Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 13)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 16.05.24 07:02:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.776.158 von TheGame90 am 13.05.24 17:34:07
Vielleicht setzen sie darauf. Kommt StaRUG dann eben ein Totalverlust und 30% Steuervorteile. Kommt StaRUG nicht, dann Minimum ein Tenbagger.
Zitat von TheGame90: Ich denke die 165.000€ sind bei einigen das kleinere Problem zum Zocken. Man muss bei der Anzahl aber auch einen Exit-Plan haben um kurzfristig spekulieren zu können. So lange StaRUG nicht vom Tisch ist wird man die Anzahl nicht mehr verkaufen können ohne im einstelligen Cent Bereich zu landen.
Wer so viele Aktien kauft muss also auf eine entsprechenden Lösung ohne StaRUG setzen sonst macht das keinen Sinn.
Vielleicht setzen sie darauf. Kommt StaRUG dann eben ein Totalverlust und 30% Steuervorteile. Kommt StaRUG nicht, dann Minimum ein Tenbagger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.776.089 von SquishyLady am 13.05.24 17:26:38
Warum denn nicht?
Zitat von SquishyLady:Zitat von Straßenkoeter: Käufer können auch spekulative Anleger sein.
Und die wollen ein Exposure von 165k ohne insights?
Warum denn nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.776.089 von SquishyLady am 13.05.24 17:26:38Hatten ein "Geschäftsessen" mit den zuständigen Richtern? Analog unser höchstes Gericht mit der Bundesregierung........insoweit ja VORBILD......
Für StaRUG ist es egal, ob einer sich nun eine Duftmarkenposition aufbaut......und für die mögliche a.O. HV hätte der bisherige Duftmarkenaktionär ausgereicht.....der aus mir unerfindlichen Gründen diesen Antrag nicht selbst und rechtzeitiger stellte...... CUI BONO?????
Für StaRUG ist es egal, ob einer sich nun eine Duftmarkenposition aufbaut......und für die mögliche a.O. HV hätte der bisherige Duftmarkenaktionär ausgereicht.....der aus mir unerfindlichen Gründen diesen Antrag nicht selbst und rechtzeitiger stellte...... CUI BONO?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.776.089 von SquishyLady am 13.05.24 17:26:38Ich denke die 165.000€ sind bei einigen das kleinere Problem zum Zocken. Man muss bei der Anzahl aber auch einen Exit-Plan haben um kurzfristig spekulieren zu können. So lange StaRUG nicht vom Tisch ist wird man die Anzahl nicht mehr verkaufen können ohne im einstelligen Cent Bereich zu landen.
Wer so viele Aktien kauft muss also auf eine entsprechenden Lösung ohne StaRUG setzen sonst macht das keinen Sinn.
Wer so viele Aktien kauft muss also auf eine entsprechenden Lösung ohne StaRUG setzen sonst macht das keinen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.776.080 von Straßenkoeter am 13.05.24 17:25:34
Und die wollen ein Exposure von 165k ohne insights?
Zitat von Straßenkoeter: Käufer können auch spekulative Anleger sein.
Und die wollen ein Exposure von 165k ohne insights?
Ne in dem Segment im Freiverkehr ist die Meldeschwelle glaub ich erst bei 25% in die Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.775.984 von TheGame90 am 13.05.24 17:13:04Käufer können auch spekulative Anleger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.775.231 von SquishyLady am 13.05.24 15:37:52Bei der Aktienanzahl kommen wir langsam in die Richtung von Adhoc pflichtigen Mitteilungen.
Kennt sich jemand aus ob die Schwellwertberührungen auch im Freiverkehr gelten oder gibt es das nur im geregelten Markt?
Auf der einen Seite natürlich interessant, dass hier jemand so einen Haufen Aktien kaufen möchte. Auf der anderen Seite aber auch wirklich bedenklich, dass es Eigentümer mit 100.000 Aktien gibt die diese einfach so zu diesen Preisen verkaufen.
Als Käufer kommen für mich in der jetzigen Situation eigentlich nur Personen aus dem Umfeld von TJ in Frage.
Ich habe leider keine Ahnung ob man durch noch mehr Aktien die Verhandlungsposition gegen StaRUG noch verbessern kann.
Spielt es am Ende eine Rolle ob 5, 50 oder 90% des Kapitals die außerordentliche HV einreichen oder vor Gericht ziehen?
Kennt sich jemand aus ob die Schwellwertberührungen auch im Freiverkehr gelten oder gibt es das nur im geregelten Markt?
Auf der einen Seite natürlich interessant, dass hier jemand so einen Haufen Aktien kaufen möchte. Auf der anderen Seite aber auch wirklich bedenklich, dass es Eigentümer mit 100.000 Aktien gibt die diese einfach so zu diesen Preisen verkaufen.
Als Käufer kommen für mich in der jetzigen Situation eigentlich nur Personen aus dem Umfeld von TJ in Frage.
Ich habe leider keine Ahnung ob man durch noch mehr Aktien die Verhandlungsposition gegen StaRUG noch verbessern kann.
Spielt es am Ende eine Rolle ob 5, 50 oder 90% des Kapitals die außerordentliche HV einreichen oder vor Gericht ziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.775.795 von moneymakerzzz am 13.05.24 16:47:33
Kann mir einen Fall von Schadensersatz gar nicht vorstellen. Denke dann müsste das Gericht StaRUG bereits vor der Übertragung des Unternehmens stoppen.
Zitat von moneymakerzzz: gehen wir mal davon aus, dass der Endor-Deal so durchgeht und dann die Gerichte entscheiden inkl. Klagen. Angenommen, wir gewönnen würde der Deal ja nicht rückabgewickelt werden. Haftbar wären die Organe (wo nix zu holen sein dürfte) - also wie käme man dann bei Erfolg zu seinem Geld? Oder müsste da der Aufkäufer für gerade stehen?
Kann mir einen Fall von Schadensersatz gar nicht vorstellen. Denke dann müsste das Gericht StaRUG bereits vor der Übertragung des Unternehmens stoppen.
Schadensersatz
gehen wir mal davon aus, dass der Endor-Deal so durchgeht und dann die Gerichte entscheiden inkl. Klagen. Angenommen, wir gewönnen würde der Deal ja nicht rückabgewickelt werden. Haftbar wären die Organe (wo nix zu holen sein dürfte) - also wie käme man dann bei Erfolg zu seinem Geld? Oder müsste da der Aufkäufer für gerade stehen? 15.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
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