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    200 Sturzkampfbomber 737 Max bestellt - Aktie fällt unter 5 Euro (Seite 2)

    eröffnet am 19.06.19 10:31:31 von
    neuester Beitrag 28.01.23 17:11:46 von
    Beiträge: 379
    ID: 1.305.811
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    ISIN: ES0177542018 · WKN: A1H6AJ
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      Avatar
      schrieb am 29.09.21 14:09:41
      Beitrag Nr. 369 ()
      So, ich bin wieder raus zum Durchschnittskurs von Euro 2,139. Habe jetzt kleinen Gewinn mitgenommen! Die Sache mit dem möglicherweise nicht zustande kommen des neuen Schuldenlimits in den USA ist mir dann doch zu heiß. Auch das die Preise für neue Häuser in den USA um 20% gestiegen sind, lässt böses in Richtung Inflation erahnen. Ich warte jetzt erstmal auf günstigere Einstiegskurse.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,134 €
      Avatar
      schrieb am 27.09.21 10:01:54
      Beitrag Nr. 368 ()
      Nickel geht raus, ich gehe wieder rein! :eek: :D :eek:

      Irgendwie ganz schön verrückt! :confused:

      ...es ist eben alles eine Frage des richtigen Riechers und keine Sache von Mathe-Formeln! :laugh: :laugh: :laugh:

      Meine heutigen Käufe

      1. Kauf 2.600 INTERN.CONS.AIRL.GR. A1H6AJ
      Tradegate 2,077 EUR ausgeführt 08:23:19 27.09.2021

      2. Kauf 2.600 INTERN.CONS.AIRL.GR. A1H6AJ
      Tradegate 2,066 EUR ausgeführt 08:04:01

      3. Kauf 2.600 INTERN.CONS.AIRL.GR. A1H6AJ
      Tradegate 2,046 EUR ausgeführt 08:00:11

      Meine Käufe vom letzten Freitag:

      1. Kauf 4.259 INTERN.CONS.AIRL.GR. A1H6AJ
      Tradegate 2,04 EUR abgerechnet

      2. Kauf 2.600 INTERN.CONS.AIRL.GR. A1H6AJ
      Tradegate 2,039 EUR abgerechnet

      ...und morgen setze ich die Einkaufstour bei geeigneten Kursen fort!

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,131 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.21 09:25:57
      Beitrag Nr. 367 ()
      21.09.2021 09:23:44 2,0140 3.000 Alle verkauft
      Und noch meine 500 Lufthansa dazu
      International Consolidated Airlines Group | 2,014 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.09.21 17:36:09
      Beitrag Nr. 366 ()
      IAG share price jumps as US set to allow vaccinated passengers in from UK and EU

      https://ukinvestormagazine.co.uk/iag-share-price-jumps-as-us…
      International Consolidated Airlines Group | 1,928 €
      Avatar
      schrieb am 20.09.21 17:07:49
      Beitrag Nr. 365 ()
      164,8146GBp +10,24 % +15,3146
      1,925EUR +9,87 % +0,173
      Da nehme ich doch erst mal was mit
      20.09.2021 17:01:52 1,9135 3.000 gekauft zu 1,82
      bleiben 3000 zu 1,82 eingekauft...
      Zur erinnerung - Vor zwei Handelstageh war das Teil bei 1,60 Euro :eek: :eek: :eek:
      Jeden Tag 10 % auf oder ab
      International Consolidated Airlines Group | 1,928 €

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      Avatar
      schrieb am 02.09.21 14:29:11
      Beitrag Nr. 364 ()
      Lufthansa erwartet Lockerung für USA-Reisen erst zu Weihnachten
      Do, 02.09.21 14:08· Quelle: dpa-AFX


      https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?

      ID_NEWS=1014123120&BLOCKSIZE=30&DATE_END=&DATE_START=&FROM=&ID_SUPPLIER=DPA_AFX&ID_SUPPLIER=AKTIENCHECK&ID_SUPPLIER=BUSINESSWIRE&NAME_PORTFOLIO=&NEWS_CATEGORY=&NEWS_HASH=954ce213edbd3d16a6530bb4f73d5cd4899b&OFFSET=0&RANGE=1Y®ION=&SEARCH_VALUE=&SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING
      HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Europäer werden nach Einschätzung der Lufthansa erst um Weihnachten herum wieder in die USA einreisen dürfen. Eine Lockerung der Einreisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie werde man "realistischerweise" erst im späten vierten Quartal erwarten können, sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister am Donnerstag beim Online-Branchenkongress der Zeitschrift "fvw TravelTalk". Er sei anfangs zu optimistisch gewesen mit der Annahme, dass dies schon im Juli geschehen könne. Konzernchef Carsten Spohr hatte dann zunächst auf September gesetzt, sich aber zuletzt keine Prognose mehr zugetraut.

      Dass sich die USA-Flüge für den Konzern auch bei einer vergleichsweise geringen Nachfrage überhaupt rechnen, liegt neben den reisenden US-Bürgern vor allem an dem brummenden Geschäft mit der Luftfracht. Die Lufthansa packe ihre Passagierjets quasi "bis unters Dach mit Fracht voll", sagte Hohmeister.

      Daher will der Konzern sein Flugangebot auf den Nordatlantikstrecken auch nicht verringern, nachdem die EU die Vereinigten Staaten wieder von der Liste der Drittländer gestrichen hat, für die keine Corona-Beschränkungen mehr gelten sollen. Nach welcher Logik die USA Einreiseverbote aufrechterhalten, kann Hohmeister nach eigener Darstellung nicht nachvollziehen. Schließlich befinde sich die Impfquote in den USA und in Deutschland auf einem vergleichbarem Niveau.

      Änderungen an den Reisebeschränkungen wirken sich unmittelbar auf das Geschäft der Lufthansa aus. "In dem Moment, wo über eine Änderung der Reiseregeln gesprochen wird, brechen nicht nur die Buchungen weg, sondern es fangen auch die Stornierungen an", sagte Hohmeister. Teilweise hätten die Stornierungsquoten zuletzt bei 75 Prozent gelegen./stw/zb/stk

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,852 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.21 22:39:18
      Beitrag Nr. 363 ()
      Zweifel an Chinas Null-Covid-Strategie
      Stand: 25.08.2021 02:32 Uhr


      https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-null-covid-str…

      China hat den jüngsten Corona-Ausbruch weitgehend unter Kontrolle gebracht. Ziel ist es, Neuinfektionen komplett zu unterbinden. Doch es wachsen die Zweifel, ob China diese Null-Covid-Strategie durchhalten kann.

      Aufatmen in China - die Zahl der Neuinfektionen im ganzen Land wieder im zweistelligen Bereich, wie das Staatsfernsehen berichtet. Der Weg dahin: strikte Reisebeschränkungen im Inland, Massentests, örtliche Lockdowns. Doch den Menschen verlangt die Null-Covid-Strategie der Regierung viel ab.

      Der jüngste Ausbruch hat mein Leben total durcheinandergebracht, sagt ein Arbeiter in Peking, der im Zuge der jüngsten Beschränkungen einen seiner zwei Jobs verlor. Er könne Rechnungen nicht mehr bezahlen. Die Pandemie beeinträchtige ihn sehr.

      Beeinträchtigt sind auch ausländische Unternehmen. Es gelten weiter strenge Einreisebeschränkungen und lange Quarantänepflichten. Wegen eines einzigen Corona-Falls wurde kürzlich einer der größten Häfens Chinas, Ningbo, teilweise geschlossen - Lieferketten gerieten durcheinander.

      Wegen eines Corona-Falls wurde der Betrieb im zweitgrößten Containerhafen Chinas teilweise gestoppt.

      Während andere Länder angesichts steigender Impfquoten gewisse Inzidenzen tolerieren, hält China am Null-Covid-Kurs fest. Nicholas Thomas, der an der City University in Hongkong zu Chinas Umgang mit der Pandemie forscht, sieht das mit Skepsis.

      Wenn es nur um China ginge, wäre diese Strategie ok. Aber China muss sich schon aus wirtschaftlichen Gründen gegenüber der Welt wieder öffnen. Die Null-Covid-Strategie können sie auf Dauer nicht durchhalten, sie müssen sie in den nächsten sechs bis 12 Monaten ändern.

      Lernen mit dem Virus zu leben, wäre die Alternative zu Null Covid. Doch als der bekannte Epidemiologe Zhang Wenhong kürzlich in einem Social-Media-Post in diese Richtung argumentierte, erntete er einen Shitstorm, wurde als Verräter und "Hund der Amerikaner" beschimpft. Denn Chinas Nationalisten werten die Erfolge bei der Bekämpfung des Virus auch als Beleg für die Überlegenheit des autoritären Einparteiensystems, Kritik ist daher unerwünscht.

      Dabei argumentieren auch andere ähnlich wie Zhang. "Wir brauchen eine ernsthafte Diskussion unter Experten, ob die aktuellen Präventions- und Kontrollstrategien angepasst und optimiert werden sollten", sagte kürzlich der Gesundheitsökonom Liu Guoen von der Universität Peking.

      Doch eine Änderung der Null-Covid-Strategie ist heikel. Denn auf die hoch ansteckende Delta-Variante des Virus ist China nicht gut eingestellt. Etwa 55 Prozent der Menschen im Land sind zwar vollständig geimpft - aber die chinesischen Impfstoffe sind gegen die Delta-Variante weniger wirksam als die mRNA-Impfstoffe von BioNTech oder Moderna, sagt Nicholas Thomas.

      China muss mRNA-Impfstoffe in der breiten Bevölkerung einsetzen, um die Immunität zu verbessern. Bis dahin können sie nur weitermachen wie bisher - also mit Lockdowns und strikter Kontaktnachverfolgungen. Aber die Impfungen sind zentral.

      Doch eine dritte Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ist nicht nur logistisch schwierig. Es fehlt auch an Vertrauen. Monatelang haben Staatsmedien und Regierungsvertreter die Sicherheit ausländischer Impfstoffe angezweifelt - und die eigenen Impfstoffe als die besseren präsentiert. Jetzt eine Kehrtwende zu vollführen, ist schwierig. Leute wie Zhang Wenhong dürften daher in China weiter wenig Gehör finden. Und die Grenzen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt bleiben voraussichtlich weiterhin weitgehend zu.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,921 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.21 18:06:13
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.151.640 von immernochvielzuteuer am 26.08.21 01:32:10
      Zitat von immernochvielzuteuer: Du hättest verkaufen sollen, so wie ich!
      Von meinen einstigen Buchgewinn über Euro 15.000,00 (bei Euro 2,70!) habe ich nur Euro 700,00 retten können!
      So ist Börse eben, völlig unberechenbar!
      .

      Kaum zufassen so eine Stümperei :rolleyes:
      Wenn ich so eine Aktie mit extremer Volatilität (z.B. OXY oder IAG) anfasse muss das Timing stimmen :look:
      Kaufen nur bei Weltuntergang und die Nachkäufe sofort wieder liquidieren :p
      Und Gewinne mitnehmen - Die nächste Kursdelle kommt bestimmt - Mindestens einmal im Monat :rolleyes:
      International Consolidated Airlines Group | 1,907 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.21 16:59:59
      Beitrag Nr. 361 ()
      Fed-Chef Powell stellt Rückführung der Anleihekäufe in diesem Jahr in Aussicht
      Fr, 27.08.21 16:52· Quelle: dpa-AFX


      https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1013…

      JACKSON HOLE (dpa-AFX) - Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat eine Reduzierung der Fed-Anleihekäufe noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. "Es könnte angemessen sein, in diesem Jahr mit dem Tapering zu beginnen", sagte Powell am Freitag im Rahmen der Notenbankkonferenz von Jackson Hole. Der Arbeitsmarkt habe "deutliche Fortschritte" gemacht. Mit Blick auf das Inflationsziel sprach er sogar von "substanziellen weiteren Fortschritten". Die Fed kauft derzeit Anleihen im Wert von monatlich 120 Milliarden Dollar.

      Powell verwies vor allem auf die Verbesserungen am Arbeitsmarkt und den starken Bericht für den Monat Juli. Andererseits habe sich in der Corona-Krise die Delta-Variante weiter ausgebreitet. Man werde die Entwicklung weiter beobachten. Ein Beginn der Rückführung des Anleihekaufprogramm sei aber kein unmittelbares Zeichen für eine baldige Zinserhöhung, stellt der Vorsitzende der Federal Reserve klar./bgf/he

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,907 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.21 16:48:43
      Beitrag Nr. 360 ()
      WOCHENAUSBLICK: Konjunkturdaten unterziehen den Aktienmarkt einem Stresstest
      Fr, 27.08.21 16:39· Quelle: dpa-AFX


      https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1013…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die rekordverwöhnten Anleger könnten in der neuen Woche einen stärkeren Gegenwind als zuletzt verspüren. Bislang hätten sich die Aktienmärkte zwar nahe ihrer Höchststände wacker geschlagen und damit Herausforderungen wie den schlechten Nachrichten aus Afghanistan, den steigenden Corona-Inzidenzwerten, den Inflationssorgen und auch den rückläufigen Konjunkturindikatoren getrotzt, konstatierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. Allerdings fand der Experte mit Blick auf die anstehenden Konjunkturdaten auch mahnende Worte: "Die nächste Woche hat es in sich."

      Bereits am Dienstag dürfte sich Kater zufolge beim Einkaufsmanagerindex in China zeigen, welche aktuellen Belastungen aus der fortgesetzten No-Covid-Strategie mit erheblichen Restriktionen schon bei Einzelfällen entstehen. So war jüngst nach der Corona-Infektion eines Arbeiters im Hafen von Ningbo in der chinesischen Provinz Zhejiang zwischenzeitlich ein ganzes Terminal geschlossen worden, was die Befürchtung weiterer Verzögerungen im weltweiten Containerverkehr auslöste.

      Ebenfalls am Dienstag werden die Preisdaten für die Eurozone bekannt gegeben, wobei laut Kater mit einem Anstieg der Inflationsrate im August gerechnet wird. Maßgeblich hier seien zwar Basis- und Sondereffekte, doch blieben für die Europäische Zentralbank die Unwägbarkeiten über die weitere Inflationsdynamik unter besonderer Beobachtung.

      Jüngst hatte insbesondere die in den Vereinigten Staaten stark gestiegene Inflation Befürchtungen geweckt, dass die US-Notenbank ihre konjunkturstützenden Anleihekäufe schneller als gedacht drosseln könnte. Aktienanleger fürchten ein solches Szenario, da im Zuge einer derartigen geldpolitischen Straffung die Zinsen steigen und alternative Anlageformen wie festverzinsliche Wertpapiere attraktiver werden könnten.

      Zuletzt habe der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, zwar einen Hinweis auf einen möglichen Beginn eines Abschmelzens der Anleihekäufe noch im laufenden Jahr gegeben, hieß es von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Fed-Chef habe aber auch klargestellt, dass hiermit kein Signal bezüglich bald steigender Leitzinsen verbunden wäre - stark steigende Corona-Zahlen bildeten ein Risiko für die Wirtschaft.

      Die neue Woche schließt mit dem US-Arbeitsmarktbericht, der Auskunft über die marktrelevante Beschäftigungsentwicklung im August gibt. Auch die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Job-Daten bieten Kater zufolge Raum für Enttäuschungen.

      Vor diesem Hintergrund scheine beim deutschen Leitindex Dax der Mitte August erreichte Rekord von gut 16 030 Punkten erst einmal außer Sichtweite, schrieb Analystin Claudia Windt von der Landesbank Helaba. Dabei stünden die bislang erzielten Unternehmensgewinne neuen Rekordständen nicht im Wege. Ganz im Gegenteil: "Die laufende Berichtssaison zeigt, dass die Unternehmen den Einbruch des vergangenen Jahres weit hinter sich gelassen haben."

      Mit Blick auf das zweite Halbjahr aber scheint die Skepsis der hiesigen Aktienanleger Windt zufolge durchaus angebracht, da eine Fortsetzung dieser Gewinndynamik vor dem Hintergrund von Lieferengpässen, mehr Infektionen verbunden mit konjunktureller Unsicherheit sowie hoher Inflation eher zweifelhaft sei.

      Womöglich könnte laut der Helaba-Expertin diese Gemengelage die deutsche Konjunktur im zweiten Halbjahr beeinträchtigen, wie es der Ifo-Geschäftsklimaindex jüngst bereits angedeutet habe. So hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im August zum zweiten Mal in Folge verschlechtert.

      Auch der Aktienstratege Markus Wallner von der Commerzbank wies darauf hin, dass zwar gute Unternehmensergebnisse in letzter Zeit die Aktienkurse vieler deutscher Unternehmen weiter angeschoben hätten. Dieser positive Trend aber dürfte sich im zweiten Halbjahr wohl kaum fortsetzen. Denn der anhaltende Mangel an Halbleitern beziehungsweise weiterhin teure Vorprodukte dürften die Ertragsqualität deutscher Unternehmen mindern und weitere Steigerungen der Ertragsziele in Grenzen halten.

      Zudem sollte sich Wallner zufolge ein schwächeres Wachstum der chinesischen Wirtschaft negativ bemerkbar machen, insbesondere bei exportstarken Sektoren wie der Automobilindustrie. Die starke US-Wirtschaft werde dies nur bedingt kompensieren können. Die Abflachung der Gewinndynamik sollte die Aktienkurse stärker schwanken lassen als zuletzt./la/bek/he

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,907 €
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