Goldwind - chinesischer Windmühlenbauer (Seite 5)
eröffnet am 07.12.10 15:13:13 von
neuester Beitrag 19.05.24 12:49:36 von
neuester Beitrag 19.05.24 12:49:36 von
Beiträge: 705
ID: 1.161.788
ID: 1.161.788
Aufrufe heute: 7
Gesamt: 94.261
Gesamt: 94.261
Aktive User: 0
ISIN: CNE100000PP1 · WKN: A1C0QD · Symbol: CXGH
0,4649
EUR
+0,93 %
+0,0043 EUR
Letzter Kurs 09:35:00 Tradegate
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,2400 | +20,39 | |
| 7,7600 | +14,45 | |
| 1,9800 | +13,14 | |
| 1,4500 | +11,11 | |
| 1,1425 | +10,55 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,4400 | -6,42 | |
| 3,0350 | -8,17 | |
| 0,5200 | -10,03 | |
| 0,6110 | -10,41 | |
| 0,6340 | -19,95 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Die vom internationalen Beratungsriesen Wood Mackenzie festgestellte globale Auftragsaufnahme von Windkraftanlagen stieg im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 12% und erreichte ein beeindruckendes Volumen von 69,5 GW. Die meisten neuen Kunden und Projekte stammen außerhalb Chinas, was einen Anstieg der Auftragsnachfrage im Vergleich zum Vorjahr von mehr als 47 % auf insgesamt mehr als 25 GW zeigt. Während China mit 44 GW der größte Markt bleibt, erleben Nordamerika und Europa erhebliche Nachfrage- und Auftragsprognosen. Mit globalen Windkraftanlagenbestellungen, die im zweiten Quartal 2023 25,3 Milliarden Dollar und in der ersten Jahreshälfte 40,5 Milliarden Dollar erreichten, scheint sich der Markt einer potenziellen Bruchstelle zu nähern. Die gestiegene Nachfrage in den Vereinigten Staaten, die durch den Infrastructure Investment and Jobs Act angetrieben wird, wurde nicht durch ausreichende Investitionen in Metalle, Mineralien, Fertigungs- und Installationskapazitäten begleitet. Während Onshore-Wind, immer noch der dominierende Markt, eine relativ einfache Installation bietet, ist Offshore-Wind, insbesondere schwimmende Plattformen, empfindlich gegenüber Unterbrechungen der Lieferkette. Der Mangel an Offshore-Installationsschiffen und die Infrastruktur für ihren Bau und Transport führt zu zunehmenden Projektverzögerungen. Da Offshore-Wind-Aufträge weiter ansteigen und im ersten Halbjahr 2023 einen Anstieg von Aufträgen um 26 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten und einen Rekordwert von 12 GW erreichten, stieg die Kapazität für Offshore-Bestellungen im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 48 %.
Trotz dieser Herausforderungen tauchen einige positive Nachrichten auf, da mehrere große neue Projekte angekündigt wurden. Führende Windturbinenhersteller, wie die spanisch-deutsche Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) und sein chinesischer Rivale Goldwind, sind bereit für rekordverdächtige Aufträge.
Dennoch segelt der globale Offshore-Wind in einen scheinbar perfekten Sturm. Im Juli machte der schwedische erneuerbare Energiekonzern Vattenfall Schlagzeilen, als er beschloss, die Entwicklung eines großen Offshore-Windprojekts in Großbritannien einzustellen. Vattenfall nannte erhöhte Kosten und Probleme mit der Lieferkette als Hauptgründe. Ähnlich wie in den USA wirken sich höhere Zinssätze und Inflationsdruck auf zukünftige Projekte aus. Gleichzeitig werden die garantierten Strompreise für den erzeugten Strom als unzureichend empfunden, um die Rentabilität zu gewährleisten. Große Akteure wie Orsted und andere haben die britische Regierung bereits davor gewarnt, dass das Interesse von Investoren und Betreibern an Offshore-Windenergie aufgrund deutlich höherer Kosten und bestehender Obergrenzen für die Strompreise abnimmt. Dieses Thema ist nicht nur für die USA, sondern betrifft auch zunehmend Europa. Wie Vattenfall im Juli angab, stiegen die Kosten für sein Offshore-Windprojekt in Norfolk Boreas im Jahr 2023 um 50 % und übertrafen die vereinbarten inflationsgebundenen festen Strompreise deutlich.
Wie bereits erwähnt, stoßen Lieferketten auf erhebliche Schwierigkeiten. Die Erfolgsgeschichte des Offshore-Winds, der auf dem Prinzip " größer ist besser" basiert, steht jetzt vor neuen Herausforderungen. Die wachsende Nachfrage nach größeren Windkraftanlagen, die möglicherweise Kapazitäten von 20-25 MW erreichen, übt nicht nur einen immensen Druck auf die globalen Turbinenhersteller aus, sondern erfordert auch längere Schaufeln. Diese Entwicklungen werden derzeit durch einen Mangel an Installationsschiffen, Hafeninfrastruktur und das Vertrauen der Anleger behindert. Letztere Gruppe hegt Bedenken hinsichtlich der langfristigen Lebensfähigkeit ihrer Investitionen, da sich der Offshore-Windboom zu verlangsamen beginnt. Ein harter Wettbewerb ist im Gange, um die Turbinengröße zu erhöhen, mit Schaufeln, die 100 Meter lang sein können. Technische Risiken und Rentabilität werden zunehmend unter die Lupe genommen und durch Unterbrechungen der Lieferkette verschärft. Westliche Entwickler, die sich für die Standardisierung von Schaufeln und Turbinen einsetzen, stehen unter dem Druck chinesischer Wettbewerber, die auf größere Offshore-Windkraftanlagen drängen, die derzeit mit 18 MW oder mehr in der Entwicklung sind. Die forderung nach erschwinglicheren erneuerbaren Energien bleibt die wichtigste treibende Kraft.
In Wirklichkeit sind Technologieentwickler optimistisch, aber die Herausforderungen der Lieferkette werfen einen Schatten. Wood Mackenzie hat bereits prognostiziert, dass fast die Hälfte der Installationsschiffe der Welt voraussichtlich in den Ruhestand gehen wird, nicht aufgrund des Alters, sondern weil sie für neuere Turbinenmodelle ungeeignet sind. Dies erfordert Ersatzaufträge in Höhe von etwa 13 Milliarden Dollar in den kommenden Jahren. Dieser Prozess wird jedoch nicht schnell sein, da die meisten Schiffsbesitzer derzeit mit erheblichen Abschreibungen ihrer bestehenden Flotten zu kämpfen haben.
Die anhaltende Kommerzialisierung von Offshore- (und Onshore-)Wind, gepaart mit strukturellen Finanz- und Versorgungsproblemen, wird wahrscheinlich zu einer allgemeinen Verlangsamung der Umsetzung der prognostizierten Gigawattkapazität führen. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend für Projekte und Kapazitäten im globalen Norden, insbesondere wenn die westlichen Regierungen zögern, Chinas Dominanz im verarbeitenden Gewerbe weiter zu unterstützen. Gleichzeitig wird ein weiterer wichtiger Energiesektor, Erdgas, davon profitieren. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Erdgas deutlich steigen wird. Wenn die riesigen Gigawatt-Ergänzungen, die für Offshore-Windkraft geplant sind, nicht vor 2030 eintreten oder angesichts der Einschränkungen der globalen Lieferkette, möglicherweise sogar vor 2035-2040, wird die Gesamtenergienachfrage weiter steigen. In Ermangelung der für Offshore-Wind in den USA und Europa geplanten Gigawatt und unter Berücksichtigung der Einschränkungen der Solarenergie wird Erdgas zur einzigen praktikablen Lösung. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Übergang von Kohle, der teilweise durch Kernenergie ersetzt wird, vor 2040 eintreten wird. Daher stellt Erdgas, insbesondere verflüssigtes Erdgas (LNG), eine überzeugende Alternative dar. Anstatt den Wind Offshore-Wind antreiben zu lassen, freuen sich die Gasproduzenten jetzt auf eine vielversprechende Zukunft."
https://oilprice.com/Alternative-Energy/Wind-Power/Natural-G…
Trotz dieser Herausforderungen tauchen einige positive Nachrichten auf, da mehrere große neue Projekte angekündigt wurden. Führende Windturbinenhersteller, wie die spanisch-deutsche Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) und sein chinesischer Rivale Goldwind, sind bereit für rekordverdächtige Aufträge.
Dennoch segelt der globale Offshore-Wind in einen scheinbar perfekten Sturm. Im Juli machte der schwedische erneuerbare Energiekonzern Vattenfall Schlagzeilen, als er beschloss, die Entwicklung eines großen Offshore-Windprojekts in Großbritannien einzustellen. Vattenfall nannte erhöhte Kosten und Probleme mit der Lieferkette als Hauptgründe. Ähnlich wie in den USA wirken sich höhere Zinssätze und Inflationsdruck auf zukünftige Projekte aus. Gleichzeitig werden die garantierten Strompreise für den erzeugten Strom als unzureichend empfunden, um die Rentabilität zu gewährleisten. Große Akteure wie Orsted und andere haben die britische Regierung bereits davor gewarnt, dass das Interesse von Investoren und Betreibern an Offshore-Windenergie aufgrund deutlich höherer Kosten und bestehender Obergrenzen für die Strompreise abnimmt. Dieses Thema ist nicht nur für die USA, sondern betrifft auch zunehmend Europa. Wie Vattenfall im Juli angab, stiegen die Kosten für sein Offshore-Windprojekt in Norfolk Boreas im Jahr 2023 um 50 % und übertrafen die vereinbarten inflationsgebundenen festen Strompreise deutlich.
Wie bereits erwähnt, stoßen Lieferketten auf erhebliche Schwierigkeiten. Die Erfolgsgeschichte des Offshore-Winds, der auf dem Prinzip " größer ist besser" basiert, steht jetzt vor neuen Herausforderungen. Die wachsende Nachfrage nach größeren Windkraftanlagen, die möglicherweise Kapazitäten von 20-25 MW erreichen, übt nicht nur einen immensen Druck auf die globalen Turbinenhersteller aus, sondern erfordert auch längere Schaufeln. Diese Entwicklungen werden derzeit durch einen Mangel an Installationsschiffen, Hafeninfrastruktur und das Vertrauen der Anleger behindert. Letztere Gruppe hegt Bedenken hinsichtlich der langfristigen Lebensfähigkeit ihrer Investitionen, da sich der Offshore-Windboom zu verlangsamen beginnt. Ein harter Wettbewerb ist im Gange, um die Turbinengröße zu erhöhen, mit Schaufeln, die 100 Meter lang sein können. Technische Risiken und Rentabilität werden zunehmend unter die Lupe genommen und durch Unterbrechungen der Lieferkette verschärft. Westliche Entwickler, die sich für die Standardisierung von Schaufeln und Turbinen einsetzen, stehen unter dem Druck chinesischer Wettbewerber, die auf größere Offshore-Windkraftanlagen drängen, die derzeit mit 18 MW oder mehr in der Entwicklung sind. Die forderung nach erschwinglicheren erneuerbaren Energien bleibt die wichtigste treibende Kraft.
In Wirklichkeit sind Technologieentwickler optimistisch, aber die Herausforderungen der Lieferkette werfen einen Schatten. Wood Mackenzie hat bereits prognostiziert, dass fast die Hälfte der Installationsschiffe der Welt voraussichtlich in den Ruhestand gehen wird, nicht aufgrund des Alters, sondern weil sie für neuere Turbinenmodelle ungeeignet sind. Dies erfordert Ersatzaufträge in Höhe von etwa 13 Milliarden Dollar in den kommenden Jahren. Dieser Prozess wird jedoch nicht schnell sein, da die meisten Schiffsbesitzer derzeit mit erheblichen Abschreibungen ihrer bestehenden Flotten zu kämpfen haben.
Die anhaltende Kommerzialisierung von Offshore- (und Onshore-)Wind, gepaart mit strukturellen Finanz- und Versorgungsproblemen, wird wahrscheinlich zu einer allgemeinen Verlangsamung der Umsetzung der prognostizierten Gigawattkapazität führen. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend für Projekte und Kapazitäten im globalen Norden, insbesondere wenn die westlichen Regierungen zögern, Chinas Dominanz im verarbeitenden Gewerbe weiter zu unterstützen. Gleichzeitig wird ein weiterer wichtiger Energiesektor, Erdgas, davon profitieren. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Erdgas deutlich steigen wird. Wenn die riesigen Gigawatt-Ergänzungen, die für Offshore-Windkraft geplant sind, nicht vor 2030 eintreten oder angesichts der Einschränkungen der globalen Lieferkette, möglicherweise sogar vor 2035-2040, wird die Gesamtenergienachfrage weiter steigen. In Ermangelung der für Offshore-Wind in den USA und Europa geplanten Gigawatt und unter Berücksichtigung der Einschränkungen der Solarenergie wird Erdgas zur einzigen praktikablen Lösung. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Übergang von Kohle, der teilweise durch Kernenergie ersetzt wird, vor 2040 eintreten wird. Daher stellt Erdgas, insbesondere verflüssigtes Erdgas (LNG), eine überzeugende Alternative dar. Anstatt den Wind Offshore-Wind antreiben zu lassen, freuen sich die Gasproduzenten jetzt auf eine vielversprechende Zukunft."
https://oilprice.com/Alternative-Energy/Wind-Power/Natural-G…
China greift nächste deutsche Branche an – in einem Moment großer Schwäche
https://www.merkur.de/wirtschaft/china-greift-naechste-deuts… Weltrekord: Windkraftanlage erzeugt an einem Tag genug Energie, um 170.000 Haushalte mit Strom zu versorgen
Die größte Windkraftanlage der Welt hat den Rekord für die eintägige Stromerzeugung gebrochen.Die größte Windkraftanlage der Welt hat den Rekord für die meiste Leistung gebrochen, die von einer einzigen Turbine an einem Tag erzeugt wird.
Vor der Küste der Provinz Fujian, China, thront der riesige Goldwind GWH252-16MW über dem Meer.
Am 1. September produzierte die Mammutturbine - die einen Durchmesser von 252 Metern hat - in 24 Stunden 384,1 Megawattstunden (MWh), als ein Taifun Südostchina hämmerte.
Dies reicht aus, um etwa 170.000 Haushalte oder 38 Millionen LEDs oder 2,2 Millionen Kilometer in einem Elektroauto mit Strom zu versorgen.
Es übertrifft den vorherigen Rekord von 364 MWh, der im August in Dänemark aufgestellt wurde.
Spanien ist unser grünes Land des Monats - aber seine Umweltambitionen hängen in der Balance
"Falsche Richtung": Fossile Brennstoffe dominieren trotz des Wachstums der erneuerbaren Energien immer noch, wie der Bericht zeigt
Warum kann die Goldwind-Turbine bei einem Taifun weiter betrieben werden?
Die meisten Turbinen können unter Taifunbedingungen nicht betrieben werden, und der Taifun Haikui zwang viele Windparks, herunterzufahren.
Der Goldwind kann seine Klingen jedoch in Echtzeit einstellen, wenn die Winde hohe Geschwindigkeiten erreichen, so dass er weiterhin Strom erzeugen kann.
Erneuerbare Energien sind ein wichtiger Teil des grünen Übergangs.canva
"Wir überwachen kritische Komponenten wie das Hauptsteuerprogramm, das Pitch-System und die Generatoren genau, um die Strombeschränkungen schrittweise aufzuheben und gleichzeitig die Betriebssicherheit zu gewährleisten", sagte ein Sprecher von Goldwind der South China Morning Post.
Der Goldwind GWH252-16MW-Rotor hat einen Durchmesser von 252 Metern - etwa 2,5 Fußballfelder - und jede Klinge kann mehr als zwei Drittel der Schallgeschwindigkeit erreichen.
Schweden trotz Windenergierekord für "rückständige" Klimapolitik zurechtgewiesen
Sind Winddürren eine Bedrohung für die boomende Nordsee-Windenergieindustrie?
Welche Länder sind weltweit führend in der Windkraft?
China ist weltweit führend in der Windenergie.
Im Jahr 2021 installierte es in den letzten fünf Jahren mehr Offshore-Winderzeugungskapazitäten als jedes andere Land der Welt.
Allein China machte im Jahr 2022 49 Prozent der 64,3 GW der gesamten globalen Offshore-Windkapazität aus - mehr als Europas 47 Prozent.
Das Land plant auch den größten Windpark der Welt, eine Anlage, die so groß ist, dass sie ganz Norwegen mit Strom versorgen könnte. Die Arbeiten an dem Projekt sollen vor 2025 beginnen.
Chinas grüne Referenzen sind jedoch bei weitem nicht makellos, warnt Li Shuo, leitender Politikberater bei Greenpeace Ostasien.
"China ist der 800-Pfund-Gorilla, wenn es um den globalen Energiesektor geht", sagte er im April.
"China ist zweifellos führend bei der globalen Expansion erneuerbarer Energien. Aber gleichzeitig beschleunigt das Land die Genehmigung von Kohleprojekten".
Die globale Supermacht hofft, bis 2025 ein Drittel ihres Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Es plant jedoch, bis 2060 Netto-Null zu erreichen - ein weit entferntes Ziel im Vergleich zu vielen anderen Ländern.
https://www.euronews.com/green/2023/09/07/world-record-wind-…
Besuch bei Goldwind
Petrobras unterzeichnet Vereinbarungen mit großen chinesischen UnternehmenVeröffentlicht von Emily Thomas, stellvertretende Redakteurin
Oilfield Technology, Freitag, 01 September 2023 09:26
Petrobras hat vier Memorandums of Understanding (MOUs) mit China Energy, SINOPEC, CNOOC und Citic Construction, Chinas Hauptöl- und Energiegruppen, unterzeichnet. Die Vereinbarungen wurden in Peking zwischen dem 28. und 30. August während der strategischen Mission des Unternehmens nach China unterzeichnet, angeführt von Präsident Jean Paul Prates und Direktoren Joelson Mendes (Erforschung und Produktion), Mauricio Tolmasquim (Energieübergang und Nachhaltigkeit) und Sérgio Caetano Leite (Finanz- und Investorenbeziehungen).
Formalisiert mit den CEOs jeder Gruppe, zielen die Vereinbarungen auf die Erforschung neuer gemeinsamer Geschäftsmöglichkeiten in den Bereichen Exploration und Produktion, Energiewende, Raffination, Petrochemie, erneuerbare Energie, Wasserstoff, Düngemittel, Ammoniak und Kohlenstoffabscheidungssegmente ab. Die Aktion zielt darauf ab, mögliche Partnerschaften in Brasilien, China und anderen Regionen wie Bolivien und Suriname zu suchen, wie unten angegeben:
Memorandum of Understanding (MOU) mit China Energy International Group Co., Ltd. – China Energy, mit dem Ziel, potenzielle Geschäftsmöglichkeiten in Brasilien im Zusammenhang mit der Erzeugung erneuerbarer Energien und der nachhaltigen Wasserstoff- und Ammoniakproduktion zu identifizieren.
MOU mit der China Petrochemical Corporation – SINOPEC, mit dem Ziel der Zusammenarbeit bei der Forschung und Bewertung von Möglichkeiten in der Exploration & Produktion, Raffination, Vermarktung, Energieübergangsprojekten, Kohlenstofffangsegmenten, unter anderem, in Brasilien oder im Ausland.
MOU mit der China National Offshore Oil Corporation – CNOOC, um die Zusammenarbeit zu erweitern und das Potenzial der globalen Zusammenarbeit im Energiesektor in Segmenten von gemeinsamem Interesse zu nutzen, wie Exploration und Produktion von Öl und Gas, Raffination, petrochemische Industrie, unter anderem.
Geheimhaltungsvereinbarung mit Citic Construction Co. Ltd. – CITIC, für Diskussionen über mögliche Geschäftsmöglichkeiten und gemeinsame Projekte, einschließlich der Bildung von Joint Ventures für Investitionen in Brasilien und im Ausland.
Die Vereinbarungen wurden am Hauptsitz von China Energy, SINOPEC, CNOOC und Citic Construction unterzeichnet, mit der Anwesenheit der Hauptmanager jeder Gruppe und des brasilianischen Botschafters in Peking, Marcos Galvão. Die vier MOUs verstärken die Richtung von Petrobras zur Stärkung der Geschäftsbeziehung zu chinesischen Unternehmen, setzen die Initiativen des neuen Managements des Unternehmens in Brasilien und die technische Mission von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva fort, die im April stattfand.
„Wir stärken die kommerziellen und strategischen Beziehungen zu Chinas führenden Unternehmensgruppen. Wir wollen unser Geschäft stärken und den Betrieb durch die neuen Allianzen mit China Energy, SINOPEC, CNOOC und Citic Construction diversifizieren. Wir werden unser Geschäft in Brasilien und im Ausland ausbauen und wir setzen auf den zukünftigen Erfolg dieser Allianzen, die wir hier in China unterzeichnet haben“, sagt Jean Paul Prates.
Die unterzeichneten Memorandums sind unverbindlich und, um den Fortschritt der Studien und Diskussionen zu überwachen, werden Ausschüsse von Vertretern jedes Unternehmens gebildet. Nach Abschluss der notwendigen technischen Analysen werden potenzielle Projekte, die aus den unterzeichneten Vereinbarungen hervorgehen, offizielle Kosten-, Laufzeit- und Rückgabeschätzungen haben, so dass sie in Zukunft von internen Genehmigungsstellen in Übereinstimmung mit der Unternehmensführung bewertet werden können.
Die Vereinbarungen sind mit den strategischen Elementen von PE 2024 – 28 ausgerichtet, die darauf abzielen, Petrobras auf eine nachhaltigere Zukunft vorzubereiten und zum Erfolg des Energieübergangs beizutragen. Zusätzlich zu den Memorandums of Understanding mit Öl- und Energieunternehmen unterzeichnete es auch, während der Mission nach Peking, Vereinbarungen mit der Bank of China und der China Development Bank (CDB), zwei der Hauptbanken in China, die in den Öl-, Gas- und Stromsektoren tätig sind.
Während der Mission besuchten Jean Paul Prates und Petrobras-Direktoren auch wichtige chinesische Institutionen und Unternehmen in der Branche. Die Liste der technischen Besuche umfasst Chinas Energieagentur, die National Energy Administration (NEA), die brasilianische Botschaft in Peking, CNPC, Gold Wind, CNPC, Sinochem, State Grid und CNCEC.
https://www.oilfieldtechnology.com/drilling-and-production/0…
Trading Spotlight
Lieferung einer 1200-Tonnen-Windkraft-Installationsplattform für chinesische Schiffe
https://www.seetao.com/details/222152.html Dieses Projekt wurde am 21. Juni 2022 unterzeichnet, begann am 20. August 2022 und wird heute geliefert. Von der Vertragsunterzeichnung bis zur Auslieferung des Schiffes dauerte es 13 Monate, und der gesamte Bauzyklus betrug 11 Monate, was einen Rekord in der Geschichte der Schiffsmaschinen und auch einen Rekord für den Bau ähnlicher Produkte in China aufstellte. Chinese made wind turbine blades turning to Europe
https://www.seetao.com/details/220006.htmlhttps://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nordex…
Dumme Politik
„ Um die Beleidigung noch zu verletzen, verfolgen mehrere Regierungen, die nicht in bargeldlos sind, jetzt auch Negativ-Bieten-Auktionen, was zu zusätzlichen Kosten für eine bereits sterbende Industrie führt. Und trotz wiederholter Aufforderungen der Windindustrie, genau das Gegenteil zu tun, bieten mindestens vier Mitgliedsländer - Deutschland, Dänemark, die Niederlande und Litauen - jetzt Offshore-Windauktionen mit "negativen Geboten" an, was bedeutet, dass Projektentwickler diese Regierungen für das Privileg bezahlen müssen, Windparks zu bauen. Deutschland hat auf diese Weise gerade 12,6 Milliarden Euro eingebracht, und zwar von niemand anderem als Cash-Flush BP und Total Energies, die diese Kosten jetzt sicher an die Lieferkette weitergeben werden - insbesondere an Windlieferanten, die sie sich am wenigsten leisten können. „https://www.politico.eu/article/solar-power-china-europ-now-…
Goldwind installiert 14,3 MW Offshore-Windkraftanlage mit 252-Meter-Rotor in "nur 30 Arbeitsstunden"
Die schnelle Installation wurde durch die Optimierung mehrerer zeitaufwändiger Prozesse ermöglicht, so der chinesische Windturbinenhersteller."Durch Strategien wie Rotorvormontage, modulare Designs, verbesserte Bedingungen für die Aufwindung des Werkzeugs usw. kann Goldwind das Anlegen um 26 Stunden beschleunigen und die Gesamteffizienz um 40 % verbessern", sagte Goldwind über LinkedIn.
Die 14,3 MW Windkraftanlage wurde im Zhangpu Liuao Phase 2 Offshore-Windpark in der Provinz Fujian installiert und wird von China Three Gorges (CTG) gebaut.
Am 26. Juni gab CTG bekannt, dass die erste 13-MW-Windkraftanlage am Standort Zhangpu Liuao Phase 2 vor Pingtan vom Windturbinen-Installationsschiff (WTIV) Baihetan installiert wurde, das dann "in die nächste Position wechselte, um die weltweit erste 16-MW-Offshore-Windkraftanlage zu installieren".
https://www.offshorewind.biz/2023/09/04/goldwind-installs-14…
Petrobras und chinesische Akteure bündeln ihre Kräfte
https://www.offshore-energy.biz/petrobras-and-chinese-player… 
Durchsuchen
