Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 9)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 16.05.24 20:59:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.792.727 von lazy_invest am 15.05.24 22:24:00War doch bereits in den letzten Tagen klar und wurde hier mehrfach geschrieben, dass es darauf ankommt, das Gericht von einer Alternative zu überzeugen.
Da fehlt ein wichtiger Punkt.
Endor schuldet den Gläubigerbanken viel Geld und die Gläubigerbanken stellen in dieser Aussendung indirekt klar, dass sie Kreditlinien nicht verlängern werden.
Eine Kapitalerhöhung reicht daher nicht, sondern es müssten auch die Forderungen der Gläubigerbanken zufriedengestellt werden. Das wird dem Investorenteam um TJ nicht gelingen.
Wäre ich noch Aktionär, würde ich SOFORT raus.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
Da fehlt ein wichtiger Punkt.
Endor schuldet den Gläubigerbanken viel Geld und die Gläubigerbanken stellen in dieser Aussendung indirekt klar, dass sie Kreditlinien nicht verlängern werden.
Eine Kapitalerhöhung reicht daher nicht, sondern es müssten auch die Forderungen der Gläubigerbanken zufriedengestellt werden. Das wird dem Investorenteam um TJ nicht gelingen.
Wäre ich noch Aktionär, würde ich SOFORT raus.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.792.727 von lazy_invest am 15.05.24 22:24:00naja, dieser Satz ist schon Neu seit heute und bringt damit wohl leider auch die Entscheidung,
und deshalb wird StaRUG am Ende wohl auch vom Gericht abgesegnet, und ist kaum noch von wem auch immer aufzuhalten,
das Gericht kann nun sozusagen nur noch zwischen StaRUG oder Insolvenz entscheiden..............
"Nach einer
umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden,
andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer
Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können."
und deshalb wird StaRUG am Ende wohl auch vom Gericht abgesegnet, und ist kaum noch von wem auch immer aufzuhalten,
das Gericht kann nun sozusagen nur noch zwischen StaRUG oder Insolvenz entscheiden..............
"Nach einer
umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden,
andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer
Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können."
Bis auf ein paar neue Infos zur angestrebten Timeline sind das doch kaum Neuigkeiten. War doch bereits in den letzten Tagen klar und wurde hier mehrfach geschrieben, dass es darauf ankommt, das Gericht von einer Alternative zu überzeugen. Dass das Vorstand, Aufsichtsrat und auch die Banken bisher StaRUG bevorzugen, wussten wir bereits. Bleibt alles eine unfassbare Geschichte...
Etwas schade, dass man von der SDK bis auf den initialen Aktionismus bisher keine zügige Reaktion hört.
Etwas schade, dass man von der SDK bis auf den initialen Aktionismus bisher keine zügige Reaktion hört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.494 von KarlResearch am 15.05.24 07:25:09Es tut mir leid für alle noch investierten Aktionäre.
Ich habe mich redlich bemüht, ein realistisches Bild zu zeichnen und nehme für mich in Anspruch, die Lage ganz gut erfasst zu haben.
Ich habe mich redlich bemüht, ein realistisches Bild zu zeichnen und nehme für mich in Anspruch, die Lage ganz gut erfasst zu haben.
Zitat von KarlResearch: Bauarbeiten am neuen Endor HQ werden im Februar unterbrochen, weil Rechnungen trotz Mahnungen nicht bezahlt worden sind.
Es finden während der letzten Monate Gespräche zu möglichen Finanzierungsvarianten statt (unter anderem mit Birkenstein Capital).
TJ verkracht sich endgültig mit Gläubigerbanken.
Damit Gläubigerbanken Ende März noch nicht den Stecker ziehen, fordern sie Abberufung von TJ.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt geht Kosch auf Fragen von aktivistischen Aktionären, die laut Forenberichten früher seine Telefonnummer hatten, nicht ein. Er darf im übrigen einzelne Aktionäre gar nicht selektiv informieren.
Aktivistische Aktionäre sind beleidigt und machen auf X und in Online Foren Wirbel. Aktionärsschutzvereinigungen werden eingespannt.
Rufmordkampagne gegen Kosch. Indiz für die angedeuteten Vorwürfe (Bestechlichkeit, etc): Kosch und Birkenstein Capital Manager waren frühere Arbeitskollegen, Medienberichte (!) über "sweet equity"
SdK will aoHV (Abberufung Kosch. Begründung "im Raum stehende Beteiligung des Vorstands in Form von „sweet equity“ und der Beziehung des Finanzvorstands zum Geschäftsführer und Inhaber der Birkenstein Capital GmbG", Abberufung Aufsichtsrat Weber. Begründung: viel zu spät begonnenen Suche nach Refinanzierungsoptionen; Anmerkung: Weiß die SdK welche Refinanzierungsoptionen diskutiert worden sind? Woher wollen sie das wissen? Außerdem implizit mächtiger Angriff gegen Ex-Vorstand TJ, der als Vorstand mitverantwortlich gewesen war)
(....)
Rein erfunden von mir
Was hältst Du davon?
Die Pressemitteilungen sind mit einer unglaublichen Respektlosigkeit gegenüber den Altaktionär formuliert.
Es stellt sich die Frage, ob die drohende Zahlungsunfähigkeit nicht durch das Verfolgen von StaRUG überhaupt erst ausgelöst wurde. Normalerweise würde man eine Sonderprüfung versuchen zu veranlassen. Das geht wohl hier nicht mehr.
Mich würden mal die Q1-Zahlen interessieren, die ja eigentlich jetzt kommuniziert werden sollten.
Es stellt sich die Frage, ob die drohende Zahlungsunfähigkeit nicht durch das Verfolgen von StaRUG überhaupt erst ausgelöst wurde. Normalerweise würde man eine Sonderprüfung versuchen zu veranlassen. Das geht wohl hier nicht mehr.
Mich würden mal die Q1-Zahlen interessieren, die ja eigentlich jetzt kommuniziert werden sollten.
Gibt noch nen Dead Cat Bounce ;-)
Was ist dann mit der a. o. HV? Hat jemand noch Hoffnung? Widerspruch o.ä.?
wie gesagt,
nach dem heutigen Posting hier von Herrn Jackermeier hat sich das leider so abgezeichnet,
er hat wohl heute erfahren, dass die Banken sein Rettungspaket nicht unterstützen,
"Nach einer
umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden,
andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer
Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können."
bin wie erwähnt auch noch immer schockiert dass es in Deutschland möglich ist,
gegen eine klare Aktienmehrheit sämtliche Aktionäre völlig zu enteignen,
nach dem heutigen Posting hier von Herrn Jackermeier hat sich das leider so abgezeichnet,
er hat wohl heute erfahren, dass die Banken sein Rettungspaket nicht unterstützen,
"Nach einer
umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden,
andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer
Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können."
bin wie erwähnt auch noch immer schockiert dass es in Deutschland möglich ist,
gegen eine klare Aktienmehrheit sämtliche Aktionäre völlig zu enteignen,
klingt nach game over, würde nur ganz ganz kleine Beträge darauf setzen, dass das Gericht dem ein Ende bereitet. Oder halt der weiße Ritter, der aufschlägt. Eigentlich müsste es doch viele Unternehmen geben die sich dieses Schnäppchen nicht entgehen lassen wollen. Da müsste nur ein Deal mit TJ her.
Traurig, wie Endor heruntergewirtschaftet wurde und sich der Vorstand jetzt noch mittels eines Goldenen Fallschirms rettet. Die Durchsetzung des Starug war die einzige logische Konsequenz damit der Vorstand auch noch was davon hat.
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