Birkert & Fleckenstein - Ad hoc - Zwischenbericht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.00 18:51:22 von
neuester Beitrag 15.11.00 15:40:39 von
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Ergebnis übertraf im Geschäftshalbjahr 1999/2000 die
Erwartungen. Für das Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein
Rekordergebnis im Jahresüberschuss erwartet.
Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG erzielte im
Geschäftshalbjahr 1999/2000 ein Rekordergebnis. Das Unternehmen
erreichte im gewöhnlichen Aktien- und Derivatehandel ein Ergebnis
vor Steuern von 11,9 Mio. DM. Damit wurde in den ersten sechs
Monaten das Ergebnis des gesamten Vorjahres in Höhe von 13,5 Mio.
DM nahezu erreicht. Ein zusätzlicher Ergebnisbeitrag in Höhe von 11,7
Mio. DM vor Steuern resultierte aus der Auflösung einer
Spread-Position in Future-Kontrakten. Diese Position ist zum Ende
des vergangenen Geschäftsjahres im Rahmen einer aktiven
Risikovorsorgepolitik gebildet und nach den handelsrechtlichen
Bilanzierungsvorschriften bewertet worden.
Der weitere Verlauf des Geschäftsjahres wird durch die dynamischen
Veränderungen im Umfeld des Wertpapierhandelshauses geprägt
sein. Die Veränderungen in der Börsenlandschaft und in der
Bankenwelt bieten zahlreiche Chancen, die konsequent ausgeschöpft
werden. Mit dem exzellenten Halbjahresergebnis werden die
Kapitalbasis weiter gestärkt und die strategischen
Handlungsmöglichkeiten erweitert. Die Investitionen in
Informationstechnologie und die Investitionen in die Ausbildung neuer
Händler werden weiter hoch bleiben. Die Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr
1999/2000 ein Rekordergebnis im Jahresüberschuss.
Das Vorstandsmitglied Norbert Fleckenstein wird mit Ablauf der
nächsten ordentlichen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat der
Gesellschaft wechseln.
Frankfurt, im Mai 2000
Der Vorstand
Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG
Investor Relations
Taunustor 2-4
D-60311 Frankfurt am Main
Tel. 0 69-2 40 01 20
Fax 0 69-24 00 12 20
Erwartungen. Für das Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein
Rekordergebnis im Jahresüberschuss erwartet.
Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG erzielte im
Geschäftshalbjahr 1999/2000 ein Rekordergebnis. Das Unternehmen
erreichte im gewöhnlichen Aktien- und Derivatehandel ein Ergebnis
vor Steuern von 11,9 Mio. DM. Damit wurde in den ersten sechs
Monaten das Ergebnis des gesamten Vorjahres in Höhe von 13,5 Mio.
DM nahezu erreicht. Ein zusätzlicher Ergebnisbeitrag in Höhe von 11,7
Mio. DM vor Steuern resultierte aus der Auflösung einer
Spread-Position in Future-Kontrakten. Diese Position ist zum Ende
des vergangenen Geschäftsjahres im Rahmen einer aktiven
Risikovorsorgepolitik gebildet und nach den handelsrechtlichen
Bilanzierungsvorschriften bewertet worden.
Der weitere Verlauf des Geschäftsjahres wird durch die dynamischen
Veränderungen im Umfeld des Wertpapierhandelshauses geprägt
sein. Die Veränderungen in der Börsenlandschaft und in der
Bankenwelt bieten zahlreiche Chancen, die konsequent ausgeschöpft
werden. Mit dem exzellenten Halbjahresergebnis werden die
Kapitalbasis weiter gestärkt und die strategischen
Handlungsmöglichkeiten erweitert. Die Investitionen in
Informationstechnologie und die Investitionen in die Ausbildung neuer
Händler werden weiter hoch bleiben. Die Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr
1999/2000 ein Rekordergebnis im Jahresüberschuss.
Das Vorstandsmitglied Norbert Fleckenstein wird mit Ablauf der
nächsten ordentlichen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat der
Gesellschaft wechseln.
Frankfurt, im Mai 2000
Der Vorstand
Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG
Investor Relations
Taunustor 2-4
D-60311 Frankfurt am Main
Tel. 0 69-2 40 01 20
Fax 0 69-24 00 12 20
und warum fällt die Aktie schon das ganze jahr?
gruß dueker
gruß dueker
Auf der HV der Deutschen Balaton Holding wurde gesagt, dass es bei BuF hervorragend läuft. (DBH hält 34% an BuF)
Die Zahlen, die Mitte des Monats veröffentlicht werden, sollten also gut ausfallen, was angesichts des Halbjahresberichts fast nicht anders möglich ist.
Die Umsätze in BuF tendieren gegen Null. Der Kurs liegt auf Emissionsniveau.
Warum kaufen die HV-Teilnehmer von DBH nicht? Das hätte man bemerkt, da heute in Frankfurt schon eine Order über 100! Srück den Kurs um 5% nach oben setzte
ciao
panta rhei
Die Zahlen, die Mitte des Monats veröffentlicht werden, sollten also gut ausfallen, was angesichts des Halbjahresberichts fast nicht anders möglich ist.
Die Umsätze in BuF tendieren gegen Null. Der Kurs liegt auf Emissionsniveau.
Warum kaufen die HV-Teilnehmer von DBH nicht? Das hätte man bemerkt, da heute in Frankfurt schon eine Order über 100! Srück den Kurs um 5% nach oben setzte
ciao
panta rhei
Beitrag:
Guten morgen,
nun liegt das Ergebnis vor und der Kurs ist angesprungen.
Situation ähnlich Renk, auch hier wird ein grosser
Teil (oder alles??) des freefloats aus dem Markt genommen.
Hierzu zur Erinnerung Auszüge meines Postings vom 20.3.00 nach HV:
......Folgendes ist mir allerdings etwas merkwürdig aufgefallen:
Aktionärsstruktur nach meiner derzeitigen Kenntnis:
Balaton ca. 34%
Streubesitz: 14,88% lt. Comdirect (Unternehmensprofil)
Rest bei Vorständen u. Mitarbeitern.
Der Streubesitz liegt also unter 15%
und der Vorstand wurde ermächtigt bis zu 15% des Grundkapitals
zu erwerben ????
Logische Konsequenz:
Der Freefloat tendiert gegen Null, der Kurs tendiert analog gegen Unendlich ??
Textauszug:..........die Beschlussfassung über ein neues genehmigtes Kapital und die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien in Höhe von 5% des Grundkapitals zum Zwecke des Wertpapierhandels sowie in Höhe von 10% des Grundkapitals zu anderen Zwecken.........
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte,
aber merkwürdig findet das doch
Fanny.............( 20.3.00 nach HV-Beschlüssen )
-------
DBH hat also lt. letztem Geschäftsbericht weitere 2% aufgestockt; auf jetzt 36 %.
Der Vorstand ist nunmehr berechtigt, den GESAMTEN !!
freefloat ab heute zurückzukaufen, was bei derzeitigem Kursniveau ein Bombengeschäft für BuF (und DBH und Sparta) darstellt.
Nach Kap.Erh. aus Gesellschaftsmitteln gibt es 6,3 Mio Euro gez. Kapital, eingeteilt
in 2,1 Mio Shares mit rechn. 3 Euro/Share.
Der freefloat beträgt somit max. 300.000 shares.
Ich hatte mehrfach auf die Erfolgsstory von BuF aufmerksam gemacht.
Bei gez. Kapital von 6.3 Mio Euro, also DM 12,3 Mio
wurde das 1,5 fache des Grundkapitals innert eines Jahres (vor) Steuern verdient.
Grüsse
Fanny
------------------------------------
Hier nun die heutige ad hoc:
ad hoc-Service: Birkert & Fleckenstein Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------ Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG erzielte im
Geschäftsjahr 1999/2000 erneut eine deutliche Gewinnsteigerung Die Birkert&Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 1999/2000, das zum 31.08.2000 endete, ein Vorsteuerergebnis
in Höhe von TDM 18.354 (12.760) erzielt. Im Rahmen der aktiven Risikopolitik wurden zum Ende des Geschäftsjahres
Reserven in Höhe von TDM 7.700 (11.700) gebildet. Das Ergebnis ist sehr stark geprägt durch die dynamische Entwicklung des
Neuen Marktes. Insbesondere die hohe Volatilität an diesem Markt nutzte
das Unternehmen konsequent und konnte eine gute Marktposition erreichen. Im Rahmen vorbörslicher Aktivitäten wurde das Engagement am amerikanischen
Internet-Brokerhaus Alaron.com weiter aufgestockt. Darüber hinaus wurde
ein Anteil an dem Venture Capital Unternehmen Abakus.com AG eingegangen.
Beide Unternehmen planen für das nächste Jahr den Börsengang. Der Jahresüberschuss konnte im Berichtszeitraum deutlich auf
TDM 8.565 (6003) gesteigert werden. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine volle Thesaurierung des
Gewinns vor. Das Eigenkapital des Unternehmens erhöht sich damit auf
TDM 38,161 (29.596). Im Zuge seiner Untemehmensstrategie hat der Vorstand beschlossen, von der
Ermächtigung der Hauptversammlung vom 15.03.2000 zum Rückkauf eigener
Aktien zum Zwecke der Übernahme anderer Unternehmen oder der Beteiligung
an anderen Unternehmen oder der Plazierung an Anleger mit
unternehmerischem Beteiligungsinteresse Gebrauch zu machen. Der Rückkauf
erfolgt ab dem 13.11.2000 über die Börse. Frankfürt den 10.11.2000
Der Vorstand Birkert&Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG
Taunustor 2-4
D-60311 Frankfurt am Main
Tel: 069/240012-0
Fax: 069/240012-20 Ende der Mitteilung
Guten morgen,
nun liegt das Ergebnis vor und der Kurs ist angesprungen.
Situation ähnlich Renk, auch hier wird ein grosser
Teil (oder alles??) des freefloats aus dem Markt genommen.
Hierzu zur Erinnerung Auszüge meines Postings vom 20.3.00 nach HV:
......Folgendes ist mir allerdings etwas merkwürdig aufgefallen:
Aktionärsstruktur nach meiner derzeitigen Kenntnis:
Balaton ca. 34%
Streubesitz: 14,88% lt. Comdirect (Unternehmensprofil)
Rest bei Vorständen u. Mitarbeitern.
Der Streubesitz liegt also unter 15%
und der Vorstand wurde ermächtigt bis zu 15% des Grundkapitals
zu erwerben ????
Logische Konsequenz:
Der Freefloat tendiert gegen Null, der Kurs tendiert analog gegen Unendlich ??
Textauszug:..........die Beschlussfassung über ein neues genehmigtes Kapital und die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien in Höhe von 5% des Grundkapitals zum Zwecke des Wertpapierhandels sowie in Höhe von 10% des Grundkapitals zu anderen Zwecken.........
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte,
aber merkwürdig findet das doch
Fanny.............( 20.3.00 nach HV-Beschlüssen )
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DBH hat also lt. letztem Geschäftsbericht weitere 2% aufgestockt; auf jetzt 36 %.
Der Vorstand ist nunmehr berechtigt, den GESAMTEN !!
freefloat ab heute zurückzukaufen, was bei derzeitigem Kursniveau ein Bombengeschäft für BuF (und DBH und Sparta) darstellt.
Nach Kap.Erh. aus Gesellschaftsmitteln gibt es 6,3 Mio Euro gez. Kapital, eingeteilt
in 2,1 Mio Shares mit rechn. 3 Euro/Share.
Der freefloat beträgt somit max. 300.000 shares.
Ich hatte mehrfach auf die Erfolgsstory von BuF aufmerksam gemacht.
Bei gez. Kapital von 6.3 Mio Euro, also DM 12,3 Mio
wurde das 1,5 fache des Grundkapitals innert eines Jahres (vor) Steuern verdient.
Grüsse
Fanny
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Hier nun die heutige ad hoc:
ad hoc-Service: Birkert & Fleckenstein Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------ Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG erzielte im
Geschäftsjahr 1999/2000 erneut eine deutliche Gewinnsteigerung Die Birkert&Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 1999/2000, das zum 31.08.2000 endete, ein Vorsteuerergebnis
in Höhe von TDM 18.354 (12.760) erzielt. Im Rahmen der aktiven Risikopolitik wurden zum Ende des Geschäftsjahres
Reserven in Höhe von TDM 7.700 (11.700) gebildet. Das Ergebnis ist sehr stark geprägt durch die dynamische Entwicklung des
Neuen Marktes. Insbesondere die hohe Volatilität an diesem Markt nutzte
das Unternehmen konsequent und konnte eine gute Marktposition erreichen. Im Rahmen vorbörslicher Aktivitäten wurde das Engagement am amerikanischen
Internet-Brokerhaus Alaron.com weiter aufgestockt. Darüber hinaus wurde
ein Anteil an dem Venture Capital Unternehmen Abakus.com AG eingegangen.
Beide Unternehmen planen für das nächste Jahr den Börsengang. Der Jahresüberschuss konnte im Berichtszeitraum deutlich auf
TDM 8.565 (6003) gesteigert werden. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine volle Thesaurierung des
Gewinns vor. Das Eigenkapital des Unternehmens erhöht sich damit auf
TDM 38,161 (29.596). Im Zuge seiner Untemehmensstrategie hat der Vorstand beschlossen, von der
Ermächtigung der Hauptversammlung vom 15.03.2000 zum Rückkauf eigener
Aktien zum Zwecke der Übernahme anderer Unternehmen oder der Beteiligung
an anderen Unternehmen oder der Plazierung an Anleger mit
unternehmerischem Beteiligungsinteresse Gebrauch zu machen. Der Rückkauf
erfolgt ab dem 13.11.2000 über die Börse. Frankfürt den 10.11.2000
Der Vorstand Birkert&Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG
Taunustor 2-4
D-60311 Frankfurt am Main
Tel: 069/240012-0
Fax: 069/240012-20 Ende der Mitteilung
Hi,
das Birkert & Fleckenstein-Ergebnis hat mich offen gestanden ein wenig enttäuscht.
Nachdem bereits im 1. Halbjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Steuern von 11,9 Mio. DM
im gewöhnlichen Aktien- und Derivatehandel erreicht worden war sowie ein zusätzlicher
Ergebnisbeitrag in Höhe von 11,7 Mio. DM vor Steuern aus der Auflösung einer Spread-
Position in Future-Kontrakten resultierte, stellt sich das Vorsteuerergebnis für das Ge-
samtjahr 1999/2000 auf 18,4 Mio. DM.
Meinungen hierzu?
Grüße,
der geringste.
das Birkert & Fleckenstein-Ergebnis hat mich offen gestanden ein wenig enttäuscht.
Nachdem bereits im 1. Halbjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Steuern von 11,9 Mio. DM
im gewöhnlichen Aktien- und Derivatehandel erreicht worden war sowie ein zusätzlicher
Ergebnisbeitrag in Höhe von 11,7 Mio. DM vor Steuern aus der Auflösung einer Spread-
Position in Future-Kontrakten resultierte, stellt sich das Vorsteuerergebnis für das Ge-
samtjahr 1999/2000 auf 18,4 Mio. DM.
Meinungen hierzu?
Grüße,
der geringste.
Am Mittwoch könnte B&F als Partner von wallstreet:online beim neuen Tradingportal (Discountbroker) präsentiert werden.
Auch ich bin zunächst einmal von den Zahlen enttäuscht!
Wenn in den 18,4 Mio. alles, also auch der Verkauf der Beteiligung an Hornblower&Fischer, sowie die Auflösung der Spreadposition, enthalten ist, dann hat BuF im 2. Halbjahr Verluste eingefahren.
Einiges an dieser AdHoc-Mitteilung ist mit unklar:
Im Rahmen der aktiven Risikopolitik wurden zum Ende des Geschäftsjahres
Reserven in Höhe von TDM 7.700 (11.700) gebildet.
Was bedeutet die Bildung einer Reserve von 7,7 Mio.
Heißt das, dass vor dieser Rückstellung 26 Mio. verdient wurden???
Das träfe meine Erwartungen schon eher!
Und was bedeuten die 11,7 Mio Reserven in Klammern?
Hängt diese Reserve mit der Spreadposition im DAx-Future zusammen, die ja ebenfalls als aktive Risikovorsorge bezeichnet wird?
Fragen über Fragen
Jedenfalls wird der Aktienrückkauf in diesem ausgetrockneten Markt deutliche Wirkung zeigen!
ciao
panta rhei
Wenn in den 18,4 Mio. alles, also auch der Verkauf der Beteiligung an Hornblower&Fischer, sowie die Auflösung der Spreadposition, enthalten ist, dann hat BuF im 2. Halbjahr Verluste eingefahren.
Einiges an dieser AdHoc-Mitteilung ist mit unklar:
Im Rahmen der aktiven Risikopolitik wurden zum Ende des Geschäftsjahres
Reserven in Höhe von TDM 7.700 (11.700) gebildet.
Was bedeutet die Bildung einer Reserve von 7,7 Mio.
Heißt das, dass vor dieser Rückstellung 26 Mio. verdient wurden???
Das träfe meine Erwartungen schon eher!
Und was bedeuten die 11,7 Mio Reserven in Klammern?
Hängt diese Reserve mit der Spreadposition im DAx-Future zusammen, die ja ebenfalls als aktive Risikovorsorge bezeichnet wird?
Fragen über Fragen
Jedenfalls wird der Aktienrückkauf in diesem ausgetrockneten Markt deutliche Wirkung zeigen!
ciao
panta rhei
BuF läuft seit den Zahlen zwar angenehm bei winzigen Umsätzen nach Norden
Ich hätte aber trotzdem gerne gewußt, wie die Geschäftzahlen zu verstehen sind.
@Peer Share
Wird es ein Update auf die BuF-Studie geben? Einige Zahlen und Aublicke sind sicherlich zu korrigieren.
ciao
panta rhei
Ich hätte aber trotzdem gerne gewußt, wie die Geschäftzahlen zu verstehen sind.
@Peer Share
Wird es ein Update auf die BuF-Studie geben? Einige Zahlen und Aublicke sind sicherlich zu korrigieren.
ciao
panta rhei
Da die BIRKERT & FLECKENSTEIN AG als 36%-Tochter der DBBH im weitestgehendstem Sinne zur SPARTA-Gruppe gehört und ich aufgrund meiner Tätigkeit für die SPARTA in der jetzigen Konstellation in den SHARE-INFOS leider nicht auf die SPARTA-Beteiligungsunternehmen incl. Ihrer Töchter eingehen kann, wird es momentan leider kein Update der Studie geben.
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
@Peer
Schade
Aber Danke für die schnelle Antwort!
ciao
panta rhei
Schade
Aber Danke für die schnelle Antwort!
ciao
panta rhei
Ich habe an B&F folgende mail geschickt:
verwundert habe ich gestern die Meldung mit den Jahreszahlen von B&F
gelesen. Sie berichten dabei über einen Gewinn vor Steuern von 18.354 TDM.
Wenn ich nun dagegen den Halbjahresgewinn vor Steuern von 23.621 TDM
betrachte, heißt das, daß sie im 2. Halbjahr einen Verlust von 5.300 TDM
gemacht haben. Das enttäuscht mich doch sehr, da ich dachte, daß B&F an
volatilen Börsen verdient und volatil waren die Börsen auch im 2. HJ, wenn
auch mit umgekehrten Vorzeichen.
Meine Fragen nun:
1. Habe ich vielleicht die Meldung falsch verstanden und der Sachverhalt
stellt sich anders dar? (Wenn ja, dann bitte erläutern Sie mir es)
falls nein
2.Welche Maßnahmen ergreifen Sie damit solche Verluste nicht vorkommen?
Die Antwort war dann:
in der Tat wurde die Meldung im Vergleich mit den Halbjahreszahlen falsch interpretiert.
Zum Ende des Halbgeschaeftsjahres haben wir den kompletten Risikovorsorgeposten
ausgewiesen und seinerzeit darauf hingewiesen, dass wir diese Vorsorgepolitik beibehalten
werden. Deshalb haben wir, wie gemeldet, zum Ende des Geschaeftsjahres erneut eine Risiko-
vorsorgeposition in Hoehe vom TDM 7.700 gebildet.
Bei einem direkten Vergleich mit den Halbjahreszahlen waere dieser Posten dem Ergebnis
hinzu zuzaehlen. Das zweite Halbjahr wurde in jedem Fall mit einem positiven Beitrag
abgeschlossen, d.h. es sind per Saldo keine Verluste entstanden.
Wir bedanken uns fuer Ihre Anfrage und verbleiben
mit freundlichen Gruessen
Birkert&Fleckenstein AG
Norbert Fleckenstein
Vorstand
Daraufhin habe ich noch ein Telefonat mit Herrn Fleckenstein geführt und gefragt, was es den mit den 11.700TDM auf sich hätte?
Die Antwort war sinngemäß, dies sei der aufgelöste Spread. Man könne aber diesen Betrag nicht so einfach dem Geschäftsjahr 97/98 zuordenen.
Er wies daraufhin, daß der Betrag 7.700TDM, der als Reserve gebildet wurde, sich auch erhöhen könnte.
Fazit: Es ist nicht so, daß im Geschäftsjahr 97/98 mehr verdient wurde.
Ich hoffe ich habe etwas Licht in das Dunkle gebracht.
Käthe
verwundert habe ich gestern die Meldung mit den Jahreszahlen von B&F
gelesen. Sie berichten dabei über einen Gewinn vor Steuern von 18.354 TDM.
Wenn ich nun dagegen den Halbjahresgewinn vor Steuern von 23.621 TDM
betrachte, heißt das, daß sie im 2. Halbjahr einen Verlust von 5.300 TDM
gemacht haben. Das enttäuscht mich doch sehr, da ich dachte, daß B&F an
volatilen Börsen verdient und volatil waren die Börsen auch im 2. HJ, wenn
auch mit umgekehrten Vorzeichen.
Meine Fragen nun:
1. Habe ich vielleicht die Meldung falsch verstanden und der Sachverhalt
stellt sich anders dar? (Wenn ja, dann bitte erläutern Sie mir es)
falls nein
2.Welche Maßnahmen ergreifen Sie damit solche Verluste nicht vorkommen?
Die Antwort war dann:
in der Tat wurde die Meldung im Vergleich mit den Halbjahreszahlen falsch interpretiert.
Zum Ende des Halbgeschaeftsjahres haben wir den kompletten Risikovorsorgeposten
ausgewiesen und seinerzeit darauf hingewiesen, dass wir diese Vorsorgepolitik beibehalten
werden. Deshalb haben wir, wie gemeldet, zum Ende des Geschaeftsjahres erneut eine Risiko-
vorsorgeposition in Hoehe vom TDM 7.700 gebildet.
Bei einem direkten Vergleich mit den Halbjahreszahlen waere dieser Posten dem Ergebnis
hinzu zuzaehlen. Das zweite Halbjahr wurde in jedem Fall mit einem positiven Beitrag
abgeschlossen, d.h. es sind per Saldo keine Verluste entstanden.
Wir bedanken uns fuer Ihre Anfrage und verbleiben
mit freundlichen Gruessen
Birkert&Fleckenstein AG
Norbert Fleckenstein
Vorstand
Daraufhin habe ich noch ein Telefonat mit Herrn Fleckenstein geführt und gefragt, was es den mit den 11.700TDM auf sich hätte?
Die Antwort war sinngemäß, dies sei der aufgelöste Spread. Man könne aber diesen Betrag nicht so einfach dem Geschäftsjahr 97/98 zuordenen.
Er wies daraufhin, daß der Betrag 7.700TDM, der als Reserve gebildet wurde, sich auch erhöhen könnte.
Fazit: Es ist nicht so, daß im Geschäftsjahr 97/98 mehr verdient wurde.
Ich hoffe ich habe etwas Licht in das Dunkle gebracht.
Käthe
Hallo Tante Käthe
vielen Dank für deine Initiative und die Informationen.
Schade, dass nie angegeben wird, wie hoch die Reserve im Vorjahr war.
Man kennt nur die Summe, die sich bei Auflösung der Position ergab = 11,7. Im Zwischenbericht sah es auf den ersten Blick so aus, als seien die 11,7 komplett als Wertsteigerung der Spreadposition angefallen, im Jahresbericht dagegen, als sei sie im Vorjahr komplett als Reserve zurückgestellt worden.
Wenn die Reserven proportional zum Eigenkapital angelegt wurden, müßte der Vorjahresbetrag bei 5,9 Mio gelegen haben.
Auch ohne Berücksichtigung der Reserven liegt die Eigenkapitalrendite mit 29% über der Zielsetzung von 20% und das KGV bei nur 6 (Kurs 24).
ciao
panta rhei
vielen Dank für deine Initiative und die Informationen.
Schade, dass nie angegeben wird, wie hoch die Reserve im Vorjahr war.
Man kennt nur die Summe, die sich bei Auflösung der Position ergab = 11,7. Im Zwischenbericht sah es auf den ersten Blick so aus, als seien die 11,7 komplett als Wertsteigerung der Spreadposition angefallen, im Jahresbericht dagegen, als sei sie im Vorjahr komplett als Reserve zurückgestellt worden.
Wenn die Reserven proportional zum Eigenkapital angelegt wurden, müßte der Vorjahresbetrag bei 5,9 Mio gelegen haben.
Auch ohne Berücksichtigung der Reserven liegt die Eigenkapitalrendite mit 29% über der Zielsetzung von 20% und das KGV bei nur 6 (Kurs 24).
ciao
panta rhei
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