HOCHTIEF (Seite 176)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:02 von
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2006...2005
1...1 HOCHTIEF AG, Essen, Germany†
2...2 Skanska AB, Solna, Sweden†
3...4 VINCI, Rueil-Malmaison, France†
4...8 STRABAG SE, Vienna, Austria†
5...6 BOUYGUES, Paris, France†
6...3 KBR, Houston, Texas, U.S.A.†
7...5 Bechtel, San Francisco, Calif., U.S.A.†
8..12 Fluor Corp., Irving, Texas, U.S.A.†
9...7 TECHNIP, Paris La Defense, France†
10.10 Bilfinger Berger AG, Mannheim, Germany†
http://enr.construction.com/people/topLists/topIntlCont/topI…
2006...2005
1...1 HOCHTIEF AG, Essen, Germany†
2...2 Skanska AB, Solna, Sweden†
3...4 VINCI, Rueil-Malmaison, France†
4...8 STRABAG SE, Vienna, Austria†
5...6 BOUYGUES, Paris, France†
6...3 KBR, Houston, Texas, U.S.A.†
7...5 Bechtel, San Francisco, Calif., U.S.A.†
8..12 Fluor Corp., Irving, Texas, U.S.A.†
9...7 TECHNIP, Paris La Defense, France†
10.10 Bilfinger Berger AG, Mannheim, Germany†
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Branchenranking 2006: HOCHTIEF erneut internationalster Baudienstleister der Welt
08.09.2006
Fachmagazin Engineering News-Record bestätigt Konzern als drittgrößtes Branchenunternehmen weltweit - HOCHTIEF führend in Asien und den USA
HOCHTIEF ist auch in diesem Jahr wieder als drittgrößter Baudienstleister der Welt und internationalstes Unternehmen der Branche bestätigt worden: Das aktuelle Ranking der internationalen Fachzeitschrift "Engineering News-Record" (ENR) weist den Konzern bei den "Top 225 Global Contractors" wie im Vorjahr auf Platz 3 der Welt aus (Gesamtleistung 2005: 14,85 Mrd. Euro). Bei den "Top 225 International Contractors" - hier wird der Anteil an der Leistung außerhalb des Heimatmarkts gemessen - belegt HOCHTIEF mit einem Auslandsanteil von 84 Prozent nach 2005 erneut den ersten Platz.
In den ENR-Teilrankings ist der internationale Baudienstleister ebenfalls hervorragend positioniert: HOCHTIEF ist laut ENR die Nummer 1 in Asien und den USA. Das gesamte Ranking ist unter www.enr.com erhältlich.
08.09.2006
Fachmagazin Engineering News-Record bestätigt Konzern als drittgrößtes Branchenunternehmen weltweit - HOCHTIEF führend in Asien und den USA
HOCHTIEF ist auch in diesem Jahr wieder als drittgrößter Baudienstleister der Welt und internationalstes Unternehmen der Branche bestätigt worden: Das aktuelle Ranking der internationalen Fachzeitschrift "Engineering News-Record" (ENR) weist den Konzern bei den "Top 225 Global Contractors" wie im Vorjahr auf Platz 3 der Welt aus (Gesamtleistung 2005: 14,85 Mrd. Euro). Bei den "Top 225 International Contractors" - hier wird der Anteil an der Leistung außerhalb des Heimatmarkts gemessen - belegt HOCHTIEF mit einem Auslandsanteil von 84 Prozent nach 2005 erneut den ersten Platz.
In den ENR-Teilrankings ist der internationale Baudienstleister ebenfalls hervorragend positioniert: HOCHTIEF ist laut ENR die Nummer 1 in Asien und den USA. Das gesamte Ranking ist unter www.enr.com erhältlich.
Da braut sich was zusammen ...
Mit einem 35-Tage-Trendmomentum von knapp 17 Prozent
liegt die Aktie momentan deutlich über dem Marktdurchschnitt (MDax: 7 Prozent)...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acuu_c.htm
Gruß tf
liegt die Aktie momentan deutlich über dem Marktdurchschnitt (MDax: 7 Prozent)...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acuu_c.htm
Gruß tf
HOCHTIEF-Aktie wird in die Dow Jones Sustainability Indizes aufgenommen 07.09.2006
Auszeichnung für nachhaltige Unternehmensführung – Erstes deutsches Bauunternehmen im DJSI
Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft wird als erstes deutsches Bauunternehmen und als einer von nur sechs Baudienstleistern weltweit in die renommierten Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) aufgenommen. Ab dem 18. September ist die HOCHTIEF-Aktie sowohl im DJSI World als auch im DJSI STOXX vertreten. Das hat weitreichende Bedeutung: Diverse Fonds und Zertifikate bilden die DJSI-Indizes ab oder nutzen sie als Benchmark. Für diese Investoren wird die HOCHTIEF-Aktie künftig zu einem noch interessanteren Investment. "Unsere Anstrengungen für nachhaltiges Wirtschaften haben damit nicht nur positive Auswirkungen für Mensch und Umwelt, sondern steigern auch unmittelbar die Attraktivität der Aktie", so Dr. Hans-Peter Keitel, Vorstandsvorsitzender HOCHTIEF.
In die DJSI-Indizes werden Unternehmen aufgenommen, die neben finanziellen auch ökologische und soziale Kriterien (das heißt Nachhaltigkeit) bei der Unternehmensführung berücksichtigen und sie dokumentieren. Von 311 im DJSI vertretenen Konzernen kommen nur 20 aus Deutschland. HOCHTIEF kommt damit eine Pionierfunktion zu. Das Unternehmen engagierte sich in den vergangenen Jahren intensiv für Aufbau und Umsetzung einer konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Eckpfeiler der transparenten Berichterstattung ist der HOCHTIEF-Nachhaltigkeitsbericht. Er ist unter www.hochtief.de/Nachhaltigkeit verfügbar.
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA – dem größten Baumarkt der Welt – ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Projekten abgedeckt. Weitere Information unter www.hochtief.de/presse.
14.08.2006 09:04
Hochtief erfolgreich ausgewandert
Hochtief setzt den 100-Millionen-Euro-Plan fort. Bis 2009 soll der Nettogewinn diese Marke erreichen. Im 2. Quartal bewegte sich das Unternehmen dank eines guten Auslandsgeschäftes deutlich in die richtige Richtung.
Bild zum Artikel
Im Heimatmarkt könnte der traditionsreiche Essener Baukonzern seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen. Die Bauwirtschaft in Deutschland ist seit Jahren so schwach, dass Hochtief sein Glück im Ausland suchte - und fand.
Die australische Hochtief-Tochter Leighton wächst und gedeiht und trug im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis 30. Juni) mit einem Jahresüberschuss von 166 Millionen Euro zum Hochtiefergebnis bei. Der Umsatz von Leighton entwickelte sich besser als erwartet und erreichte 6,6 Milliarden Euro. Anders als in Deutschland hebt Australien die Ausgaben für öffentliche Infrastrukturausgaben. Davon profitierte Leighton ebenso wie vom Auftragsboom der Bergbauindustrie.
Der 100-Millionen-Euro-Mann
Die 54-prozentige Beteiligung an Leighton hat Hochtief die Bilanz gehörig versüßt. Das MDax-Unternehmen erwirtschaftete im 2. Quartal einen Nettogewinn von 22 Millionen Euro, etwa sechs Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Umsatz stieg um 200 Millionen Euro auf 3,7 Milliarden Euro. Die Erwartungen der Analysten übertraf Hochtief dabei leicht.
Bis 2009 übrigens hat sich Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel ein klares Ziel gesetzt. Der Jahresnettogewinn des Konzern soll bis dahin 100 Millionen Euro erreichen. Den dreistelligen Millionenertrag schafft der Konzern in diesem Jahr zwar noch nicht, ist jedoch auf dem besten Wege, ihn, wie gewünscht, in drei Jahren zu erreichen. Denn der Auftragseingang im äußerst margenarmen Baugeschäft stieg im zweiten Quartal um deutliche 800 Millionen Euro auf 4,6 Milliarden Euro.
Hochtief erfolgreich ausgewandert
Hochtief setzt den 100-Millionen-Euro-Plan fort. Bis 2009 soll der Nettogewinn diese Marke erreichen. Im 2. Quartal bewegte sich das Unternehmen dank eines guten Auslandsgeschäftes deutlich in die richtige Richtung.
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Im Heimatmarkt könnte der traditionsreiche Essener Baukonzern seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen. Die Bauwirtschaft in Deutschland ist seit Jahren so schwach, dass Hochtief sein Glück im Ausland suchte - und fand.
Die australische Hochtief-Tochter Leighton wächst und gedeiht und trug im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis 30. Juni) mit einem Jahresüberschuss von 166 Millionen Euro zum Hochtiefergebnis bei. Der Umsatz von Leighton entwickelte sich besser als erwartet und erreichte 6,6 Milliarden Euro. Anders als in Deutschland hebt Australien die Ausgaben für öffentliche Infrastrukturausgaben. Davon profitierte Leighton ebenso wie vom Auftragsboom der Bergbauindustrie.
Der 100-Millionen-Euro-Mann
Die 54-prozentige Beteiligung an Leighton hat Hochtief die Bilanz gehörig versüßt. Das MDax-Unternehmen erwirtschaftete im 2. Quartal einen Nettogewinn von 22 Millionen Euro, etwa sechs Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Umsatz stieg um 200 Millionen Euro auf 3,7 Milliarden Euro. Die Erwartungen der Analysten übertraf Hochtief dabei leicht.
Bis 2009 übrigens hat sich Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel ein klares Ziel gesetzt. Der Jahresnettogewinn des Konzern soll bis dahin 100 Millionen Euro erreichen. Den dreistelligen Millionenertrag schafft der Konzern in diesem Jahr zwar noch nicht, ist jedoch auf dem besten Wege, ihn, wie gewünscht, in drei Jahren zu erreichen. Denn der Auftragseingang im äußerst margenarmen Baugeschäft stieg im zweiten Quartal um deutliche 800 Millionen Euro auf 4,6 Milliarden Euro.
Experten erwarten bei Hochtief verhaltene Ergebnisentwicklung
11.08.2006
Essen (ddp). Der größte deutsche Baukonzern Hochtief wird im zurück liegenden Quartal den deutlichen Gewinnrückgang vom Jahresbeginn wohl nicht wieder aufgeholt haben. Für den Quartalsbericht, den das Essener Unternehmen am Montag (08.30 Uhr) vorlegt, erwarten Analysten zwar einen Umsatzanstieg. Die Ergebnisentwicklung von April bis Juni dürfte allerdings nicht ausgereicht haben, um im ersten Halbjahr den entsprechenden Vorjahreswert wieder zu erreichen.
Den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten zufolge erreicht das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im ersten Halbjahr 145 Millionen Euro nach 168 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzerngewinn dürfte gleichzeitig von 44,4 Millionen auf 28,3 Millionen Euro zurückgegangen sein. Beim Umsatz rechnen die Experten allerdings mit einem Plus von 16 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro.
Im Blickpunkt des Zwischenberichts wird nach Einschätzung der Experten unter anderem stehen, ob Hochtief den Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht halten oder eventuell sogar anheben kann. Für 2006 hatte der Konzern bislang einen Vorsteuergewinn angekündigt, der über dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahreswert liegt. 2005 hatte Hochtief den Vorsteuergewinn um 76 Prozent auf 329 Millionen Euro gesteigert. Darin enthalten waren aber 52 Millionen Euro aus dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen. Den Umsatz sieht Hochtief zum Jahresende zwischen 13 Milliarden und 14 Milliarden Euro.
ddp.djn/rab/hwa
11.08.2006
Essen (ddp). Der größte deutsche Baukonzern Hochtief wird im zurück liegenden Quartal den deutlichen Gewinnrückgang vom Jahresbeginn wohl nicht wieder aufgeholt haben. Für den Quartalsbericht, den das Essener Unternehmen am Montag (08.30 Uhr) vorlegt, erwarten Analysten zwar einen Umsatzanstieg. Die Ergebnisentwicklung von April bis Juni dürfte allerdings nicht ausgereicht haben, um im ersten Halbjahr den entsprechenden Vorjahreswert wieder zu erreichen.
Den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten zufolge erreicht das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im ersten Halbjahr 145 Millionen Euro nach 168 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzerngewinn dürfte gleichzeitig von 44,4 Millionen auf 28,3 Millionen Euro zurückgegangen sein. Beim Umsatz rechnen die Experten allerdings mit einem Plus von 16 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro.
Im Blickpunkt des Zwischenberichts wird nach Einschätzung der Experten unter anderem stehen, ob Hochtief den Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht halten oder eventuell sogar anheben kann. Für 2006 hatte der Konzern bislang einen Vorsteuergewinn angekündigt, der über dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahreswert liegt. 2005 hatte Hochtief den Vorsteuergewinn um 76 Prozent auf 329 Millionen Euro gesteigert. Darin enthalten waren aber 52 Millionen Euro aus dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen. Den Umsatz sieht Hochtief zum Jahresende zwischen 13 Milliarden und 14 Milliarden Euro.
ddp.djn/rab/hwa
10.08.2006 17:02
AUSBLICK/Hochtief verbucht zum Halbjahr weiterhin Gewinnrückgang
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hochtief (Nachrichten/Aktienkurs) AG hat nach Einschätzung von Analysten ihren deutlichen Gewinnrückgang zum Jahresauftakt im zweiten Quartal noch nicht wieder aufgeholt. Die sechs von Dow Jones Newswires befragten Experten rechnen trotz einer weiteren Umsatzsteigerung von April bis Juni lediglich mit einem nahezu unveränderten operativen Quartalsergebnis. Auch die Verbesserung auf Nettoebene im Quartal dürfte den Prognosen zufolge nicht ausgereicht haben, im Halbjahr schon wieder das Vorjahresniveau zu erreichen. Hochtief will am Montag ihren neuen Zwischenbericht veröffentlichen.
Der Baukonzern hatte den Gewinnrückgang im ersten Quartal im Wesentlichen mit den außergewöhnlich hohen Vorjahreszahlen begründet, die von dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen profitiert hatten. Den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten zufolge erreichte das EBITA im ersten Halbjahr 2006 insgesamt knapp 145 Mio EUR nach 168 Mio im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis ist demnach auf 137 Mio von zuvor 149 Mio EUR gesunken, der Konzerngewinn auf 28,3 Mio von zuvor 44,4 Mio EUR. Allerdings erwarten die Analysten in den ersten sechs Monaten auch ein Umsatzplus von durchschnittlich 16% und damit Halbjahreserlöse von 7,04 Mrd EUR.
Im Blickpunkt des Zwischenberichts wird unter anderem stehen, ob Hochtief den Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht halten oder eventuell sogar anheben kann. Für 2006 hatte der Essener MDAX-Konzern bislang einen Vorsteuergewinn angekündigt, der über dem um den Airport-Effekt bereinigten Vorjahreswert liegt. 2005 hatte Hochtief den Vorsteuergewinn um 76% auf 329 Mio EUR gesteigert. Darin enthalten waren aber 51,8 Mio EUR aus dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen.
Beim Konzerngewinn strebt Hochtief mittelfristig ein Niveau von 100 Mio EUR an. Auf dieses Ziel werde man sich 2006 deutlich hinbewegen, hatte das Unternehmen wiederholt erklärt. Ihren Umsatz sieht Hochtief zum Jahresende zwischen 13 Mrd und 14 Mrd EUR.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
AUSBLICK/Hochtief verbucht zum Halbjahr weiterhin Gewinnrückgang
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hochtief (Nachrichten/Aktienkurs) AG hat nach Einschätzung von Analysten ihren deutlichen Gewinnrückgang zum Jahresauftakt im zweiten Quartal noch nicht wieder aufgeholt. Die sechs von Dow Jones Newswires befragten Experten rechnen trotz einer weiteren Umsatzsteigerung von April bis Juni lediglich mit einem nahezu unveränderten operativen Quartalsergebnis. Auch die Verbesserung auf Nettoebene im Quartal dürfte den Prognosen zufolge nicht ausgereicht haben, im Halbjahr schon wieder das Vorjahresniveau zu erreichen. Hochtief will am Montag ihren neuen Zwischenbericht veröffentlichen.
Der Baukonzern hatte den Gewinnrückgang im ersten Quartal im Wesentlichen mit den außergewöhnlich hohen Vorjahreszahlen begründet, die von dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen profitiert hatten. Den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten zufolge erreichte das EBITA im ersten Halbjahr 2006 insgesamt knapp 145 Mio EUR nach 168 Mio im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis ist demnach auf 137 Mio von zuvor 149 Mio EUR gesunken, der Konzerngewinn auf 28,3 Mio von zuvor 44,4 Mio EUR. Allerdings erwarten die Analysten in den ersten sechs Monaten auch ein Umsatzplus von durchschnittlich 16% und damit Halbjahreserlöse von 7,04 Mrd EUR.
Im Blickpunkt des Zwischenberichts wird unter anderem stehen, ob Hochtief den Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht halten oder eventuell sogar anheben kann. Für 2006 hatte der Essener MDAX-Konzern bislang einen Vorsteuergewinn angekündigt, der über dem um den Airport-Effekt bereinigten Vorjahreswert liegt. 2005 hatte Hochtief den Vorsteuergewinn um 76% auf 329 Mio EUR gesteigert. Darin enthalten waren aber 51,8 Mio EUR aus dem Verkauf von Flughafen-Beteiligungen.
Beim Konzerngewinn strebt Hochtief mittelfristig ein Niveau von 100 Mio EUR an. Auf dieses Ziel werde man sich 2006 deutlich hinbewegen, hatte das Unternehmen wiederholt erklärt. Ihren Umsatz sieht Hochtief zum Jahresende zwischen 13 Mrd und 14 Mrd EUR.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
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