diese Bauelemente in ihren Geräten einsetzt.
Ende nächsten Jahres sollen
15 Prozent der Produktion des Hauptwerkes in der Präfektur
Fukushima 64 Megabit-Speicherschaltkreise sein. Der Anteil beträgt zur Zeit
5 Prozent. Auch die Werke in der Präfektur Iwate
und im US-Bundesstaat Oregon sollen erweitert werden.
Das Werk wird
als Joint Venture mit Advanced Micro Devices (AMD), einem
führenden amerikanischen Halbleiterhersteller, betrieben. Zur Zeit beträgt Fujitsus
Anteil an der Produktion 21.000 Wafer pro Monat. Nach
der Erweiterung sollen 28.500 Stück pro Monat gefertigt werden.
Wafer sind Scheiben eines hochreinen Siliziumeinkristalles und wichtige Zwischenprodukte
bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen.
Die japanischen Chiphersteller scheinen
die Zukunft rosig zu sehen. Gestern hat bereits Phenitec
Semiconductor eine umfangreiche Erweiterung der Fertigungskapazitäten bekannt gegeben. Phenitec
erwartet einen Anstieg der Verkäufe um 13 Prozent in
diesem Jahr.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio kann
Fujitsu 1,5 Prozent auf 3.360 Yen zulegen. In Düsseldorf
(WKN 855 182) hingegen verlieren die Aktien 0,76 Prozent
auf 32,75 Euro.
24.05.2000 Fujitsu: radikale Steigerung der Produktion von Speicherchips
Fujitsu Ltd. veröffentlichte gestern Investitionspläne, die auf eine Verachtfachung
der Flash-Memory-Produktion bis Ende 2002 abzielen. Dies entspräche einem
Output von etwa 100 Mio. 16-Megabit Chips pro Monat.
Zusammen mit dem amerikanischen Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc.
wird Fujitsu voraussichtlich 140 Mrd. Yen (etwa 1,31 Mrd.
US-Dollar) in eine neue Produktionsanlage im japanischen Fukushima-Prefekt investieren.
Die
beiden Konzerne teilen sich die Produktion, die sich zunächst
auf etwa 13 Mio. 8-Inch Wafer pro Monat beläuft
und bis 2002 auf 52 Mio. Wafer pro Monat
aufgestockt wird.
Auch für das Werk in Oregon/USA plant Fujitsu
Investitionen in neue Produktionsanlagen.
Diese belaufen sich auf eine Höhe
von 70 Mrd. Yen (etwa 650 Mio US-Dollar).
Fujitsu schloss
in Tokio bei 2890 Yen und damit 110 Yen
niedriger als gestern.
23.05.2000 AMD und Fujitsu bauen neue Flash-Fabrik
Die Engpässe bei Flash-memory Chips zwingen das Halbleiterunternehmen
Advance Micro Devices (Nasdaq:AMD) zu weiteren Investitionen. Die Fujitsu
AMD Semicondcuctor Ltd., ein gemeinsames Joint-Venture von AMD mit
dem japanischen Chipproduzenten Fujitsu, will ab August mit dem
Bau einer neuen 340.000 m² großen Fabrikanlage in Japan
beginnen.
Die Höhe der gemeinsamen Investition soll umgerechnet 1,3 Mrd.
US-Dollar betragen. Bis Februar 2001 soll die neue Flash-Produktionsanlage
stehen. Ende des kommenden Jahres soll die Anlage einen
Output von 13 Millionen 16 MB-Flash-Chips erreichen. Flash-memory werden
hauptsächlich in Handys, PC`s und Netzwerkservern eingesetzt. Das Marktforschungsinstitut
Dataquest schätzt das Markvolumen für dieses Jahr auf 8
Mrd. US-Dollar, 2001 soll es fast 15 Mrd. US-Dollar
betragen.
08.05.2000 Micron Technology und Fujitsu mit strategischer Vereinbarung
Fujitsu Limited und Micron Technology Inc. haben eine strategische
Vereinbarung abgeschlossen, nach der Micron Fujitsu mit Halbleiterspeichern beliefern
wird.
Im Jahre 2000 wird Micron nahezu die Hälfte
des gesamten weltweiten Bedarfs des japanischen Elektronikriesen beisteuern. Die
Vereinbarung umfasst DRAM, SRAM and Flash Produkte.
02.05.2000 Alcatel/Fujitsu: Gründen gemeinsam Mobilfunkunternehmen
Die französische Alcatel SA (WKN: 661900) und der japanische
Fujitsu-Konzern gründen gemeinsam eine Gesellschaft für die Entwicklung und
die Produktion mobiler Kommunikationssysteme der nächsten Generation. Alcatel teilte
mit, 66 Prozent am neuen Unternehmen zu halten und
Fujitsu die übrigen 34 Prozent.
Den Angaben zufolge wird das
gemeinsame Unternehmen mehr als 2000 Ingenieure beschäftigen. Die Produkte
sollen von den Verkaufssystemen der beiden Konzerne, von Alcatel
in Europa und von Fujitsu in Japan, vertrieben werden.
Das erste Angebot einer neuen Multimedia-Handy-Generation solle im ersten
Halbjahr 2000 vorliegen.
20.04.2000 NEC und Fujitsu: Internet als Vertriebskanal
In naher Zukunft wollen die japanischen Computerhersteller NEC Corp.
und Fujitsu Ltd. mit dem Vertrieb ihrer PCs über
das Internet beginnen.
Wie die Zeitung Nihon Keizai Shimbun
gestern bekannt gab, wollen die Konzerne damit direkt an
den Privatkunden herantreten, ohne auf das kostenintensive Händlernetz zurückgreifen
zu müssen.
Schon für den kommenden Sommer plant NEC den
Einstieg in den B-to-C Verkauf über das Internet und
rechnet für diesen Vertriebsweg mit einem Umsatzanteil von 5
Prozent. Kunden können die Hardwarekomponenten des Rechners individuell zusammenstellen
und erhalten den PC vier bis sechs Tage nach
der Order.
In 1999 verkaufte NEC insgesamt 3,06 Mill.
PCs, von denen etwa 70% von Erstnutzern erworben wurden.
Interessenten für Hochleistungsrechner kaufen in der Regel direkt vom
Hersteller. Auf diese Kundengruppe zielt NEC mit seiner Online-Strategie
ab.
Fujitsu wird schon in dieser Woche mit dem Online-Vertrieb
beginnen. Auf der Website werden die Serien "Deskpower" und
"Biblo" angeboten. Es wird erwartet, dass auch andere japanische
Elektronikkonzerne diesem Schritt folgen und das Internet für den
Direktvertrieb nutzen werden.
Fujitsu notiert in Frankfurt deutlich im Plus.
Die Aktie stieg um über 3,7 Prozent auf 31
Euro. Damit konnte der Wertverlust durch den Kurseinbruch am
Technologiemarkt am vergangenen Freitag wieder ausgeglichen werden.
NEC konnte
in New York deutliche Kursgewinne verbuchen. Das Papier ging
mit 135 US-Dollar aus dem Handel, was einem Plus
von acht US-Dollar oder 6,2 Prozent entspricht.
12.04.2000 Japanisches Gericht entscheided gegen Texas Instruments
Im Patentstreit mit dem japanischen Technologieunternehmen Fujitsu Ltd.
musste Chiphersteller Texas Intruments(TI) eine Niederlage einstecken. Die Richter
entschieden, dass der japanische Halbleiterproduzent nicht gegen die Patentrechte
von Texas Instruments verstoßen habe. Im Einzelnen ging es
seit 1991 um die dynamic-random-memory Technologie von Fujitsu, die
das Kilby 275 Patent von Texas Instruments verletzt haben
sollte. Das Kilby 275 Patent schützt isolierte Stromkreise in
einem Mikrochip während des Herstellungsprozesses.
Die Aktie von Fujitsu konnte
daraufhin an der Börse in Tokio über 3,7 Prozent
zulegen.
24.03.2000 Japan: Hardwarehersteller revidieren Prognosen
Gestern gaben die führenden japanischen Computer- und Chiphersteller revidierte
Ergebnisprognosen bekannt. Demnach werden vier der fünf größten Hardwarehersteller
Japans Profite erwirtschaften, meldete Nikkei.
Toshiba Corp. wird zwar ein
Verlust für das Geschäftsjahr 1999 aufweisen, das Unternehmen konnte
aber dennoch von den internen Umstrukturierungen und der steigenden
Chipnachfrage profitieren. Stolperstein war dieses Jahr die hohen Rückstellungen
für fehlerhafte Computer in den USA. Das Unternehmen muss
hohe Entschädigungssummen zahlen.
Mitsubishi hat die Profitprognosen (Netto) von
acht auf 24 Mrd. Yen angehoben. Die hohe Nachfrage
nach Chips und Handys wird zu einem deutlich besseren
Ergebnis führen.
Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.
Die fünf japanischen Hardwareunternehmen
haben jeweils große Restrukturierungskosten zu verbuchen. NEC beziffert die
Umstrukturierungskosten auf 140 Mrd. Yen. NEC hatte jedoch auch
sehr hohe außergewöhnliche Einnahmen durch den Verkauf eines der
Firmengebäude. Hitachi verbucht etwa 70 Mrd. Yen für derartige
Projekte.
Die größten Gewinne kann voraussichtlich Mitsubishi mit 24
Mrd. Yen einfahren. Das Unternehmen hat unter den fünf
untersuchten Firmen den kleinsten Umsatz mit 3750 Mrd. Yen.
Fujitsu erwartet einen Profit von 20 Mrd. Yen bei
Sales von 5260 Mrd. Yen. NEC und Hitachi werden
etwa zehn Mrd. Yen Gewinn erwirtschaften. Hitachi ist das
umsatzstärkste Unernehmen mit 7800 Mrd. Yen. NEC setzt voraussichtlich
5000 Mrd. Yen um. Toshiba rechnet derzeit mit einem
Verlust von 30 Mrd. Yen bei einem Umsatz von
5700 Mrd. Yen.
Das japanische Fiskaljahr 1999 endet am
31.März.
Die Aktie von Fujitsu verliert aktuell zwei Prozent
auf 29,45 Euro.
25.10.2000 Fujitsu steigert Gewinn siebenfach
Nach Börsenschluss in Japan veröffentlicht Fujitsu seine Zahlen für
das Halbjahr. Der Nettogewinn stieg um das siebenfache auf
17,24 Mrd. Yen (371,4 Mio. DM). Der Umsatz des
Konzerns steigt 1,9 Prozent auf 2,5 Billionen Yen (53,68
Mrd. DM). Besonders stark wurden Halbleiter wie Flash-Speicherschaltkreise nachgefragt.
Für das Gesamtjahr erwartet Fujitsu einen Gewinn von 45
Mrd. Yen (969,6 Mio. DM)
Fujitsu ist ein großes japanisches
Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
Europa.
In Tokio fällt Fujitsu 1,1 Prozent auf 2.250 Yen
(24,78 Euro). In Berlin (WKN 855 182) fallen die
Aktien 3,2 Prozent auf 24,00 Euro.
05.10.2000 Fujitsu: Mehr Leiterplatten auf Bestellung
Mit einer Investition von 500 Mio. Yen (10,28 Mio.
DM) wird Fujitsu seine Bestückungslinien für Leiterplatten ausbauen. Das
Unternehmen fertigt damit Bestellungen von Kunden, die immer höhere
Packungsdichten verlangen. Der Verkauf der so gefertigten Komponenten soll
im nächsten Halbjahr 1 Mrd. Yen (20,6 Mio. DM)
erreichen. Dies ist eine Vervierfachung gegenüber dem vergangenen Halbjahr.
In drei Jahren sollen jährlich 6 Mrd. Yen (123,4
Mio. DM) in diesem Bereich umgesetzt werden.
Fujitsu ist ein
großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu 0,8 Prozent auf
2.550 Yen (26,82 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
steigen die Aktien 0,9 Prozent auf 27,25 Euro.
02.10.2000 Fujitsu macht Behörden schneller
Fujitsu System Solutions, eine Tochter von Fujitsu, führt internet-fähige
Systeme für lokale Verwaltungen ein. Damit sollen die Vorgänge
der Behörden beschleunigt und effizienter gestaltet werden. So sollen
Suchen in Gesetzestexten vereinfacht werden, Formulare an Bürger verteilt
und diese mit Informationen über Vorgänge versorgt werden.
Binnen drei
Monaten nach Anfrage wird das System bei der Behörde
installiert sein. Bis 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatz
von 2 Mrd. Yen (41 Mio. DM) aus diesem
Bereich.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fällt Fujitsu
4,4 Prozent auf 2.400 Yen (25,16 Euro). In Frankfurt
(WKN 855 182) fallen die Aktien 3,2 Prozent auf
25,75 Euro.
20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen
Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.
Der Grund
für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
asiatische Länder verloren.
Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.
13.09.2000 Fujitsu entwickelt Bluetooth-Karte
Fujitsu Media, eine Tochter von Fujitsu, hat eine PC-Karte
entwickelt, die den drahtlosen Bluetooth-Standard unterstützt. Erste Exemplare sollen
schon Ende des Jahres ausgeliefert werden. Damit werden im
Umkreis von 100 Metern Datenübertragungen per Funk möglich. Es
werden Geschwindigkeiten von 444 bis 732 Kilobit pro Sekunde
erreicht.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologie-Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu
0,7 Prozent auf 2.835 Yen (30,58 Euro). In Frankfurt
(WKN: 855 182) fallen die Aktien 1,5 Prozent auf
30,55 Euro.
12.09.2000 Fujitsu will mit Oracle Japan mehr Server verkaufen
Durch eine engere Kooperation mit Oracle Japan strebt Fujitsu
eine höhere Verkaufszahl seiner Server an. Dazu werden die
Rechner von Fujitsu mit den Softwarepaketen von Oracle Japan
kombiniert.
Die Zusammenarbeit der Unternehmen zielt vorwiegend auf Firmenkunden ab.
Oracle Japan integriert elektronisch Geschäftsfunktionen wie das Supply Chain
Management. Um den möglichen Kunden einen Bedarf an diesen
Produkten nachzuweisen, wurde ein Beratungszentrum geschaffen. Dort soll für
jeden Kunden durch Simulation und Beratung das optimale System
bestimmt werden.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fällt
Fujitsu 1,9 Prozent auf 2.815 Yen (30,70 Euro). In
Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien 2,8 Prozent
auf 31,10 Euro.
08.09.2000 Fujitsu vertreibt Breitband-Netzwerke
Binnen Jahresfrist wird Fujitsu optische Kommunikationsnetzwerke mit Übertragungskapazitäten von
1,76 Terabit pro Sekunde installieren können. Diese Kapazität ist
durch die Verwendung von 176 verschiedenfarbigen Lasern in einem
Lichtleiterkabel möglich. Das entspricht 27,5 Mio. gewöhnlichen Telefonleitungen.
Potenzielle Kunden
sind vor allem überregionale Telefongesellschaften in den USA. Allerdings
will man dort die Systeme erst mit einer reduzierten
Bandbreite von 320 Gigabit pro Sekunde anbieten. Wird mehr
Kapazität nachgefragt, lässt sich das System erweitern.
Fujitsu ist ein
großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
Personalcomputern in Europa.
In Tokio steigt Fujitsu 1,4 Prozent auf
2.925 Yen (31,69 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
gewinnen die Aktien 0,5 Prozent auf 31,15 Euro.
07.09.2000 Fujitsu und Siemens bauen mehr Server
Fujitsu wird seine Kooperation mit Siemens im Bereich der
PC-Server verstärken. Das Joint Venture in Europa wird die
kleinen Server produzieren, die bis zu 8 Intel-Prozessoren haben.
Fujitsu selbst wird die großen Server mit 16 und
mehr CPUs fertigen. Beide Unternehmen werden außerdem die Produkte
des jeweils anderen vertreiben.
Der Weltmarkt der PC-Server erreichte 1999
eine Größe von 3 Mio. Stück; die jährliche Wachstumsrate
liegt bei 30 Prozent. Im Finanzjahr 2001 wird Fujitsu
210.000 Server fertigen, 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Langfristig will das Unternehmen seinen Marktanteil von 4 Prozent
auf 10 Prozent ausbauen.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In
Tokio fällt Fujitsu 2,9 Prozent auf 2.885 Yen (31,50
Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die Aktien
2,5 Prozent auf 31,20 Euro.
06.09.2000 Fujitsu und AMD bauen schnellsten Speicher
Fujitsu und AMD haben zusammen den zurzeit schnellsten 32-Megabit-Flash-Speicherschaltkreis
entwickelt. Jetzt werden die ersten Exemplare ausgeliefert.
Der Schaltkreis weist
eine Zugriffszeit von nur 20 Nanosekunden auf. Damit ist
er schneller als die verfügbaren Produkte der Konkurrenz. Außerdem
konnte der Datenbus auf 32 Bit verbreitert werden. Somit
ist es möglich, in der gleichen Zeit doppelt so
viele Daten zu übertragen wie die Vorgängermodelle.
Der schnelle Speicher
soll, unter anderem, in Laserdruckern und Navigationssystemen zum Einsatz
kommen. Fujitsu erwartet einen Absatz von 1 Mio. Stück
pro Monat. Der Stückpreis für die Muster beträgt 3.500
Yen (73,27 DM). In der Massenproduktion wird der Preis
wohl noch sinken.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die
Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente
dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der
Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio
fällt Fujitsu 2,6 Prozent auf 2.970 Yen (31,80 Euro).
In Frankfurt (WKN 855 182) hingegen gewinnen die Aktien
0,8 Prozent auf 32,00 Euro.
24.08.2000 Keep cool with Fujitsu
Fujitsus Tochter Fujitsu General wird die Produktion von Klimaanlagen
ausweiten. Es sollen 3 bis 4 Mrd. Yen (60,8
bis 81 Mio. DM) in ein neues Werk für
Klimaanlagen-Komponenten in Shanghai investiert werden. Dort sollen Kühlkreisläufe, Kühlmittel
und Ventilatoren gefertigt werden, die vorher von Fremdherstellern bezogen
wurden.
Die Produktion wird zu 20 Prozent in China verkauft,
der Rest geht nach Europa. Für die Europäer wird
eine umweltfreundliche, energiesparende Variante produziert. Den Marktanteil in China
will Fujitsu durch den Verkauf von Klimaanlagen mit höherer
Leistung ausbauen. In China werden jährlich 7 bis 7,5
Mio. dieser Geräte verkauft. Damit ist der Markt bereits
größer als der Japans.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In
Tokio steigt Fujitsu 2,5 Prozent auf 3.280 Yen (34,00
Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien
3,7 Prozent auf 34,00 Euro.
25.07.2000 Fujitsu: Neue Einkaufspolitik für weiteres Wachstum
Fujitsu stellt die Einkaufspolitik um. Es werden jetzt längerfristigere
Verträge mit weniger Lieferanten geschlossen. Damit sollen Engpässe bei
Schlüsselkomponenten vermieden werden. Letztes Jahr hatte Fujitsu Probleme, genügend
Flüssigkristallbildschirme und bestimmte Schaltkreise für die PC-Produktion zu beschaffen.
Speicherschaltkreise,
Flachbildschirme und DVD-Laufwerke werden als kritisch angesehen. Die Verträge
für diese Komponenten werden jetzt als Prioritätsgeschäfte über ein
Jahr abgeschlossen. Fujitsu erwartet für die längere Vertragszeit eine
stabile Versorgung. Die langen Verträge manchen auch die Preise
besser planbar.
Fujitsu läuft aber in Gefahr, auf unverkauften Lagerbeständen
sitzen zu bleiben. Das Unternehmen ist aber zuversichtlich, dass
das Wachstum der IT-Branche die Nachfrage nicht abreißen lässt.
Die PC-Produktion soll im laufenden Geschäftsjahr um 16 Prozent
steigen. Dies steht im Gegensatz zu den Behauptungen der
International Data Corp., die eine Verlangsamung des Wachstums bei
PC-Verkäufen vorhersagt. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Fujitsu ist ein großes japanisches
Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
Europa.
In Tokio fallen Fujitsu 3,2 Prozent auf 3.000 Yen
(29,32 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die
Aktien 3,4 Prozent auf 29,50 Euro.
18.07.2000 Fujitsu: Lieferanten sollen bis 2001 online anbieten
Fujitsu will alle seine Lieferanten in ein Onlineeinkaufssystem einbinden.
Bis zum Ende des laufenden Finanzjahres im März 2001
sollen alle 1.500 Zulieferer vernetzt sein. Zur Zeit sind
nur 800 Lieferanten online, alle auf teuren Standleitungen.
Das neue
System setzt auf das Internet und einen Einkaufsmarkplatz, "Procure
Mart," der von der Bestellung bis zur Bezahlung alles
abwickelt. Dies soll eine deutliche Kostensenkung herbeiführen. Gleichzeitig soll
binnen zwei Jahren die Zahl der Zulieferer auf 1.300
gesenkt werden. Offenbar will man so die Lieferanten enger
an Fujitsu binden, um die eigene Marktmacht zur Kostensenkung
auszuspielen.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio fallen Fujitsu
1,8 Prozent auf 3.360 Yen. In Frankfurt (WKN 855
182) hingegen gewinnen die Aktien 3,38 Prozent auf 33,60
Euro.
14.07.2000 Fujitsu: Umfangreiche Erweiterung der Speicherproduktion geplant
Fujitsu plant, die Produktion von Flash-Memory-Schaltkreisen mit großer
Speicherkapazität stark zu erhöhen. Diese Schaltkreise werden in vielen
neuen Digital-Kameras, Mobiltelefonen oder MP3-Playern zur Speicherung von digitalisierten
Daten wie Bildern, Sprache, Text oder Musik verwendet. Das
Hightech-Unternehmen erwartet eine verstärkte Nachfrage der Sony Corp., die
diese Bauelemente in ihren Geräten einsetzt.
Ende nächsten Jahres sollen
15 Prozent der Produktion des Hauptwerkes in der Präfektur
Fukushima 64 Megabit-Speicherschaltkreise sein. Der Anteil beträgt zur Zeit
5 Prozent. Auch die Werke in der Präfektur Iwate
und im US-Bundesstaat Oregon sollen erweitert werden.
Das Werk wird
als Joint Venture mit Advanced Micro Devices (AMD), einem
führenden amerikanischen Halbleiterhersteller, betrieben. Zur Zeit beträgt Fujitsus
Anteil an der Produktion 21.000 Wafer pro Monat. Nach
der Erweiterung sollen 28.500 Stück pro Monat gefertigt werden.
Wafer sind Scheiben eines hochreinen Siliziumeinkristalles und wichtige Zwischenprodukte
bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen.
Die japanischen Chiphersteller scheinen
die Zukunft rosig zu sehen. Gestern hat bereits Phenitec
Semiconductor eine umfangreiche Erweiterung der Fertigungskapazitäten bekannt gegeben. Phenitec
erwartet einen Anstieg der Verkäufe um 13 Prozent in
diesem Jahr.
Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.
In Tokio kann
Fujitsu 1,5 Prozent auf 3.360 Yen zulegen. In Düsseldorf
(WKN 855 182) hingegen verlieren die Aktien 0,76 Prozent
auf 32,75 Euro.
24.05.2000 Fujitsu: radikale Steigerung der Produktion von Speicherchips
Fujitsu Ltd. veröffentlichte gestern Investitionspläne, die auf eine Verachtfachung
der Flash-Memory-Produktion bis Ende 2002 abzielen. Dies entspräche einem
Output von etwa 100 Mio. 16-Megabit Chips pro Monat.
Zusammen mit dem amerikanischen Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc.
wird Fujitsu voraussichtlich 140 Mrd. Yen (etwa 1,31 Mrd.
US-Dollar) in eine neue Produktionsanlage im japanischen Fukushima-Prefekt investieren.
Die
beiden Konzerne teilen sich die Produktion, die sich zunächst
auf etwa 13 Mio. 8-Inch Wafer pro Monat beläuft
und bis 2002 auf 52 Mio. Wafer pro Monat
aufgestockt wird.
Auch für das Werk in Oregon/USA plant Fujitsu
Investitionen in neue Produktionsanlagen.
Diese belaufen sich auf eine Höhe
von 70 Mrd. Yen (etwa 650 Mio US-Dollar).
Fujitsu schloss
in Tokio bei 2890 Yen und damit 110 Yen
niedriger als gestern.
23.05.2000 AMD und Fujitsu bauen neue Flash-Fabrik
Die Engpässe bei Flash-memory Chips zwingen das Halbleiterunternehmen
Advance Micro Devices (Nasdaq:AMD) zu weiteren Investitionen. Die Fujitsu
AMD Semicondcuctor Ltd., ein gemeinsames Joint-Venture von AMD mit
dem japanischen Chipproduzenten Fujitsu, will ab August mit dem
Bau einer neuen 340.000 m² großen Fabrikanlage in Japan
beginnen.
Die Höhe der gemeinsamen Investition soll umgerechnet 1,3 Mrd.
US-Dollar betragen. Bis Februar 2001 soll die neue Flash-Produktionsanlage
stehen. Ende des kommenden Jahres soll die Anlage einen
Output von 13 Millionen 16 MB-Flash-Chips erreichen. Flash-memory werden
hauptsächlich in Handys, PC`s und Netzwerkservern eingesetzt. Das Marktforschungsinstitut
Dataquest schätzt das Markvolumen für dieses Jahr auf 8
Mrd. US-Dollar, 2001 soll es fast 15 Mrd. US-Dollar
betragen.
08.05.2000 Micron Technology und Fujitsu mit strategischer Vereinbarung
Fujitsu Limited und Micron Technology Inc. haben eine strategische
Vereinbarung abgeschlossen, nach der Micron Fujitsu mit Halbleiterspeichern beliefern
wird.
Im Jahre 2000 wird Micron nahezu die Hälfte
des gesamten weltweiten Bedarfs des japanischen Elektronikriesen beisteuern. Die
Vereinbarung umfasst DRAM, SRAM and Flash Produkte.
02.05.2000 Alcatel/Fujitsu: Gründen gemeinsam Mobilfunkunternehmen
Die französische Alcatel SA (WKN: 661900) und der japanische
Fujitsu-Konzern gründen gemeinsam eine Gesellschaft für die Entwicklung und
die Produktion mobiler Kommunikationssysteme der nächsten Generation. Alcatel teilte
mit, 66 Prozent am neuen Unternehmen zu halten und
Fujitsu die übrigen 34 Prozent.
Den Angaben zufolge wird das
gemeinsame Unternehmen mehr als 2000 Ingenieure beschäftigen. Die Produkte
sollen von den Verkaufssystemen der beiden Konzerne, von Alcatel
in Europa und von Fujitsu in Japan, vertrieben werden.
Das erste Angebot einer neuen Multimedia-Handy-Generation solle im ersten
Halbjahr 2000 vorliegen.
20.04.2000 NEC und Fujitsu: Internet als Vertriebskanal
In naher Zukunft wollen die japanischen Computerhersteller NEC Corp.
und Fujitsu Ltd. mit dem Vertrieb ihrer PCs über
das Internet beginnen.
Wie die Zeitung Nihon Keizai Shimbun
gestern bekannt gab, wollen die Konzerne damit direkt an
den Privatkunden herantreten, ohne auf das kostenintensive Händlernetz zurückgreifen
zu müssen.
Schon für den kommenden Sommer plant NEC den
Einstieg in den B-to-C Verkauf über das Internet und
rechnet für diesen Vertriebsweg mit einem Umsatzanteil von 5
Prozent. Kunden können die Hardwarekomponenten des Rechners individuell zusammenstellen
und erhalten den PC vier bis sechs Tage nach
der Order.
In 1999 verkaufte NEC insgesamt 3,06 Mill.
PCs, von denen etwa 70% von Erstnutzern erworben wurden.
Interessenten für Hochleistungsrechner kaufen in der Regel direkt vom
Hersteller. Auf diese Kundengruppe zielt NEC mit seiner Online-Strategie
ab.
Fujitsu wird schon in dieser Woche mit dem Online-Vertrieb
beginnen. Auf der Website werden die Serien "Deskpower" und
"Biblo" angeboten. Es wird erwartet, dass auch andere japanische
Elektronikkonzerne diesem Schritt folgen und das Internet für den
Direktvertrieb nutzen werden.
Fujitsu notiert in Frankfurt deutlich im Plus.
Die Aktie stieg um über 3,7 Prozent auf 31
Euro. Damit konnte der Wertverlust durch den Kurseinbruch am
Technologiemarkt am vergangenen Freitag wieder ausgeglichen werden.
NEC konnte
in New York deutliche Kursgewinne verbuchen. Das Papier ging
mit 135 US-Dollar aus dem Handel, was einem Plus
von acht US-Dollar oder 6,2 Prozent entspricht.
12.04.2000 Japanisches Gericht entscheided gegen Texas Instruments
Im Patentstreit mit dem japanischen Technologieunternehmen Fujitsu Ltd.
musste Chiphersteller Texas Intruments(TI) eine Niederlage einstecken. Die Richter
entschieden, dass der japanische Halbleiterproduzent nicht gegen die Patentrechte
von Texas Instruments verstoßen habe. Im Einzelnen ging es
seit 1991 um die dynamic-random-memory Technologie von Fujitsu, die
das Kilby 275 Patent von Texas Instruments verletzt haben
sollte. Das Kilby 275 Patent schützt isolierte Stromkreise in
einem Mikrochip während des Herstellungsprozesses.
Die Aktie von Fujitsu konnte
daraufhin an der Börse in Tokio über 3,7 Prozent
zulegen.
24.03.2000 Japan: Hardwarehersteller revidieren Prognosen
Gestern gaben die führenden japanischen Computer- und Chiphersteller revidierte
Ergebnisprognosen bekannt. Demnach werden vier der fünf größten Hardwarehersteller
Japans Profite erwirtschaften, meldete Nikkei.
Toshiba Corp. wird zwar ein
Verlust für das Geschäftsjahr 1999 aufweisen, das Unternehmen konnte
aber dennoch von den internen Umstrukturierungen und der steigenden
Chipnachfrage profitieren. Stolperstein war dieses Jahr die hohen Rückstellungen
für fehlerhafte Computer in den USA. Das Unternehmen muss
hohe Entschädigungssummen zahlen.
Mitsubishi hat die Profitprognosen (Netto) von
acht auf 24 Mrd. Yen angehoben. Die hohe Nachfrage
nach Chips und Handys wird zu einem deutlich besseren
Ergebnis führen.
Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.
Die fünf japanischen Hardwareunternehmen
haben jeweils große Restrukturierungskosten zu verbuchen. NEC beziffert die
Umstrukturierungskosten auf 140 Mrd. Yen. NEC hatte jedoch auch
sehr hohe außergewöhnliche Einnahmen durch den Verkauf eines der
Firmengebäude. Hitachi verbucht etwa 70 Mrd. Yen für derartige
Projekte.
Die größten Gewinne kann voraussichtlich Mitsubishi mit 24
Mrd. Yen einfahren. Das Unternehmen hat unter den fünf
untersuchten Firmen den kleinsten Umsatz mit 3750 Mrd. Yen.
Fujitsu erwartet einen Profit von 20 Mrd. Yen bei
Sales von 5260 Mrd. Yen. NEC und Hitachi werden
etwa zehn Mrd. Yen Gewinn erwirtschaften. Hitachi ist das
umsatzstärkste Unernehmen mit 7800 Mrd. Yen. NEC setzt voraussichtlich
5000 Mrd. Yen um. Toshiba rechnet derzeit mit einem
Verlust von 30 Mrd. Yen bei einem Umsatz von
5700 Mrd. Yen.
Das japanische Fiskaljahr 1999 endet am
31.März.
Die Aktie von Fujitsu verliert aktuell zwei Prozent
auf 29,45 Euro.
HEILIGER JESUS,ähh sorry :Yesup !
Laber doch bitte im Chat weiter.
Mein Vorschlagu gehst selber an die Börse.
Laber doch bitte im Chat weiter.
Mein Vorschlagu gehst selber an die Börse.
@break-ever
du alter 17+4-spieler lässt dich natürlich durch researchversuche nerven.warum klickst du dann solche threads an?
bleib in deiner zockerhalle in GÖRLITZ!
gruß paaa
du alter 17+4-spieler lässt dich natürlich durch researchversuche nerven.warum klickst du dann solche threads an?
bleib in deiner zockerhalle in GÖRLITZ!
gruß paaa
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