thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 1473)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 10.06.24 21:38:58 von
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ThyssenKrupp Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
04:45 Uhr · kapitalerhoehungen.de |
10.06.24 · wO Newsflash |
05.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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...die können ankündigen was sie wollen, die Inlandsnachfrage nach Stahl ist seit Jahresanfang total eingebrochen und alle Händler haben die Läger voll mit dem teuer eingekauften Material - da legt sich keiner etwas zu noch höheren Preisen hin, auch China drosselt den Import zu hohen Preisen, zumal man bald in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen. Ich denke das die Stahlaktien ihren Hochpunkt gesehen haben........
ROUNDUP 2/ThyssenKrupp: Abschluss mit Eisenerzlieferant CVRD - Preiserhöhungen
RIO DE JANEIRO/DUISBURG - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Preisverhandlungen für 2005 mit dem Eisenerzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) abgeschlossen und muss deutliche Preiserhöhungen hinnehmen. In einem Pilotabschluss einigten sich beide Unternehmen darauf, dass ThyssenKrupp für den Bezug von Stückerzen (Lump Ore) im Vergleich zum Vorjahr Preisanhebungen von 79 Prozent zahlen muss, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Dies sei die Benchmark für diese Eisenerz-Sorte, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel in Duisburg.
Für Feinzerze von CVRD habe ThyssenKrupp die am Markt übliche Preiserhöhung von 71,5 Prozent ausgehandelt, sagte der Sprecher. Mitte März hatte der größte deutsche Stahlkonzern bereits Preiserhöhungen dieser Größenordnung vom kanadischen Lieferanten Rio Tinto akzeptiert. Auch andere europäische Unternehmen wie Arcelor hatten vergleichbare Abschlüsse für diese Erzsorte erzielt. Für die dritte Erzsorte Pellets liegt nach Angaben von ThyssenKrupp die Benchmark bei 86 Prozent.
ANDERE KONZERNE MÜSSEN NACHZIEHEN
ThyssenKrupp bezieht rund 14 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr von dem weltgrößten Eisenerzproduzenten CVRD. Der weitaus größere Teil mit 12 Millionen Tonnen sind Feinerze und Pellets. Von den Stückerzen werden nur 2 Millionen Tonnen gekauft. ThyssenKrupp habe nun als erster Stahlkonzern einen Vertrag über die Preiserhöhungen für Stückerze mit CVRD geschlossen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel am Freitag in Duisburg. Die anderen Konzerne müssten noch nachziehen. Die ThyssenKrupp-Aktie notierte an der Frankfurter Börse am Vormittag um 0,25 Prozent fester bei 15,93 Euro.
Angesichts der drastischen Erhöhungen der Rohstoffpreise hält auch der Höhenflug der Stahlpreise weiter an. Die Konzerne kündigten zum zweiten Quartal erneut Preiserhöhungen an. Erst am Donnerstag hatte Salzgitter mitgeteilt, dass sie im zweiten Quartal ihre Stahlpreise je nach Produkt um bis zu 15 Euro je Tonne anheben./sb/sk
RIO DE JANEIRO/DUISBURG - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Preisverhandlungen für 2005 mit dem Eisenerzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) abgeschlossen und muss deutliche Preiserhöhungen hinnehmen. In einem Pilotabschluss einigten sich beide Unternehmen darauf, dass ThyssenKrupp für den Bezug von Stückerzen (Lump Ore) im Vergleich zum Vorjahr Preisanhebungen von 79 Prozent zahlen muss, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Dies sei die Benchmark für diese Eisenerz-Sorte, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel in Duisburg.
Für Feinzerze von CVRD habe ThyssenKrupp die am Markt übliche Preiserhöhung von 71,5 Prozent ausgehandelt, sagte der Sprecher. Mitte März hatte der größte deutsche Stahlkonzern bereits Preiserhöhungen dieser Größenordnung vom kanadischen Lieferanten Rio Tinto akzeptiert. Auch andere europäische Unternehmen wie Arcelor hatten vergleichbare Abschlüsse für diese Erzsorte erzielt. Für die dritte Erzsorte Pellets liegt nach Angaben von ThyssenKrupp die Benchmark bei 86 Prozent.
ANDERE KONZERNE MÜSSEN NACHZIEHEN
ThyssenKrupp bezieht rund 14 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr von dem weltgrößten Eisenerzproduzenten CVRD. Der weitaus größere Teil mit 12 Millionen Tonnen sind Feinerze und Pellets. Von den Stückerzen werden nur 2 Millionen Tonnen gekauft. ThyssenKrupp habe nun als erster Stahlkonzern einen Vertrag über die Preiserhöhungen für Stückerze mit CVRD geschlossen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel am Freitag in Duisburg. Die anderen Konzerne müssten noch nachziehen. Die ThyssenKrupp-Aktie notierte an der Frankfurter Börse am Vormittag um 0,25 Prozent fester bei 15,93 Euro.
Angesichts der drastischen Erhöhungen der Rohstoffpreise hält auch der Höhenflug der Stahlpreise weiter an. Die Konzerne kündigten zum zweiten Quartal erneut Preiserhöhungen an. Erst am Donnerstag hatte Salzgitter mitgeteilt, dass sie im zweiten Quartal ihre Stahlpreise je nach Produkt um bis zu 15 Euro je Tonne anheben./sb/sk
ThyssenKrupp-Werften: Erste Aufträge für Containerschiffe
Freitag 1 April, 2005 13:45 CET
Düsseldorf (Reuters) - ThyssenKrupp hat die ersten Aufträge für die zivile Sparte seiner fusionierten Werft bekommen.
ThyssenKrupp Marine Systems werde zwei Containerschiffe für jeweils 2700 Container im Auftrag der Finanzierungsgesellschaft GEBAB bauen, teilte das Unternehmen am Freitag in Kiel mit. Damit sei der Einstieg für die dauerhafte Konsolidierung des Überwasserschiffbaus in Kiel geschaffen, hieß es weiter. Für den zivilen Schiffbau werde zum 1. Juli die HDW Gaarden GmbH mit rund 380 Mitarbeitern ins Leben gerufen.
Die Werft ThyssenKrupp Marine Systems war Anfang des Jahres aus der Fusion der Thyssen-Werften Nordseewerke und Blohm + Voss mit den Kieler Howaldswerken Deutsche-Werft AG (HDW) entstanden. Die Werftengruppe baut neben Handelsschiffen und großen Yachten vor allem U-Boote sowie Fregatten und Korvetten.
Freitag 1 April, 2005 13:45 CET
Düsseldorf (Reuters) - ThyssenKrupp hat die ersten Aufträge für die zivile Sparte seiner fusionierten Werft bekommen.
ThyssenKrupp Marine Systems werde zwei Containerschiffe für jeweils 2700 Container im Auftrag der Finanzierungsgesellschaft GEBAB bauen, teilte das Unternehmen am Freitag in Kiel mit. Damit sei der Einstieg für die dauerhafte Konsolidierung des Überwasserschiffbaus in Kiel geschaffen, hieß es weiter. Für den zivilen Schiffbau werde zum 1. Juli die HDW Gaarden GmbH mit rund 380 Mitarbeitern ins Leben gerufen.
Die Werft ThyssenKrupp Marine Systems war Anfang des Jahres aus der Fusion der Thyssen-Werften Nordseewerke und Blohm + Voss mit den Kieler Howaldswerken Deutsche-Werft AG (HDW) entstanden. Die Werftengruppe baut neben Handelsschiffen und großen Yachten vor allem U-Boote sowie Fregatten und Korvetten.
So schaut`s aus!
Thyssen-Krupp-Steel muß über 70 Prozent Erzpreiserhöhung schlucken
Düsseldorf - , - Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp-Steel hat mit seinem wichtigsten Erzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) aus Brasilien Preiserhöhungen zwischen 71,5 und 86 Prozent vereinbart.
Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz habe man eine Preiserhöhung von 79 Prozent akzeptiert, sagte ein Unternehmenssprecher in Duisburg. Damit hätten Thyssen-Krupp und CVRD für diese Erzsorte die Vorgabe für die Preisverhandlungen mit anderen Stahlproduzenten gesetzt. Mit Preiserhöhungen von 71,5 Prozent für Feinerz und 86 Prozent für schon vorbereitetes Hochofenerz folge Thyssen-Krupp dagegen den schon von Konkurrenten mit CVRD ausgehandelten Erhöhungen.
Thyssen-Krupp-Steel verbraucht im Jahr rund 20 Mio. Tonnen Erz. In dieser Menge ist der Bedarf des Stahlwerks HKM enthalten, das die Duisburger zusammen mit der Salzgitter AG betreiben. Von den 20 Mio. Tonnen entfällt den Angaben des Sprechers zufolge mit 16 Mio. Tonnen der weitaus größte Teil auf Feinerz. Von CVRD bezieht Thyssen-Krupp etwa 14 Mio. Tonnen seines Gesamtbedarfs.
Nach Berechnungen des deutschen Stahlverbandes müssen die hiesigen Stahlhersteller in diesem Jahr rund 700 Mio. Euro mehr für den Rohstoff Eisenerz bezahlen. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hatte erklärt, sein Unternehmen habe zwar noch keine neuen Lieferverträge unterschrieben, werde aber kaum billiger wegkommen.
CVRD und die großen australischen Erzlieferanten Rio Tinto und BHP Billiton begründen ihre drastischen Preiserhöhungen mit nötigen Milliardeninvestitionen in den Ausbau ihrer Gruben. Die Stahlhersteller wollen ihre erhöhten Kosten über höhere Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Ab Freitag verteuerten viele internationale Stahlkocher, darunter auch Thyssen-Krupp, zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Preise für sofortige Lieferungen. rtr
Artikel erschienen am Sa, 2. April 2005
Thyssen-Krupp-Steel muß über 70 Prozent Erzpreiserhöhung schlucken
Düsseldorf - , - Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp-Steel hat mit seinem wichtigsten Erzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) aus Brasilien Preiserhöhungen zwischen 71,5 und 86 Prozent vereinbart.
Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz habe man eine Preiserhöhung von 79 Prozent akzeptiert, sagte ein Unternehmenssprecher in Duisburg. Damit hätten Thyssen-Krupp und CVRD für diese Erzsorte die Vorgabe für die Preisverhandlungen mit anderen Stahlproduzenten gesetzt. Mit Preiserhöhungen von 71,5 Prozent für Feinerz und 86 Prozent für schon vorbereitetes Hochofenerz folge Thyssen-Krupp dagegen den schon von Konkurrenten mit CVRD ausgehandelten Erhöhungen.
Thyssen-Krupp-Steel verbraucht im Jahr rund 20 Mio. Tonnen Erz. In dieser Menge ist der Bedarf des Stahlwerks HKM enthalten, das die Duisburger zusammen mit der Salzgitter AG betreiben. Von den 20 Mio. Tonnen entfällt den Angaben des Sprechers zufolge mit 16 Mio. Tonnen der weitaus größte Teil auf Feinerz. Von CVRD bezieht Thyssen-Krupp etwa 14 Mio. Tonnen seines Gesamtbedarfs.
Nach Berechnungen des deutschen Stahlverbandes müssen die hiesigen Stahlhersteller in diesem Jahr rund 700 Mio. Euro mehr für den Rohstoff Eisenerz bezahlen. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hatte erklärt, sein Unternehmen habe zwar noch keine neuen Lieferverträge unterschrieben, werde aber kaum billiger wegkommen.
CVRD und die großen australischen Erzlieferanten Rio Tinto und BHP Billiton begründen ihre drastischen Preiserhöhungen mit nötigen Milliardeninvestitionen in den Ausbau ihrer Gruben. Die Stahlhersteller wollen ihre erhöhten Kosten über höhere Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Ab Freitag verteuerten viele internationale Stahlkocher, darunter auch Thyssen-Krupp, zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Preise für sofortige Lieferungen. rtr
Artikel erschienen am Sa, 2. April 2005
Hoffentlich ist das kein April-Scherz
Prices will improve - Mittal Steel
April 1, 2005
By Stewart Bailey
Davinder Chugh, the chief executive of Mittal Steel`s South African unit, said steel prices this year might be "slightly better" than in 2004.
"Prices in 2005 will be the same or slightly better on average than last year," Chugh said this week. "It`s a cyclical industry and so prices must eventually come down, but they won`t drop to the levels of the past. The whole paradigm has shifted."
http://www.busrep.co.za/index.php?fArticleId=2465690&fSectio…
TK, Arcelor und Salzgitter werden wie Pleitekandidaten bewertet.Einfach unglaublich.
Prices will improve - Mittal Steel
April 1, 2005
By Stewart Bailey
Davinder Chugh, the chief executive of Mittal Steel`s South African unit, said steel prices this year might be "slightly better" than in 2004.
"Prices in 2005 will be the same or slightly better on average than last year," Chugh said this week. "It`s a cyclical industry and so prices must eventually come down, but they won`t drop to the levels of the past. The whole paradigm has shifted."
http://www.busrep.co.za/index.php?fArticleId=2465690&fSectio…
TK, Arcelor und Salzgitter werden wie Pleitekandidaten bewertet.Einfach unglaublich.
heftig ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
>01.04.2005 01:50 CVRD Settles 2005 Lump Ore Price with ThyssenKrupp Stahl
RIO DE JANEIRO, Brazil, April 1 /PRNewswire/ -- Companhia Vale do Rio Doce (NYSE: RIO) (CVRD), the world`s largest producer of iron ore and pellets, concluded the Carajas lump ore (CJL) price negotiations for 2005 with ThyssenKrupp (Nachrichten) Stahl A.G. (ThyssenKrupp), one of the largest European steelmakers. As an outcome of these negotiations CJL, price increased by 79% relatively to 2004. <
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
>01.04.2005 01:50 CVRD Settles 2005 Lump Ore Price with ThyssenKrupp Stahl
RIO DE JANEIRO, Brazil, April 1 /PRNewswire/ -- Companhia Vale do Rio Doce (NYSE: RIO) (CVRD), the world`s largest producer of iron ore and pellets, concluded the Carajas lump ore (CJL) price negotiations for 2005 with ThyssenKrupp (Nachrichten) Stahl A.G. (ThyssenKrupp), one of the largest European steelmakers. As an outcome of these negotiations CJL, price increased by 79% relatively to 2004. <
heute war ja salzgitter bilanz pk:
>Do 12:38:05 DE0006202005 Salzgitter: Preisplus Q2 um 15 EUR/t nicht überall durchsetzbar Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global<
natürlich gibt es unwägbarkeiten und die gelten auch für thyssenkrupp, aber bislang ist noch kein grund erkennbar, der für einen einbruch und damit eine revision der gewinnziele spricht.
und hoppla, die 16 € sind auch wieder da..
>Do 12:38:05 DE0006202005 Salzgitter: Preisplus Q2 um 15 EUR/t nicht überall durchsetzbar Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global<
natürlich gibt es unwägbarkeiten und die gelten auch für thyssenkrupp, aber bislang ist noch kein grund erkennbar, der für einen einbruch und damit eine revision der gewinnziele spricht.
und hoppla, die 16 € sind auch wieder da..
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
zu meinem posting von gestern # 138
kauf von os (WKN 833196) scheiterte gestern an meinem zu knapp bemessenen limit.
kaufkurs war lange zeit zu 0,19 € möglich.
mein limit betrug 0,18 €
aktuell steht der schein bei 0,29 €.
über 50 % gewinn bei einem kursgewinn der aktie von gerade mal 2 %. so könnte man auch mit langweiligen aktien große gewinne machen.
das risiko vom totalverlust ist jedoch sehr hoch.
daher nur für zocker geeignet bzw wenn man vom rebound der aktien total überzeugt ist.
kauf von os (WKN 833196) scheiterte gestern an meinem zu knapp bemessenen limit.
kaufkurs war lange zeit zu 0,19 € möglich.
mein limit betrug 0,18 €
aktuell steht der schein bei 0,29 €.
über 50 % gewinn bei einem kursgewinn der aktie von gerade mal 2 %. so könnte man auch mit langweiligen aktien große gewinne machen.
das risiko vom totalverlust ist jedoch sehr hoch.
daher nur für zocker geeignet bzw wenn man vom rebound der aktien total überzeugt ist.
"China Garant für anhaltenden Stahl-Boom" mehr unter:
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
"Ausschlaggebendes Jahrzehnt der Reformen"
unter: http://www.china-embassy.ch/ger/4/t135943.htm
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
"Ausschlaggebendes Jahrzehnt der Reformen"
unter: http://www.china-embassy.ch/ger/4/t135943.htm
[posting]16.255.350 von Salazie am 30.03.05 18:35:46[/posting]Und wir sind mutig! Das sind wir doch, oder?
Hört sich doch mal nicht schlecht an:
ThyssenKrupp: Outperformer
Quelle: LB Rheinland-Pfalz
Datum: 30.03.05
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten am 30. März die Aktie des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp AG verbleibend mit "Outperformer". Das 12-Monats-Kursziel liegt bei 20 Euro.
ThyssenKrupp und Arcelor hätten von einer vorübergehenden Abschwächungder Nachfrage nach Flachstahl berichtet. Arcelor wolle daraufhin die Produktion auch imzweiten Quartal leicht einschränken, die Duisburger würden nur marginal produktionssenkend darauf reagieren wollen. Die Analysten glauben nicht, dass das Ende des Stahlbooms damit schon eingetreten sei. Die Anzeichen, dass die Dynamik aus dem Vorjahr wohl nicht zu halten sein werde, seien aber nicht mehr von der Hand zu weisen. Die Kursreaktion halten die Analysten allerdings für übertrieben. Für trading-orientierte Anleger könne sich die aktuelle Schwächephase als gute Einstiegsgelegenheit im Vorfeld einer erneut guten Quartalsberichterstattung erweisen.
Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2004/05 und 2005/06 werden mit 3,80 Euro sowie 1,89 Euro angegeben. Daraus resultiere ein KGV von 4,4 respektive 8,9.
Superbillig! Alle bitte einsteigen.
Gruß
Hansa
Hört sich doch mal nicht schlecht an:
ThyssenKrupp: Outperformer
Quelle: LB Rheinland-Pfalz
Datum: 30.03.05
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten am 30. März die Aktie des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp AG verbleibend mit "Outperformer". Das 12-Monats-Kursziel liegt bei 20 Euro.
ThyssenKrupp und Arcelor hätten von einer vorübergehenden Abschwächungder Nachfrage nach Flachstahl berichtet. Arcelor wolle daraufhin die Produktion auch imzweiten Quartal leicht einschränken, die Duisburger würden nur marginal produktionssenkend darauf reagieren wollen. Die Analysten glauben nicht, dass das Ende des Stahlbooms damit schon eingetreten sei. Die Anzeichen, dass die Dynamik aus dem Vorjahr wohl nicht zu halten sein werde, seien aber nicht mehr von der Hand zu weisen. Die Kursreaktion halten die Analysten allerdings für übertrieben. Für trading-orientierte Anleger könne sich die aktuelle Schwächephase als gute Einstiegsgelegenheit im Vorfeld einer erneut guten Quartalsberichterstattung erweisen.
Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2004/05 und 2005/06 werden mit 3,80 Euro sowie 1,89 Euro angegeben. Daraus resultiere ein KGV von 4,4 respektive 8,9.
Superbillig! Alle bitte einsteigen.
Gruß
Hansa
10:42 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
04:45 Uhr · kapitalerhoehungen.de · ThyssenKrupp |
10.06.24 · wO Newsflash · Automatic Data Processing |
05.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ThyssenKrupp |
04.06.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
03.06.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
03.06.24 · kapitalerhoehungen.de · ThyssenKrupp |
29.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
29.05.24 · dpa-AFX · Salzgitter |