iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 779)
eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:53:45 von
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Unsere taeglichen 10 Mille gib uns heute...Da waren sie ja....aber auch ganz schnell ausgegangen!
Mehr Smartphones = mehr Downloads = mehr Umsatz bei KNM :-)
Berlin, 30.11.2012, 12:32 MusikWoche | Handel
Smartphones sind Weihnachtsrenner
- Großansicht
Im Techniksegment sind Smartphones und Tablets die Renner im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hervor. Demnach wünscht sich jeder fünfte Bundesbürger zum Fest ein neues Smartphone. Nur knapp dahinter liegen Tablets, gefolgt von Flachbildfernsehern. Spielkonsolen wie Nintendos neue Wii U sind deutlich weniger gefragt. Nur jeder Zehnte wünscht sich neue Games-Hardware.
"Mobilität ist der große Trend in der IT, das zeigt sich auch bei den Weihnachtswünschen", sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. Insgesamt wünschen sich knapp 62 Prozent der Deutschen Hightech zu Weihnachten. Das entspricht mehr als 43 Millionen Bundesbürgern. Bei den 14- bis 29-Jährigen ist der Anteil noch größer: Drei Viertel von ihnen wünschen sich Smartphones, Flachbildfernseher und Co. zum Weihnachtsfest.
Quelle: GamesMarkt.de
Berlin, 30.11.2012, 12:32 MusikWoche | Handel
Smartphones sind Weihnachtsrenner
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Im Techniksegment sind Smartphones und Tablets die Renner im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hervor. Demnach wünscht sich jeder fünfte Bundesbürger zum Fest ein neues Smartphone. Nur knapp dahinter liegen Tablets, gefolgt von Flachbildfernsehern. Spielkonsolen wie Nintendos neue Wii U sind deutlich weniger gefragt. Nur jeder Zehnte wünscht sich neue Games-Hardware.
"Mobilität ist der große Trend in der IT, das zeigt sich auch bei den Weihnachtswünschen", sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. Insgesamt wünschen sich knapp 62 Prozent der Deutschen Hightech zu Weihnachten. Das entspricht mehr als 43 Millionen Bundesbürgern. Bei den 14- bis 29-Jährigen ist der Anteil noch größer: Drei Viertel von ihnen wünschen sich Smartphones, Flachbildfernseher und Co. zum Weihnachtsfest.
Quelle: GamesMarkt.de
Na wo bleibt denn unser Verkäufer, Munition am Ende schon verschossen?
Artikel bei Börse online sollte dem Kurs gut tun, vorausgesetzt es gibt noch Direktanleger. Die Zahl der Aktionäre ist ja leider seid Jahren stark rückläufig, aber ein paar neue edel-Fans würden ja schon mal gut tun.
Ciao
Artikel bei Börse online sollte dem Kurs gut tun, vorausgesetzt es gibt noch Direktanleger. Die Zahl der Aktionäre ist ja leider seid Jahren stark rückläufig, aber ein paar neue edel-Fans würden ja schon mal gut tun.
Ciao
Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass Hocke & Co mitbekommen haben, dass seit Tagen gute Umsaetze auf Xetra sind und somit das ARP wieder greifen kann und somit weiter Schwung in die Aktie und up-Druck aufkommt!!!
Nun kommen langsam auch wieder die Börsenblättchen ...
Empfehlungen Deutschland & Europa
Favorit des Tages Steuerfreie Dividende ist nur ein Kaufargument
[11:40, 29.11.12]
Von Franz-Georg Wenner
Fast unbemerkt von Anlegern hat Edel starke vorläufige Geschäftszahlen präsentiert. Als Digital-Dienstleister für Shop-Größen wie iTunes brummt vor allem bei den Töchtern das Geschäft. Noch ist die Aktie günstig bewertet.
Viele Tech-Unternehmen haben nach der rauschenden Party an der Börse zur Jahrtausendwende den anschließenden Niedergang nicht überlebt. Eine der wenigen Ausnahmen auf dem heimischen Börsenzettel sind die Papiere von Edel. Vorbei die Zeiten, als das Unternehmen noch als Musikproduzent auftrat und dies auch im Namen, Edel Music, deutlich wurde. Auch der Kurs ist seit Jahren in ganz anderen Sphären zu finden. In der Spitze wurde die Aktie Ende 1998 bis auf 92 Euro gejagt. Nachdem der Wert rund zehn Jahre später sogar kurzzeitig zum Pennystock wurde, hat sich die Aktie seitdem deutlich erholt und hält sich in diesem Jahr beständig über der zwei Euro-Marke.
Zu Recht, denn die Umstrukturierung hin zu einem konzernunabhängigen Entertainment-Unternehmen in Deutschland trägt zunehmend Früchte. Inzwischen steht die Edel AG für einen Full-Service-Anbieter, der die gesamten Dienstleistungen in den Bereichen Buch, Ton-, Bildton- und Datenträger anbietet. Auf dem Heimatmarkt in Deutschland, der im vergangenen Jahr für rund drei Viertel der Umsätze stand, bieten die Hamburger über verschiedene Gesellschaften die Fertigung von Datenträgern und Druckerzeugnissen, den Vertrieb an den Medien- und Buchhandel sowie die digitale Content-Vermarktung über Internet und Mobilfunk an. Knapp die Hälfte der Umsätze wird bei der Tochter optimal media erwirtschaftet. In Röbel an der Müritz werden analoge und digitale Datenträger hergestellt und verschiedene Dienstleistungen in der Druck- und Weiterverarbeitung angeboten. Internationale Standorte gibt es zudem in London, Stockholm und Kopenhagen.
Töchter sorgen für dynamisches Wachstum
Nach den starken Halbjahreszahlen überzeugte das Unternehmen vor wenigen Tagen auch mit der vorläufigen Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12. Bei der Ertragsentwicklung und den wesentlichen Finanzkennzahlen geht der Pfeil nach oben. Der Konzernumsatz kletterte um sieben Prozent auf 146,9 Mio. Euro. Beim Ebit blieben mit 7,7 Mio. Euro rund 5,5 Prozent mehr hängen, was einer stabilen Marge von 5,6 Prozent entspricht. Als Wachstumstreiber mit einem Umsatzsprung von rund 50 Prozent erwiesen sich vor allem der Digitalvertrieb bei Konto New Media (KNM) und das Musiklabel Kontor Rekords. Beide Sparten spielen derzeit aber noch eine eher geringe Rolle bei der Umsatzgenerierung. Im vergangenen Jahr steuerte KNM als Digital-Dienstleister für die wichtigsten Shops wie iTunes, Musicload, YouTube und AmazonMP3 rund zwölf Prozent zum Umsatz bei, Kontor Records fünf Prozent.
Applaus gab es von den Analysten vor allem für den starken Anstieg beim Cash Flow. Dank geringerer Forderungen und Lizenzzahlungen schoss der operative Cash Flow von 9,8 Mio. Euro auf 18,4 Mio. Euro, was zu einer deutlichen Erhöhung der liquiden Mittel von 5,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 11,8 Mio. Euro führte.
Während das klassische Verlags- und Druckgeschäft weiterhin stabile Erträge abliefert, zeigen die in den Nischen gut positionierten Töchter ein dynamisches Wachstum und weisen hohes Synergiepotenzial auf. Neue Fantasie im Verlagsgeschäft weckt der vor wenigen Tagen gestartete rein digitale Buchverlag Edel:eBOOKs. Für das Geschäftsjahr 2012/2013 erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der soliden Ergebnisentwicklung.
Steuerfüchse aufgepasst
Anleger, die vor allem an steuerfreien Dividenden interessiert sind, sollten sich die Hauptversammlung im Mai 2013 rot im Kalender anstreichen. Vorbehaltlich der Zustimmung kehrt Edel 0,10 Euro je Aktie aus. Auf Basis des aktuellen Kurses kommt der mit einem 2013er-KGV von 9,4 günstig bewertete Small Cap auf eine attraktive Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Alexander Braun von Montega bestätigte auf Basis der vorläufigen Zahlen seine Kaufempfehlung für die Aktie und taxiert den fairen Wert auf 3,50 Euro – 60 Prozent über der aktuellen Notierung. BÖRSE ONLINE sieht das mittelfristige Kursziel zunächst etwas konservativer auf Höhe des Jahreshochs bei 2,62 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 20 Prozent entspricht. Der Stoppkurs bei 1,90 Euro sichert ab.
Empfehlungen Deutschland & Europa
Favorit des Tages Steuerfreie Dividende ist nur ein Kaufargument
[11:40, 29.11.12]
Von Franz-Georg Wenner
Fast unbemerkt von Anlegern hat Edel starke vorläufige Geschäftszahlen präsentiert. Als Digital-Dienstleister für Shop-Größen wie iTunes brummt vor allem bei den Töchtern das Geschäft. Noch ist die Aktie günstig bewertet.
Viele Tech-Unternehmen haben nach der rauschenden Party an der Börse zur Jahrtausendwende den anschließenden Niedergang nicht überlebt. Eine der wenigen Ausnahmen auf dem heimischen Börsenzettel sind die Papiere von Edel. Vorbei die Zeiten, als das Unternehmen noch als Musikproduzent auftrat und dies auch im Namen, Edel Music, deutlich wurde. Auch der Kurs ist seit Jahren in ganz anderen Sphären zu finden. In der Spitze wurde die Aktie Ende 1998 bis auf 92 Euro gejagt. Nachdem der Wert rund zehn Jahre später sogar kurzzeitig zum Pennystock wurde, hat sich die Aktie seitdem deutlich erholt und hält sich in diesem Jahr beständig über der zwei Euro-Marke.
Zu Recht, denn die Umstrukturierung hin zu einem konzernunabhängigen Entertainment-Unternehmen in Deutschland trägt zunehmend Früchte. Inzwischen steht die Edel AG für einen Full-Service-Anbieter, der die gesamten Dienstleistungen in den Bereichen Buch, Ton-, Bildton- und Datenträger anbietet. Auf dem Heimatmarkt in Deutschland, der im vergangenen Jahr für rund drei Viertel der Umsätze stand, bieten die Hamburger über verschiedene Gesellschaften die Fertigung von Datenträgern und Druckerzeugnissen, den Vertrieb an den Medien- und Buchhandel sowie die digitale Content-Vermarktung über Internet und Mobilfunk an. Knapp die Hälfte der Umsätze wird bei der Tochter optimal media erwirtschaftet. In Röbel an der Müritz werden analoge und digitale Datenträger hergestellt und verschiedene Dienstleistungen in der Druck- und Weiterverarbeitung angeboten. Internationale Standorte gibt es zudem in London, Stockholm und Kopenhagen.
Töchter sorgen für dynamisches Wachstum
Nach den starken Halbjahreszahlen überzeugte das Unternehmen vor wenigen Tagen auch mit der vorläufigen Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12. Bei der Ertragsentwicklung und den wesentlichen Finanzkennzahlen geht der Pfeil nach oben. Der Konzernumsatz kletterte um sieben Prozent auf 146,9 Mio. Euro. Beim Ebit blieben mit 7,7 Mio. Euro rund 5,5 Prozent mehr hängen, was einer stabilen Marge von 5,6 Prozent entspricht. Als Wachstumstreiber mit einem Umsatzsprung von rund 50 Prozent erwiesen sich vor allem der Digitalvertrieb bei Konto New Media (KNM) und das Musiklabel Kontor Rekords. Beide Sparten spielen derzeit aber noch eine eher geringe Rolle bei der Umsatzgenerierung. Im vergangenen Jahr steuerte KNM als Digital-Dienstleister für die wichtigsten Shops wie iTunes, Musicload, YouTube und AmazonMP3 rund zwölf Prozent zum Umsatz bei, Kontor Records fünf Prozent.
Applaus gab es von den Analysten vor allem für den starken Anstieg beim Cash Flow. Dank geringerer Forderungen und Lizenzzahlungen schoss der operative Cash Flow von 9,8 Mio. Euro auf 18,4 Mio. Euro, was zu einer deutlichen Erhöhung der liquiden Mittel von 5,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 11,8 Mio. Euro führte.
Während das klassische Verlags- und Druckgeschäft weiterhin stabile Erträge abliefert, zeigen die in den Nischen gut positionierten Töchter ein dynamisches Wachstum und weisen hohes Synergiepotenzial auf. Neue Fantasie im Verlagsgeschäft weckt der vor wenigen Tagen gestartete rein digitale Buchverlag Edel:eBOOKs. Für das Geschäftsjahr 2012/2013 erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der soliden Ergebnisentwicklung.
Steuerfüchse aufgepasst
Anleger, die vor allem an steuerfreien Dividenden interessiert sind, sollten sich die Hauptversammlung im Mai 2013 rot im Kalender anstreichen. Vorbehaltlich der Zustimmung kehrt Edel 0,10 Euro je Aktie aus. Auf Basis des aktuellen Kurses kommt der mit einem 2013er-KGV von 9,4 günstig bewertete Small Cap auf eine attraktive Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Alexander Braun von Montega bestätigte auf Basis der vorläufigen Zahlen seine Kaufempfehlung für die Aktie und taxiert den fairen Wert auf 3,50 Euro – 60 Prozent über der aktuellen Notierung. BÖRSE ONLINE sieht das mittelfristige Kursziel zunächst etwas konservativer auf Höhe des Jahreshochs bei 2,62 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 20 Prozent entspricht. Der Stoppkurs bei 1,90 Euro sichert ab.
und schwupps sind sie weg!!! Mal schaun ob morgen nochmal ne Tranche kommt
Ciao
Ciao
und die naechsten 10k.....
knüpft Pakt mit Spotify
Paukenschlag im deutschen Digitalmarkt: Telekom setzt in Sachen Musikstreaming auf Spotify
Die Deutsche Telekom hat einen Vermarktungspakt mit Spotify geschlossen. Ab Oktober will die Telekom ihren T-Mobile-Mobilfunk- und Breitband-Internetkunden über neue Tarife Zugriff auf den kostenpflichtigen Streamindienst von Spotify ermöglichen. Das gab der Bonner Konzern zu Beginn der Berliner IFA bekannt. Die Nutzung des Spotify-Premiumdienstes soll dabei nicht mit dem Datenvolumen der Mobilfunktarife verrechnet werden, heißt es. "Um dies zu verhindern, wird Telekom einen neuen Komplett-Tarif für rund 30 Euro und eine Zubuchoption für rund zehn Euro für bestehende Tarife anbieten."
Die exklusive Kooperation mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr stelle für die Telekom einen weiteren Schritt im Zuge ihrer innovativen Partnering-Strategie dar, heißt es in einer Konzernmitteilung: "Music Streaming ist das Geschäftsmodell der Zukunft im Musikmarkt und wir freuen uns, als erster deutscher Telekommunikationsanbieter unseren Kunden unlimitierten Musikgenuss innerhalb unserer Tarife anbieten zu können", lässt der im Vorstand der Telekom für das Deutschlandgeschäft zuständige Niek Jan van Damme wissen. "Spotify ist dafür aus unserer Sicht ein hervorragender Partner."
Was das für die Zukunft von Musicload Nonstop hierzulande bedeutet? Zunächst nichts, wie eine Telekom-Sprecherin auf Nachfrage von MusikWoche erläutert: Das Downloadangebot von Musicload und der auf PC-Nutzer ausgerichtete Streamingdienst Musicload Nonstop sollen demnach unverändert fortgeführt werden. Die Kooperation mit Spotify zielt demnach vor allem auf den Mobilbereich. Mit ihren Musicload-Angeboten hatte sich die Telekom hierzulande schon früh im digitalen Musikgeschäft positioniert.
Mit Spotify suchte sich die Telekom für den deutschen Markt einen anderen Partner in Sachen Musikabo aus als zum Beispiel für Österreich und die Niederlande: In diesen beiden Märkten hatte sich die Mobilfunktochter T-Mobile mit den Deezer-Machern verbündet. Hier handele es sich jeweils um nationale Entscheidungen, macht die Telekom-Sprecherin gegenüber MusikWoche klar.
Für Spotify bietet der neu eingefädelte Pakt den Zugang zu einer interessanten Zielgruppe: Schließlich kann die Telekom hierzulande laut eigenen Angeben allein im Mobilfunkbereich mehr als 35,4
Millionen Kunden vorweisen.
"Music Streaming ist das Geschäftsmodell der Zukunft im Musikmarkt und wir freuen uns, als erster deutscher Telekommunikationsanbieter unseren Kunden unlimitierten Musikgenuss innerhalb unserer Tarife anbieten zu können"........
Der für mich wichtigste Satz in der Mitteilung.Die Herren scheinen es verstanden zu haben.Macht mir Mut und Hoffnung,daß dies in Zukunft auch noch andere verstehen.Für KNM dürfte das auch wieder einen guten Schluck aus der Flasche bedeuten und das freut mich an der Geschichte persönlich am meisten
Paukenschlag im deutschen Digitalmarkt: Telekom setzt in Sachen Musikstreaming auf Spotify
Die Deutsche Telekom hat einen Vermarktungspakt mit Spotify geschlossen. Ab Oktober will die Telekom ihren T-Mobile-Mobilfunk- und Breitband-Internetkunden über neue Tarife Zugriff auf den kostenpflichtigen Streamindienst von Spotify ermöglichen. Das gab der Bonner Konzern zu Beginn der Berliner IFA bekannt. Die Nutzung des Spotify-Premiumdienstes soll dabei nicht mit dem Datenvolumen der Mobilfunktarife verrechnet werden, heißt es. "Um dies zu verhindern, wird Telekom einen neuen Komplett-Tarif für rund 30 Euro und eine Zubuchoption für rund zehn Euro für bestehende Tarife anbieten."
Die exklusive Kooperation mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr stelle für die Telekom einen weiteren Schritt im Zuge ihrer innovativen Partnering-Strategie dar, heißt es in einer Konzernmitteilung: "Music Streaming ist das Geschäftsmodell der Zukunft im Musikmarkt und wir freuen uns, als erster deutscher Telekommunikationsanbieter unseren Kunden unlimitierten Musikgenuss innerhalb unserer Tarife anbieten zu können", lässt der im Vorstand der Telekom für das Deutschlandgeschäft zuständige Niek Jan van Damme wissen. "Spotify ist dafür aus unserer Sicht ein hervorragender Partner."
Was das für die Zukunft von Musicload Nonstop hierzulande bedeutet? Zunächst nichts, wie eine Telekom-Sprecherin auf Nachfrage von MusikWoche erläutert: Das Downloadangebot von Musicload und der auf PC-Nutzer ausgerichtete Streamingdienst Musicload Nonstop sollen demnach unverändert fortgeführt werden. Die Kooperation mit Spotify zielt demnach vor allem auf den Mobilbereich. Mit ihren Musicload-Angeboten hatte sich die Telekom hierzulande schon früh im digitalen Musikgeschäft positioniert.
Mit Spotify suchte sich die Telekom für den deutschen Markt einen anderen Partner in Sachen Musikabo aus als zum Beispiel für Österreich und die Niederlande: In diesen beiden Märkten hatte sich die Mobilfunktochter T-Mobile mit den Deezer-Machern verbündet. Hier handele es sich jeweils um nationale Entscheidungen, macht die Telekom-Sprecherin gegenüber MusikWoche klar.
Für Spotify bietet der neu eingefädelte Pakt den Zugang zu einer interessanten Zielgruppe: Schließlich kann die Telekom hierzulande laut eigenen Angeben allein im Mobilfunkbereich mehr als 35,4
Millionen Kunden vorweisen.
"Music Streaming ist das Geschäftsmodell der Zukunft im Musikmarkt und wir freuen uns, als erster deutscher Telekommunikationsanbieter unseren Kunden unlimitierten Musikgenuss innerhalb unserer Tarife anbieten zu können"........
Der für mich wichtigste Satz in der Mitteilung.Die Herren scheinen es verstanden zu haben.Macht mir Mut und Hoffnung,daß dies in Zukunft auch noch andere verstehen.Für KNM dürfte das auch wieder einen guten Schluck aus der Flasche bedeuten und das freut mich an der Geschichte persönlich am meisten
Ich kaufe nur über Xetra zwecks ARP, der Kauf über FFM war also jemand anderer. Ich wart mal bis die nächsten 10.000 in Xetra angeboten werden, von mir aus auch ein bischen billiger, wäre nett vom Verkäufer.
Ciao
Ciao
Wenigstens werden die 10.000er Blöcke dann auch aufgekauft, wenn auch unter leicht fallenden Kursen. Bei den normalen Edel Umsätzen würden solche Pakete aber für deutlich stärker fallende Kurse sorgen ...
FFM wurde aufgekauft, das gleiche gilt für XETRA ...
FFM wurde aufgekauft, das gleiche gilt für XETRA ...
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