United Internet - Eine Internetperle mit großer Zukunft ? (Seite 10)
eröffnet am 15.03.03 12:52:44 von
neuester Beitrag 04.06.24 07:23:15 von
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Quelle Trader-Zeitung am Nachmittag
TRADING-ROOM NOTIZEN
DIE NETZAGENTUR WILL
AUF WEITERE MILLIAR- DENSCHWERE MOBILFUNK- AUKTIONEN VERZICHTEN.
UNITED INTERNET UND
TELEFONICA DEUTSCHLAND
SIND PROFITEURE!
DIE NETZAGENTUR WILL AUF EINE WEITERE MOBILFUNK-AUKTION VERZICHTEN. DAS SPEKTRUM WÄRE
FÜR VIER UNTERNEHMEN (VODAFONE, DEUTSCHE
TELEKOM, O2 UND 1&1) ZU GERING.
UNITED INTERNET SOWIE TELEFONICA
DEUTSCHLAND SIND PROFITEURE, WEIL SIE
TEURE AUSGABEN FÜR DIE FREQUENZEN IN
DEN NÄCHSTEN JAHREN WEGFALLEN.
Jörg Meyer schreibt um 14:59 Uhr:
Die Bundesnetzagentur wird wohl auf weitere Mobilfunk-Auktionen für mehrere
Milliarden an Euro verzichten. Stattdessen dürften Vodafone,
Deutsche Telekom und O2 bestimmte Frequenzen fünf weitere
Jahre nutzen. Da 1&1 als vierte Mobilfunkanbieter bei der
Auktion dabei wäre, wäre das Spektrum für vier gute Netze zu
klein. Geht jedoch ein Anbieter leer aus, wäre die Netzqualität
deutlich geringer. Aus Wettbewerbssicht ein Unding. 1&1 /
United Internet wird dann über den National Roaming-Deal mit
Vodafone in den Genuss der besseren Netzabdeckung kommen.
Telefonica Deutschland und United Internet sind zwei Profiteure, weil diese Unternehmen in den nächsten Jahren mit weniger Belastungen durch die wahrscheinlich wegfallende Auktion
belastet werden!
TRADING-ROOM NOTIZEN
DIE NETZAGENTUR WILL
AUF WEITERE MILLIAR- DENSCHWERE MOBILFUNK- AUKTIONEN VERZICHTEN.
UNITED INTERNET UND
TELEFONICA DEUTSCHLAND
SIND PROFITEURE!
DIE NETZAGENTUR WILL AUF EINE WEITERE MOBILFUNK-AUKTION VERZICHTEN. DAS SPEKTRUM WÄRE
FÜR VIER UNTERNEHMEN (VODAFONE, DEUTSCHE
TELEKOM, O2 UND 1&1) ZU GERING.
UNITED INTERNET SOWIE TELEFONICA
DEUTSCHLAND SIND PROFITEURE, WEIL SIE
TEURE AUSGABEN FÜR DIE FREQUENZEN IN
DEN NÄCHSTEN JAHREN WEGFALLEN.
Jörg Meyer schreibt um 14:59 Uhr:
Die Bundesnetzagentur wird wohl auf weitere Mobilfunk-Auktionen für mehrere
Milliarden an Euro verzichten. Stattdessen dürften Vodafone,
Deutsche Telekom und O2 bestimmte Frequenzen fünf weitere
Jahre nutzen. Da 1&1 als vierte Mobilfunkanbieter bei der
Auktion dabei wäre, wäre das Spektrum für vier gute Netze zu
klein. Geht jedoch ein Anbieter leer aus, wäre die Netzqualität
deutlich geringer. Aus Wettbewerbssicht ein Unding. 1&1 /
United Internet wird dann über den National Roaming-Deal mit
Vodafone in den Genuss der besseren Netzabdeckung kommen.
Telefonica Deutschland und United Internet sind zwei Profiteure, weil diese Unternehmen in den nächsten Jahren mit weniger Belastungen durch die wahrscheinlich wegfallende Auktion
belastet werden!
Quelle Trader-Zeitung vom 13.9.23
TRADING ROOM NOTIZEN
UNITED INTERNET IST EIN SCHÖNER TREFFER. DIE AKTIE IST 21 % IM BUCH- GEWINN IM MUSTERDEPOT!
SEIT DEM NATIONAL ROAMING-DEAL MIT VODAFONE WEICHT DIE 5G-UNSICHERHEIT. 1&1 MUSS NICHT UM 12 MIO. KUNDEN FÜRCHTEN UND KANN DAS EIGENE 5G-NETZ AUSBAUEN.
DIE DEUTSCHE BANK STARTET DAS COVERAGE MIT KAUFEN UND ZIEL 23 EURO. BERENBERG BANK SIEHT SOGAR VERDOPPLUNGSPOTENZIAL AUF 40 EURO!
Jörg Meyer schreibt um 08:59 Uhr: Wir setzen auf eine Neu bewertung, weil seit dem National Roaming-Deal mit Vodafone die 5G-Sorgen schwinden. In 2024 kann 1&1 seinen Kunden flä chendeckendes 5G anbieten, sodass diese 12 Mio. Mobilfunkkli enten keinen Wechselgrund haben. Heute startete die Deutsche Bank das Coverage mit „Kaufen“ und einem Ziel von 23 Euro. Verwiesen wird darauf, dass die Bewertung von United Internet durch 1&1 sowie Ionos abgedeckt ist. Obendrauf komme aber deren Wachstumspotenzial, 1&1 Versatel sowie die Portale um Web.de und GMX. Zudem senkte die Berenberg Bank das Ziel von 55 Euro auf 40 Euro, was noch immer ein 100%iges Poten zial wäre. Die United Internet-Aktie spielt derzeit in ihrer ganz eigenen Welt. Wir lassen die Gewinne laufen
TRADING ROOM NOTIZEN
UNITED INTERNET IST EIN SCHÖNER TREFFER. DIE AKTIE IST 21 % IM BUCH- GEWINN IM MUSTERDEPOT!
SEIT DEM NATIONAL ROAMING-DEAL MIT VODAFONE WEICHT DIE 5G-UNSICHERHEIT. 1&1 MUSS NICHT UM 12 MIO. KUNDEN FÜRCHTEN UND KANN DAS EIGENE 5G-NETZ AUSBAUEN.
DIE DEUTSCHE BANK STARTET DAS COVERAGE MIT KAUFEN UND ZIEL 23 EURO. BERENBERG BANK SIEHT SOGAR VERDOPPLUNGSPOTENZIAL AUF 40 EURO!
Jörg Meyer schreibt um 08:59 Uhr: Wir setzen auf eine Neu bewertung, weil seit dem National Roaming-Deal mit Vodafone die 5G-Sorgen schwinden. In 2024 kann 1&1 seinen Kunden flä chendeckendes 5G anbieten, sodass diese 12 Mio. Mobilfunkkli enten keinen Wechselgrund haben. Heute startete die Deutsche Bank das Coverage mit „Kaufen“ und einem Ziel von 23 Euro. Verwiesen wird darauf, dass die Bewertung von United Internet durch 1&1 sowie Ionos abgedeckt ist. Obendrauf komme aber deren Wachstumspotenzial, 1&1 Versatel sowie die Portale um Web.de und GMX. Zudem senkte die Berenberg Bank das Ziel von 55 Euro auf 40 Euro, was noch immer ein 100%iges Poten zial wäre. Die United Internet-Aktie spielt derzeit in ihrer ganz eigenen Welt. Wir lassen die Gewinne laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.474.550 von Gufu am 13.09.23 14:58:39ROUNDUP: Netzagentur will auf milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine milliardenschwere
Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen die Netzbetreiber Deutsche
Telekom , Vodafone und Telefónica (O2) bestimmte Frequenzen fünf Jahre lang
weiternutzen dürfen, wie die Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür
würden die Firmen relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion
2019 hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende Spektrum
vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte. Bisher werden die
Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer Auktion über die Nutzung ab
2026 würde aber auch der Neueinsteiger 1&1 teilnehmen. Es würden also vier
Firmen bieten, von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die Verlängerung
bekommt 1&1 zwar kein eigenes Extra-Spektrum. Da die Firma aber das
Vodafone-Netz mitnutzen darf, ist das aus Behördensicht nicht allzu
problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden können.
Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten und an
Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere Mobilfunkversorgung im
ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen stellen", sagte Behördenchef Klaus
Müller. Mit der nun erwogenen Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den
Firmen Planungs- und Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der Nutzungsrechte
starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die etablierten Betreiber
argumentieren schon seit langem, dass Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien.
Schließlich könnten die Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch
legen müssen, nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die Unternehmen
auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die Verbraucherinnen und
Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000, 2010, 2015 und
2019 gab es hingegen Versteigerungen unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die Netzagentur
vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position kleiner
Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/ngu
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine milliardenschwere
Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen die Netzbetreiber Deutsche
Telekom , Vodafone und Telefónica (O2) bestimmte Frequenzen fünf Jahre lang
weiternutzen dürfen, wie die Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür
würden die Firmen relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion
2019 hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende Spektrum
vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte. Bisher werden die
Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer Auktion über die Nutzung ab
2026 würde aber auch der Neueinsteiger 1&1 teilnehmen. Es würden also vier
Firmen bieten, von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die Verlängerung
bekommt 1&1 zwar kein eigenes Extra-Spektrum. Da die Firma aber das
Vodafone-Netz mitnutzen darf, ist das aus Behördensicht nicht allzu
problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden können.
Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten und an
Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere Mobilfunkversorgung im
ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen stellen", sagte Behördenchef Klaus
Müller. Mit der nun erwogenen Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den
Firmen Planungs- und Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der Nutzungsrechte
starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die etablierten Betreiber
argumentieren schon seit langem, dass Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien.
Schließlich könnten die Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch
legen müssen, nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die Unternehmen
auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die Verbraucherinnen und
Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000, 2010, 2015 und
2019 gab es hingegen Versteigerungen unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die Netzagentur
vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position kleiner
Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/ngu
Zitat von Gufu: Ja Netzagentur verzichtet auf die nächste Auktion, Meldung stand hier um 14,21 Uhr unter News. Erstmal keine Reaktion und 20 Minuten später ging es aufwärts. Habe zuvor ein Faktor 3 Zertifikat auf 1&1 gekauft. Leider zu wenig investiert da ich schon Fett in 1&1 und united Internet investiert bin.
Ja Netzagentur verzichtet auf die nächste Auktion, Meldung stand hier um 14,21 Uhr unter News. Erstmal keine Reaktion und 20 Minuten später ging es aufwärts. Habe zuvor ein Faktor 3 Zertifikat auf 1&1 gekauft. Leider zu wenig investiert da ich schon Fett in 1&1 und united Internet investiert bin.
Gibt es News? Oder ist es die verspätete Reaktion auf das KZ von 40€.
BERENBERG stuft UNITED INTERNET AG auf 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für United Internet von 55 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der jüngst geschrumpfte Konglomeratsabschlag auf die Aktie des Internetkonzerns sei immer noch hoch, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das daraus resultierende Potenzial verblasse allerdings vor dem bei der Mobilfunktochter 1&1. Deren Aktie habe zwar seit der Roaming-Vereinbarung mit Vodafone im August deutlich angezogen, werde aber immer noch mit einem Branchenabschlag bewertet./gl/laVeröffentlichung der Original-Studie: 13.09.2023 / 06:07 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
DEUTSCHE BANK RESEARCH stuft UNITED INTERNET AG auf 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat United Internet mit "Buy" und einem Kursziel von 23 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Beteiligungen an dem Mobilfunker 1&1 AG und an dem Webhosting-Anbieter Ionos allein entsprächen zu aktuellen Marktpreisen gerechnet in etwa der Marktkapitalisierung des Internetkonzerns selber, schrieb Analystin Nizla Naizer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Ihr Kursziel ergebe sich unter Berücksichtigung des potenziellen Aufwärtspotenzials der beiden Tochterunternehmen und des Werts der nicht börsennotierten Vermögenswerte von United Internet./la/misVeröffentlichung der Original-Studie: 13.09.2023 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 13.09.2023 / 06:57 / CET
Laufzeit natürlich 06/24
Warrants total unterschiedlich gepriced
Wenn man einen 20 Call Laufzeit 06/21 vergleicht, sind riesige Unterschiede im Pricing zu sehen. Leider kann man die Dinger nicht shorten:SQ80KL 0,20-0,21
PE84VG 0,16-0,18
Das ist krass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.438.172 von Patzer_Frank am 06.09.23 10:47:03Dies sollte uns Investierten nun Kurse über 20 € kredenzen.....schnurrrrr
Und je nachdem, wann man rein ist, schön schöne Buchgewinne aufgelaufen.....aber es sind locker 100% aufwärts noch drin......wenn Mr. Market nicht mehr den Zins-Horror spielt und IT-Werte etc wieder besser bewertet
Und je nachdem, wann man rein ist, schön schöne Buchgewinne aufgelaufen.....aber es sind locker 100% aufwärts noch drin......wenn Mr. Market nicht mehr den Zins-Horror spielt und IT-Werte etc wieder besser bewertet
07.06.24 · wO Newsflash · Abbott Laboratories |
03.06.24 · wO Newsflash · Apple |
29.05.24 · EQS Group AG · United Internet |
29.05.24 · EQS Group AG · United Internet |
28.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
28.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
27.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
25.05.24 · wO Chartvergleich · ABB |
22.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |