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    Fujitsu - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.00 01:14:09 von
    neuester Beitrag 26.10.00 01:36:11 von
    Beiträge: 3
    ID: 281.563
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    ISIN: JP3818000006 · WKN: 855182 · Symbol: FUJ1
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      Avatar
      schrieb am 26.10.00 01:14:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer den Wert nicht im Depot hat, ist selber schuld. :cool:

      25.10.2000 Fujitsu steigert Gewinn siebenfach

      Nach Börsenschluss in Japan veröffentlicht Fujitsu seine Zahlen für
      das Halbjahr. Der Nettogewinn stieg um das siebenfache auf
      17,24 Mrd. Yen (371,4 Mio. DM). Der Umsatz des
      Konzerns steigt 1,9 Prozent auf 2,5 Billionen Yen (53,68
      Mrd. DM). Besonders stark wurden Halbleiter wie Flash-Speicherschaltkreise nachgefragt.
      Für das Gesamtjahr erwartet Fujitsu einen Gewinn von 45
      Mrd. Yen (969,6 Mio. DM)



      Fujitsu ist ein großes japanisches
      Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
      elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
      mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
      Europa.



      In Tokio fällt Fujitsu 1,1 Prozent auf 2.250 Yen
      (24,78 Euro). In Berlin (WKN 855 182) fallen die
      Aktien 3,2 Prozent auf 24,00 Euro.

      05.10.2000 Fujitsu: Mehr Leiterplatten auf Bestellung

      Mit einer Investition von 500 Mio. Yen (10,28 Mio.
      DM) wird Fujitsu seine Bestückungslinien für Leiterplatten ausbauen. Das
      Unternehmen fertigt damit Bestellungen von Kunden, die immer höhere
      Packungsdichten verlangen. Der Verkauf der so gefertigten Komponenten soll
      im nächsten Halbjahr 1 Mrd. Yen (20,6 Mio. DM)
      erreichen. Dies ist eine Vervierfachung gegenüber dem vergangenen Halbjahr.
      In drei Jahren sollen jährlich 6 Mrd. Yen (123,4
      Mio. DM) in diesem Bereich umgesetzt werden.



      Fujitsu ist ein
      großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
      Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
      Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
      Personalcomputern in Europa.



      In Tokio steigt Fujitsu 0,8 Prozent auf
      2.550 Yen (26,82 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
      steigen die Aktien 0,9 Prozent auf 27,25 Euro.

      02.10.2000 Fujitsu macht Behörden schneller

      Fujitsu System Solutions, eine Tochter von Fujitsu, führt internet-fähige
      Systeme für lokale Verwaltungen ein. Damit sollen die Vorgänge
      der Behörden beschleunigt und effizienter gestaltet werden. So sollen
      Suchen in Gesetzestexten vereinfacht werden, Formulare an Bürger verteilt
      und diese mit Informationen über Vorgänge versorgt werden.



      Binnen drei
      Monaten nach Anfrage wird das System bei der Behörde
      installiert sein. Bis 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatz
      von 2 Mrd. Yen (41 Mio. DM) aus diesem
      Bereich.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
      Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
      hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
      zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio fällt Fujitsu
      4,4 Prozent auf 2.400 Yen (25,16 Euro). In Frankfurt
      (WKN 855 182) fallen die Aktien 3,2 Prozent auf
      25,75 Euro.

      20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen

      Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
      alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
      Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
      DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
      aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
      Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.



      Der Grund
      für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
      werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
      wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
      Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
      asiatische Länder verloren.



      Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
      Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
      so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
      werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
      die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.

      13.09.2000 Fujitsu entwickelt Bluetooth-Karte

      Fujitsu Media, eine Tochter von Fujitsu, hat eine PC-Karte
      entwickelt, die den drahtlosen Bluetooth-Standard unterstützt. Erste Exemplare sollen
      schon Ende des Jahres ausgeliefert werden. Damit werden im
      Umkreis von 100 Metern Datenübertragungen per Funk möglich. Es
      werden Geschwindigkeiten von 444 bis 732 Kilobit pro Sekunde
      erreicht.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologie-Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
      Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
      hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
      zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio steigt Fujitsu
      0,7 Prozent auf 2.835 Yen (30,58 Euro). In Frankfurt
      (WKN: 855 182) fallen die Aktien 1,5 Prozent auf
      30,55 Euro.

      12.09.2000 Fujitsu will mit Oracle Japan mehr Server verkaufen

      Durch eine engere Kooperation mit Oracle Japan strebt Fujitsu
      eine höhere Verkaufszahl seiner Server an. Dazu werden die
      Rechner von Fujitsu mit den Softwarepaketen von Oracle Japan
      kombiniert.



      Die Zusammenarbeit der Unternehmen zielt vorwiegend auf Firmenkunden ab.
      Oracle Japan integriert elektronisch Geschäftsfunktionen wie das Supply Chain
      Management. Um den möglichen Kunden einen Bedarf an diesen
      Produkten nachzuweisen, wurde ein Beratungszentrum geschaffen. Dort soll für
      jeden Kunden durch Simulation und Beratung das optimale System
      bestimmt werden.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
      des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
      Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
      AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio fällt
      Fujitsu 1,9 Prozent auf 2.815 Yen (30,70 Euro). In
      Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien 2,8 Prozent
      auf 31,10 Euro.

      08.09.2000 Fujitsu vertreibt Breitband-Netzwerke

      Binnen Jahresfrist wird Fujitsu optische Kommunikationsnetzwerke mit Übertragungskapazitäten von
      1,76 Terabit pro Sekunde installieren können. Diese Kapazität ist
      durch die Verwendung von 176 verschiedenfarbigen Lasern in einem
      Lichtleiterkabel möglich. Das entspricht 27,5 Mio. gewöhnlichen Telefonleitungen.



      Potenzielle Kunden
      sind vor allem überregionale Telefongesellschaften in den USA. Allerdings
      will man dort die Systeme erst mit einer reduzierten
      Bandbreite von 320 Gigabit pro Sekunde anbieten. Wird mehr
      Kapazität nachgefragt, lässt sich das System erweitern.



      Fujitsu ist ein
      großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik,
      Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das
      Joint Venture mit der Siemens AG zur Fertigung von
      Personalcomputern in Europa.



      In Tokio steigt Fujitsu 1,4 Prozent auf
      2.925 Yen (31,69 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182)
      gewinnen die Aktien 0,5 Prozent auf 31,15 Euro.

      07.09.2000 Fujitsu und Siemens bauen mehr Server

      Fujitsu wird seine Kooperation mit Siemens im Bereich der
      PC-Server verstärken. Das Joint Venture in Europa wird die
      kleinen Server produzieren, die bis zu 8 Intel-Prozessoren haben.
      Fujitsu selbst wird die großen Server mit 16 und
      mehr CPUs fertigen. Beide Unternehmen werden außerdem die Produkte
      des jeweils anderen vertreiben.



      Der Weltmarkt der PC-Server erreichte 1999
      eine Größe von 3 Mio. Stück; die jährliche Wachstumsrate
      liegt bei 30 Prozent. Im Finanzjahr 2001 wird Fujitsu
      210.000 Server fertigen, 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
      Langfristig will das Unternehmen seinen Marktanteil von 4 Prozent
      auf 10 Prozent ausbauen.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
      Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
      Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
      der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In
      Tokio fällt Fujitsu 2,9 Prozent auf 2.885 Yen (31,50
      Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die Aktien
      2,5 Prozent auf 31,20 Euro.

      06.09.2000 Fujitsu und AMD bauen schnellsten Speicher

      Fujitsu und AMD haben zusammen den zurzeit schnellsten 32-Megabit-Flash-Speicherschaltkreis
      entwickelt. Jetzt werden die ersten Exemplare ausgeliefert.



      Der Schaltkreis weist
      eine Zugriffszeit von nur 20 Nanosekunden auf. Damit ist
      er schneller als die verfügbaren Produkte der Konkurrenz. Außerdem
      konnte der Datenbus auf 32 Bit verbreitert werden. Somit
      ist es möglich, in der gleichen Zeit doppelt so
      viele Daten zu übertragen wie die Vorgängermodelle.



      Der schnelle Speicher
      soll, unter anderem, in Laserdruckern und Navigationssystemen zum Einsatz
      kommen. Fujitsu erwartet einen Absatz von 1 Mio. Stück
      pro Monat. Der Stückpreis für die Muster beträgt 3.500
      Yen (73,27 DM). In der Massenproduktion wird der Preis
      wohl noch sinken.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die
      Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente
      dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der
      Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio
      fällt Fujitsu 2,6 Prozent auf 2.970 Yen (31,80 Euro).
      In Frankfurt (WKN 855 182) hingegen gewinnen die Aktien
      0,8 Prozent auf 32,00 Euro.

      24.08.2000 Keep cool with Fujitsu

      Fujitsus Tochter Fujitsu General wird die Produktion von Klimaanlagen
      ausweiten. Es sollen 3 bis 4 Mrd. Yen (60,8
      bis 81 Mio. DM) in ein neues Werk für
      Klimaanlagen-Komponenten in Shanghai investiert werden. Dort sollen Kühlkreisläufe, Kühlmittel
      und Ventilatoren gefertigt werden, die vorher von Fremdherstellern bezogen
      wurden.



      Die Produktion wird zu 20 Prozent in China verkauft,
      der Rest geht nach Europa. Für die Europäer wird
      eine umweltfreundliche, energiesparende Variante produziert. Den Marktanteil in China
      will Fujitsu durch den Verkauf von Klimaanlagen mit höherer
      Leistung ausbauen. In China werden jährlich 7 bis 7,5
      Mio. dieser Geräte verkauft. Damit ist der Markt bereits
      größer als der Japans.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen.
      Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische
      Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit
      der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In
      Tokio steigt Fujitsu 2,5 Prozent auf 3.280 Yen (34,00
      Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) gewinnen die Aktien
      3,7 Prozent auf 34,00 Euro.

      25.07.2000 Fujitsu: Neue Einkaufspolitik für weiteres Wachstum

      Fujitsu stellt die Einkaufspolitik um. Es werden jetzt längerfristigere
      Verträge mit weniger Lieferanten geschlossen. Damit sollen Engpässe bei
      Schlüsselkomponenten vermieden werden. Letztes Jahr hatte Fujitsu Probleme, genügend
      Flüssigkristallbildschirme und bestimmte Schaltkreise für die PC-Produktion zu beschaffen.



      Speicherschaltkreise,
      Flachbildschirme und DVD-Laufwerke werden als kritisch angesehen. Die Verträge
      für diese Komponenten werden jetzt als Prioritätsgeschäfte über ein
      Jahr abgeschlossen. Fujitsu erwartet für die längere Vertragszeit eine
      stabile Versorgung. Die langen Verträge manchen auch die Preise
      besser planbar.



      Fujitsu läuft aber in Gefahr, auf unverkauften Lagerbeständen
      sitzen zu bleiben. Das Unternehmen ist aber zuversichtlich, dass
      das Wachstum der IT-Branche die Nachfrage nicht abreißen lässt.
      Die PC-Produktion soll im laufenden Geschäftsjahr um 16 Prozent
      steigen. Dies steht im Gegensatz zu den Behauptungen der
      International Data Corp., die eine Verlangsamung des Wachstums bei
      PC-Verkäufen vorhersagt. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…



      Fujitsu ist ein großes japanisches
      Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und
      elektronische Bauelemente dar. Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture
      mit der Siemens AG zur Fertigung von Personalcomputern in
      Europa.



      In Tokio fallen Fujitsu 3,2 Prozent auf 3.000 Yen
      (29,32 Euro). In Frankfurt (WKN 855 182) verlieren die
      Aktien 3,4 Prozent auf 29,50 Euro.

      18.07.2000 Fujitsu: Lieferanten sollen bis 2001 online anbieten

      Fujitsu will alle seine Lieferanten in ein Onlineeinkaufssystem einbinden.
      Bis zum Ende des laufenden Finanzjahres im März 2001
      sollen alle 1.500 Zulieferer vernetzt sein. Zur Zeit sind
      nur 800 Lieferanten online, alle auf teuren Standleitungen.



      Das neue
      System setzt auf das Internet und einen Einkaufsmarkplatz, "Procure
      Mart," der von der Bestellung bis zur Bezahlung alles
      abwickelt. Dies soll eine deutliche Kostensenkung herbeiführen. Gleichzeitig soll
      binnen zwei Jahren die Zahl der Zulieferer auf 1.300
      gesenkt werden. Offenbar will man so die Lieferanten enger
      an Fujitsu binden, um die eigene Marktmacht zur Kostensenkung
      auszuspielen.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder des
      Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar. Besonders
      hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens AG
      zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio fallen Fujitsu
      1,8 Prozent auf 3.360 Yen. In Frankfurt (WKN 855
      182) hingegen gewinnen die Aktien 3,38 Prozent auf 33,60
      Euro.

      14.07.2000 Fujitsu: Umfangreiche Erweiterung der Speicherproduktion geplant

      Fujitsu plant, die Produktion von Flash-Memory-Schaltkreisen mit großer
      Speicherkapazität stark zu erhöhen. Diese Schaltkreise werden in vielen
      neuen Digital-Kameras, Mobiltelefonen oder MP3-Playern zur Speicherung von digitalisierten
      Daten wie Bildern, Sprache, Text oder Musik verwendet. Das
      Hightech-Unternehmen erwartet eine verstärkte Nachfrage der Sony Corp., die
      diese Bauelemente in ihren Geräten einsetzt.



      Ende nächsten Jahres sollen
      15 Prozent der Produktion des Hauptwerkes in der Präfektur
      Fukushima 64 Megabit-Speicherschaltkreise sein. Der Anteil beträgt zur Zeit
      5 Prozent. Auch die Werke in der Präfektur Iwate
      und im US-Bundesstaat Oregon sollen erweitert werden.



      Das Werk wird
      als Joint Venture mit Advanced Micro Devices (AMD), einem
      führenden amerikanischen Halbleiterhersteller, betrieben. Zur Zeit beträgt Fujitsus
      Anteil an der Produktion 21.000 Wafer pro Monat. Nach
      der Erweiterung sollen 28.500 Stück pro Monat gefertigt werden.
      Wafer sind Scheiben eines hochreinen Siliziumeinkristalles und wichtige Zwischenprodukte
      bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen.



      Die japanischen Chiphersteller scheinen
      die Zukunft rosig zu sehen. Gestern hat bereits Phenitec
      Semiconductor eine umfangreiche Erweiterung der Fertigungskapazitäten bekannt gegeben. Phenitec
      erwartet einen Anstieg der Verkäufe um 13 Prozent in
      diesem Jahr.



      Fujitsu ist ein großes japanisches Informationstechnologieunternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder
      des Unternehmens stellen Kommunikationstechnik, Computertechnik und elektronische Bauelemente dar.
      Besonders hervorzuheben ist das Joint Venture mit der Siemens
      AG zur Fertigung von Personalcomputern in Europa.



      In Tokio kann
      Fujitsu 1,5 Prozent auf 3.360 Yen zulegen. In Düsseldorf
      (WKN 855 182) hingegen verlieren die Aktien 0,76 Prozent
      auf 32,75 Euro.

      24.05.2000 Fujitsu: radikale Steigerung der Produktion von Speicherchips

      Fujitsu Ltd. veröffentlichte gestern Investitionspläne, die auf eine Verachtfachung
      der Flash-Memory-Produktion bis Ende 2002 abzielen. Dies entspräche einem
      Output von etwa 100 Mio. 16-Megabit Chips pro Monat.




      Zusammen mit dem amerikanischen Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc.
      wird Fujitsu voraussichtlich 140 Mrd. Yen (etwa 1,31 Mrd.
      US-Dollar) in eine neue Produktionsanlage im japanischen Fukushima-Prefekt investieren.



      Die
      beiden Konzerne teilen sich die Produktion, die sich zunächst
      auf etwa 13 Mio. 8-Inch Wafer pro Monat beläuft
      und bis 2002 auf 52 Mio. Wafer pro Monat
      aufgestockt wird.



      Auch für das Werk in Oregon/USA plant Fujitsu
      Investitionen in neue Produktionsanlagen.

      Diese belaufen sich auf eine Höhe
      von 70 Mrd. Yen (etwa 650 Mio US-Dollar).



      Fujitsu schloss
      in Tokio bei 2890 Yen und damit 110 Yen
      niedriger als gestern.

      23.05.2000 AMD und Fujitsu bauen neue Flash-Fabrik

      Die Engpässe bei Flash-memory Chips zwingen das Halbleiterunternehmen
      Advance Micro Devices (Nasdaq:AMD) zu weiteren Investitionen. Die Fujitsu
      AMD Semicondcuctor Ltd., ein gemeinsames Joint-Venture von AMD mit
      dem japanischen Chipproduzenten Fujitsu, will ab August mit dem
      Bau einer neuen 340.000 m² großen Fabrikanlage in Japan
      beginnen.

      Die Höhe der gemeinsamen Investition soll umgerechnet 1,3 Mrd.
      US-Dollar betragen. Bis Februar 2001 soll die neue Flash-Produktionsanlage
      stehen. Ende des kommenden Jahres soll die Anlage einen
      Output von 13 Millionen 16 MB-Flash-Chips erreichen. Flash-memory werden
      hauptsächlich in Handys, PC`s und Netzwerkservern eingesetzt. Das Marktforschungsinstitut
      Dataquest schätzt das Markvolumen für dieses Jahr auf 8
      Mrd. US-Dollar, 2001 soll es fast 15 Mrd. US-Dollar
      betragen.

      08.05.2000 Micron Technology und Fujitsu mit strategischer Vereinbarung

      Fujitsu Limited und Micron Technology Inc. haben eine strategische
      Vereinbarung abgeschlossen, nach der Micron Fujitsu mit Halbleiterspeichern beliefern
      wird.

      Im Jahre 2000 wird Micron nahezu die Hälfte
      des gesamten weltweiten Bedarfs des japanischen Elektronikriesen beisteuern. Die
      Vereinbarung umfasst DRAM, SRAM and Flash Produkte.

      02.05.2000 Alcatel/Fujitsu: Gründen gemeinsam Mobilfunkunternehmen

      Die französische Alcatel SA (WKN: 661900) und der japanische
      Fujitsu-Konzern gründen gemeinsam eine Gesellschaft für die Entwicklung und
      die Produktion mobiler Kommunikationssysteme der nächsten Generation. Alcatel teilte
      mit, 66 Prozent am neuen Unternehmen zu halten und
      Fujitsu die übrigen 34 Prozent.

      Den Angaben zufolge wird das
      gemeinsame Unternehmen mehr als 2000 Ingenieure beschäftigen. Die Produkte
      sollen von den Verkaufssystemen der beiden Konzerne, von Alcatel
      in Europa und von Fujitsu in Japan, vertrieben werden.
      Das erste Angebot einer neuen Multimedia-Handy-Generation solle im ersten
      Halbjahr 2000 vorliegen.

      20.04.2000 NEC und Fujitsu: Internet als Vertriebskanal

      In naher Zukunft wollen die japanischen Computerhersteller NEC Corp.
      und Fujitsu Ltd. mit dem Vertrieb ihrer PCs über
      das Internet beginnen.

      Wie die Zeitung Nihon Keizai Shimbun
      gestern bekannt gab, wollen die Konzerne damit direkt an
      den Privatkunden herantreten, ohne auf das kostenintensive Händlernetz zurückgreifen
      zu müssen.



      Schon für den kommenden Sommer plant NEC den
      Einstieg in den B-to-C Verkauf über das Internet und
      rechnet für diesen Vertriebsweg mit einem Umsatzanteil von 5
      Prozent. Kunden können die Hardwarekomponenten des Rechners individuell zusammenstellen
      und erhalten den PC vier bis sechs Tage nach
      der Order.

      In 1999 verkaufte NEC insgesamt 3,06 Mill.
      PCs, von denen etwa 70% von Erstnutzern erworben wurden.
      Interessenten für Hochleistungsrechner kaufen in der Regel direkt vom
      Hersteller. Auf diese Kundengruppe zielt NEC mit seiner Online-Strategie
      ab.



      Fujitsu wird schon in dieser Woche mit dem Online-Vertrieb
      beginnen. Auf der Website werden die Serien "Deskpower" und
      "Biblo" angeboten. Es wird erwartet, dass auch andere japanische
      Elektronikkonzerne diesem Schritt folgen und das Internet für den
      Direktvertrieb nutzen werden.



      Fujitsu notiert in Frankfurt deutlich im Plus.
      Die Aktie stieg um über 3,7 Prozent auf 31
      Euro. Damit konnte der Wertverlust durch den Kurseinbruch am
      Technologiemarkt am vergangenen Freitag wieder ausgeglichen werden.

      NEC konnte
      in New York deutliche Kursgewinne verbuchen. Das Papier ging
      mit 135 US-Dollar aus dem Handel, was einem Plus
      von acht US-Dollar oder 6,2 Prozent entspricht.

      12.04.2000 Japanisches Gericht entscheided gegen Texas Instruments

      Im Patentstreit mit dem japanischen Technologieunternehmen Fujitsu Ltd.
      musste Chiphersteller Texas Intruments(TI) eine Niederlage einstecken. Die Richter
      entschieden, dass der japanische Halbleiterproduzent nicht gegen die Patentrechte
      von Texas Instruments verstoßen habe. Im Einzelnen ging es
      seit 1991 um die dynamic-random-memory Technologie von Fujitsu, die
      das Kilby 275 Patent von Texas Instruments verletzt haben
      sollte. Das Kilby 275 Patent schützt isolierte Stromkreise in
      einem Mikrochip während des Herstellungsprozesses.

      Die Aktie von Fujitsu konnte
      daraufhin an der Börse in Tokio über 3,7 Prozent
      zulegen.

      24.03.2000 Japan: Hardwarehersteller revidieren Prognosen

      Gestern gaben die führenden japanischen Computer- und Chiphersteller revidierte
      Ergebnisprognosen bekannt. Demnach werden vier der fünf größten Hardwarehersteller
      Japans Profite erwirtschaften, meldete Nikkei.





      Toshiba Corp. wird zwar ein
      Verlust für das Geschäftsjahr 1999 aufweisen, das Unternehmen konnte
      aber dennoch von den internen Umstrukturierungen und der steigenden
      Chipnachfrage profitieren. Stolperstein war dieses Jahr die hohen Rückstellungen
      für fehlerhafte Computer in den USA. Das Unternehmen muss
      hohe Entschädigungssummen zahlen.

      Mitsubishi hat die Profitprognosen (Netto) von
      acht auf 24 Mrd. Yen angehoben. Die hohe Nachfrage
      nach Chips und Handys wird zu einem deutlich besseren
      Ergebnis führen.

      Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
      Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
      zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
      einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
      Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.





      Die fünf japanischen Hardwareunternehmen
      haben jeweils große Restrukturierungskosten zu verbuchen. NEC beziffert die
      Umstrukturierungskosten auf 140 Mrd. Yen. NEC hatte jedoch auch
      sehr hohe außergewöhnliche Einnahmen durch den Verkauf eines der
      Firmengebäude. Hitachi verbucht etwa 70 Mrd. Yen für derartige
      Projekte.





      Die größten Gewinne kann voraussichtlich Mitsubishi mit 24
      Mrd. Yen einfahren. Das Unternehmen hat unter den fünf
      untersuchten Firmen den kleinsten Umsatz mit 3750 Mrd. Yen.
      Fujitsu erwartet einen Profit von 20 Mrd. Yen bei
      Sales von 5260 Mrd. Yen. NEC und Hitachi werden
      etwa zehn Mrd. Yen Gewinn erwirtschaften. Hitachi ist das
      umsatzstärkste Unernehmen mit 7800 Mrd. Yen. NEC setzt voraussichtlich
      5000 Mrd. Yen um. Toshiba rechnet derzeit mit einem
      Verlust von 30 Mrd. Yen bei einem Umsatz von
      5700 Mrd. Yen.





      Das japanische Fiskaljahr 1999 endet am
      31.März.





      Die Aktie von Fujitsu verliert aktuell zwei Prozent
      auf 29,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 01:22:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      HEILIGER JESUS,ähh sorry :Yesup !
      Laber doch bitte im Chat weiter.
      Mein Vorschlag:Du gehst selber an die Börse.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 01:36:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      @break-ever

      du alter 17+4-spieler lässt dich natürlich durch researchversuche nerven.warum klickst du dann solche threads an?
      bleib in deiner zockerhalle in GÖRLITZ!
      gruß paaa


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