NuScale ehemals Spring Valley
eröffnet am 25.04.22 13:17:38 von
neuester Beitrag 15.05.24 10:13:01 von
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Schaukelt sich jetzt wohl in der Tat wieder ganz nett nach oben die NuScale - trotz der pösen pösen OS...
Wahnsinn, einfach unglaublich! Wie das nur funktioniert
Wahnsinn, einfach unglaublich! Wie das nur funktioniert
NuScale Power Reports First Quarter 2024 Results
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-05/6219526…Finanzielle Aktualisierung
Während des ersten Quartals 2024:
NuScale führte eine Reihe strategischer Initiativen ein, um die Ressourcen besser auf das Hauptziel des Unternehmens auszurichten, nämlich den Übergang zur Kommerzialisierung und zu umsatzbringenden kommerziellen Verträgen. Diese Maßnahmen fördern die langfristige finanzielle Stabilität, indem sie ab dem zweiten Quartal 2024 jährliche Einsparungen in Höhe von 50 bis 60 Millionen US-Dollar erzielen.
NuScale verbesserte seine Cash-Position und beendete das erste Quartal mit liquiden Mitteln in Höhe von 137,1 Millionen US-Dollar (davon 5,1 Millionen US-Dollar mit Verfügungsbeschränkung) und ohne Schulden, verglichen mit dem Jahresende 2023, als das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 125,4 Millionen US-Dollar (davon 5,1 Millionen US-Dollar mit Verfügungsbeschränkung) und ohne Schulden verfügte.
NuScale meldete für den am 31. März 2024 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum einen Umsatz von 1,4 Mio. $ und einen Nettoverlust von 48,1 Mio. $, verglichen mit einem Umsatz von 5,5 Mio. $ und einem Nettoverlust von 35,6 Mio. $ für den gleichen Zeitraum im Jahr 2023. Der höhere Nettoverlust in diesem Zeitraum ist auf eine einmalige Belastung in Höhe von 3,2 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Fortsetzung unseres Übergangs von einem auf Forschung und Entwicklung basierenden Unternehmen zu einem kommerziellen Betrieb sowie auf eine nicht zahlungswirksame Anpassung des beizulegenden Zeitwerts unserer Optionsscheine in Höhe von 9,0 Millionen US-Dollar aufgrund eines Anstiegs des Aktienkurses des Unternehmens zurückzuführen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Schreibt doch endlich mal was mit Substanz und nicht immer den gleichen Quark mit "Scheinchen abgeholt", ...
Ist ja nicht nur hier, sondern 90% deiner Beiträge bestehen aus sowas und/oder einem nichtssagenden Chart...
Ist ja nicht nur hier, sondern 90% deiner Beiträge bestehen aus sowas und/oder einem nichtssagenden Chart...
erst werden die scheinchen abgeholt!
Das Baby geht wieder steil, anschnallen.
Soon.....zappzerapp.....very soon 2,33 very soon zappzerapp
Bericht zeigt, dass der SMR-Markt bis 2043 voraussichtlich 295 Milliarden US-Dollar erreichen wird
https://www.powerengineeringint.com/nuclear/smr-market…
https://www.powerengineeringint.com/nuclear/smr-market…
Europäische Kommission startet Industrieallianz für SMRs
https://www.globaldata.com/newsletter/details/european-…
https://www.globaldata.com/newsletter/details/european-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.892 von nicolani am 10.04.24 21:44:55
Wenn wir hier bei 4,70 den Boden bestätigen und dann über 7,38 schließen wird es unwahrscheinlich.
Zitat von nicolani: wenn alle scheinchen gekegelt sind, steige ich wieder ein!
Wenn wir hier bei 4,70 den Boden bestätigen und dann über 7,38 schließen wird es unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.934 von 90BVB09 am 10.04.24 21:50:29
Eine Reset-Barriere ist ein Konzept, das bei Faktorzertifikaten eine wichtige Rolle spielt.
Faktorzertifikate sind Finanzprodukte, die den Gewinn oder Verlust eines Basiswerts (z. B. einer Aktie) mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Dieser Faktor kann beispielsweise 4 sein, was bedeutet, dass der Gewinn oder Verlust des Zertifikats das Vierfache des Basiswertes beträgt.
Im Gegensatz zu Knock-Out-Zertifikaten haben Faktorzertifikate keine Knock-Out-Schwelle. Das bedeutet, dass sie nicht vollständig wertlos werden, selbst wenn der Basiswert stark fällt.
Die Reset-Barriere ist ein Mechanismus, der bei extrem ungünstigen Kursverläufen greift. Wenn der Basiswert mehr als 25 % innerhalb eines Handelstags verliert, kann dies zu einem Problem führen.
Wie funktioniert der Reset? Ganz einfach: Wenn der Basiswert eine bestimmte Barriere unterschreitet, wird das Zertifikat während des Handelstags so abgerechnet, als ob der Handelstag zu Ende wäre. Bei einem Faktor-4-Zertifikat liegt die Reset-Barriere etwa 22 % unterhalb des Schlusskurses vom Vortag. Ein Verlust von 88 % würde dann abgerechnet werden.
Ist der Reset ein eingebautes Sicherheitsnetz? Nicht wirklich. Ein Zertifikat, das mit 88 % Verlust abgerechnet wurde, müsste 733 % Gewinn machen, um wieder auf Null zu kommen. Die Reset-Funktion ist also keine Garantie für ein positives Ergebnis.
In Extremfällen kann ein Faktorzertifikat auch komplett wertlos verfallen, ohne die Chance auf einen Reset. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen schlechte Quartalszahlen veröffentlicht und die Aktie am nächsten Morgen 25 % oder mehr unter dem Schlusskurs des Vortags eröffnet.
Die Reset-Barriere ist eine wichtige Überlegung für Anleger, die Faktorzertifikate handeln möchten1234. 📈🔍
Zitat von 90BVB09: was denn, die open end Faktorscheine oder wie?
Eine Reset-Barriere ist ein Konzept, das bei Faktorzertifikaten eine wichtige Rolle spielt.
Faktorzertifikate sind Finanzprodukte, die den Gewinn oder Verlust eines Basiswerts (z. B. einer Aktie) mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Dieser Faktor kann beispielsweise 4 sein, was bedeutet, dass der Gewinn oder Verlust des Zertifikats das Vierfache des Basiswertes beträgt.
Im Gegensatz zu Knock-Out-Zertifikaten haben Faktorzertifikate keine Knock-Out-Schwelle. Das bedeutet, dass sie nicht vollständig wertlos werden, selbst wenn der Basiswert stark fällt.
Die Reset-Barriere ist ein Mechanismus, der bei extrem ungünstigen Kursverläufen greift. Wenn der Basiswert mehr als 25 % innerhalb eines Handelstags verliert, kann dies zu einem Problem führen.
Wie funktioniert der Reset? Ganz einfach: Wenn der Basiswert eine bestimmte Barriere unterschreitet, wird das Zertifikat während des Handelstags so abgerechnet, als ob der Handelstag zu Ende wäre. Bei einem Faktor-4-Zertifikat liegt die Reset-Barriere etwa 22 % unterhalb des Schlusskurses vom Vortag. Ein Verlust von 88 % würde dann abgerechnet werden.
Ist der Reset ein eingebautes Sicherheitsnetz? Nicht wirklich. Ein Zertifikat, das mit 88 % Verlust abgerechnet wurde, müsste 733 % Gewinn machen, um wieder auf Null zu kommen. Die Reset-Funktion ist also keine Garantie für ein positives Ergebnis.
In Extremfällen kann ein Faktorzertifikat auch komplett wertlos verfallen, ohne die Chance auf einen Reset. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen schlechte Quartalszahlen veröffentlicht und die Aktie am nächsten Morgen 25 % oder mehr unter dem Schlusskurs des Vortags eröffnet.
Die Reset-Barriere ist eine wichtige Überlegung für Anleger, die Faktorzertifikate handeln möchten1234. 📈🔍
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