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    Limes Schlosskliniken (Top oder Flop ?!?) (Seite 119)

    eröffnet am 17.10.18 13:55:14 von
    neuester Beitrag 22.05.24 13:53:23 von
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      schrieb am 01.06.21 13:36:16
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.367.290 von Huta am 01.06.21 13:15:44Dem würde ich zustimmen wenn man ein breites Publikum ansprechen würde. Aber hier geht es wohl wirklich um eine Nische der Besserverdiener. Davon gibt es glaube ich mehr als man denkt.

      Ich meine das ist ein Luxushotel mit angeschlossenem Psychodoktor. Es gibt genug Leute die sich Luxusreisen für 20.000 Euro gönnen, wenn die dann psychisch nen Knacks weghaben legen die halt auch mal so ne Summe für die geistige Zufriedenheit hin :)

      Ich glaube aber auch das Potential in Deutschland ist sehr begrenzt und kommende Kliniken wird man dann vlt. auch eher mal im Ausland eröffnen. Ich sehe das eher nicht als Investment wo man schnell auf 10 oder gar 20 Kliniken hochskalieren kann.

      Zitat von Huta: Das war ja auch nur ein Hinweis meinerseits und eine Begründung, warum ICH den Himmel in diesem Fall nicht absolut wolkenlos sehe.

      Man darf nicht unterschätzen wie hoch der Anteil der Beihilfeberechtigten an den privat Versicherten insgesamt ist - der Anteil lag 2018 (neuere Zahlen habe ich nicht) bei etwa 50% -

      http://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktu…

      Das Ziel der Beihilfe ist aber nicht "Luxusversorgung" (damit bekommt die Beihilfe und die Beamtenschaft auch nur Ärger mit den Angestellten im öffentlichen Dienst, die normal krankenversichert sind und allgemeinpolitisch kommt eine "Besserversorgung" der Beamten auch nie gut an. Insofern sehe ich da schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass mindestens die Beihilfe und in deren Gefolge dann auch die privaten Kassen, die in den nächsten Jahren mMn massive Probleme mit den Beiträgen bekommen werden, weil die ganzen Mitglieder, die sie vor 20 oder 25 Jahren mit günstigen Beiträgen in die Kasse gelockt haben nun in das Alter kommen, wo sie die Kasse auch mal in Anspruch nehmen. Es gibt ja nicht umsonst eine heftige Diskussion darüber, dass grade die Älteren die im Alter exorbitant steigenden Beiträge oft nicht mehr zahlen können und dann mit einem "Spartarif" abgespeist werden, der weniger Leistungen enthält als die gesetzliche KV.

      Ich bin mir also ziemlich sicher, dass auch die privaten Kassen entsprechend überlegen werden, wo Einsparungen vorgenommen werden können. Da würden sich dann wie gesagt, Erstattungsgrenzen (in Bezug auf den Tagessatz so einer Klinik anbieten oder eine Maximaldauer für Erstattungen).

      Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass eine Klinik von den (sehr) wenigen Menschen, die einen solchen Klinikaufenthalt privat zahlen nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Mindestens aber würde durch entsprechende Einschränkungen der Erstattungsleistungen die Einnahmen massiv zurückgehen - und die Kosten könnte man mMn nur begrenzt anpassen - die Immobilie kostet vollkommen unabhängig von der Belegung - und ob man grade wenn man den Anspruch hat, eine "Premiumversorgung" zu bieten am Personal so viel sparen kann, weiß ich nicht wirklich.

      Aber vielleicht liege ich ja auch ganz falsch - wie gesagt, ich will mich hier nicht verkämpfen, dafür ist mir mein Engagement bei Limes zu klein :D
      Limes Schlosskliniken | 126,00 €
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      schrieb am 01.06.21 13:15:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.364.827 von Straßenkoeter am 01.06.21 10:20:39Das war ja auch nur ein Hinweis meinerseits und eine Begründung, warum ICH den Himmel in diesem Fall nicht absolut wolkenlos sehe.

      Man darf nicht unterschätzen wie hoch der Anteil der Beihilfeberechtigten an den privat Versicherten insgesamt ist - der Anteil lag 2018 (neuere Zahlen habe ich nicht) bei etwa 50% -

      http://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktu…

      Das Ziel der Beihilfe ist aber nicht "Luxusversorgung" (damit bekommt die Beihilfe und die Beamtenschaft auch nur Ärger mit den Angestellten im öffentlichen Dienst, die normal krankenversichert sind und allgemeinpolitisch kommt eine "Besserversorgung" der Beamten auch nie gut an. Insofern sehe ich da schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass mindestens die Beihilfe und in deren Gefolge dann auch die privaten Kassen, die in den nächsten Jahren mMn massive Probleme mit den Beiträgen bekommen werden, weil die ganzen Mitglieder, die sie vor 20 oder 25 Jahren mit günstigen Beiträgen in die Kasse gelockt haben nun in das Alter kommen, wo sie die Kasse auch mal in Anspruch nehmen. Es gibt ja nicht umsonst eine heftige Diskussion darüber, dass grade die Älteren die im Alter exorbitant steigenden Beiträge oft nicht mehr zahlen können und dann mit einem "Spartarif" abgespeist werden, der weniger Leistungen enthält als die gesetzliche KV.

      Ich bin mir also ziemlich sicher, dass auch die privaten Kassen entsprechend überlegen werden, wo Einsparungen vorgenommen werden können. Da würden sich dann wie gesagt, Erstattungsgrenzen (in Bezug auf den Tagessatz so einer Klinik anbieten oder eine Maximaldauer für Erstattungen).

      Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass eine Klinik von den (sehr) wenigen Menschen, die einen solchen Klinikaufenthalt privat zahlen nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Mindestens aber würde durch entsprechende Einschränkungen der Erstattungsleistungen die Einnahmen massiv zurückgehen - und die Kosten könnte man mMn nur begrenzt anpassen - die Immobilie kostet vollkommen unabhängig von der Belegung - und ob man grade wenn man den Anspruch hat, eine "Premiumversorgung" zu bieten am Personal so viel sparen kann, weiß ich nicht wirklich.

      Aber vielleicht liege ich ja auch ganz falsch - wie gesagt, ich will mich hier nicht verkämpfen, dafür ist mir mein Engagement bei Limes zu klein :D
      Limes Schlosskliniken | 126,00 €
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      schrieb am 01.06.21 10:20:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.364.425 von Huta am 01.06.21 10:01:02Signal Iduna, also eine Versicherung, die die Aufenthalte in den Kliniken zahlt, ist ja an Limes Schloßkliniken auch beteiligt. Insoweit erachten die das Invest wohl als lukrativ.

      Die Klientel sind aber eher die gut betuchten. Kann also durchaus sein, dass die Krankenkassen und die Beihilfe der Beamten nur Teile der Kosten ersetzen. Wobei die Beihilfe ja Interesse daran haben müssten, dass die Beamten wieder arbeitsfähig werden, da es ansonsten den Staat, der seine Arbeitnehmer ja nicht so leicht los wird, noch deutlich teurer kommt.

      Aber selbst wenn die Krankenkassen nur noch Teilerstattungen gewähren, dann denke ich, dass die gut betuchte Klientel dann eben aus eigener Tasche drauf zahlt.

      Unabhängig davon gibt es noch nicht so viel Spezialisten was den Burnout betrifft und die Krankenkassen können sich der neuen Volkskrankheit nicht mutwillig verschließen. Wenn die Behandlungsmethoden anerkannt sind, können die Krankenkassen nicht ohne weiteres sagen, ja schön und gut, ist uns aber zu teuer.

      Ich sehe dieses Risiko weniger, zumal Limes Schlosskliniken in einer Nische tätig ist. Denke bald ist die Nachfrage nach solchen Möglichkeiten größer als das Angebot.
      Limes Schlosskliniken | 126,00 €
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      schrieb am 01.06.21 10:06:54
      Beitrag Nr. 120 ()
      Erstens gibt es auch oder gerade viele reiche Menschen die durch berufliche oder private Überlastung solche Kliniken in Anspruch nehmen als Selbstzahler
      Zweitens suchen gerade private Versicherungen in Niedrigzinszeiten alternative Investments und beteiligen sich an solchen Kliniken
      Die Signal war oder ist ja auch an Limes beteiligt
      Auch an Kliniken wie Schön, Helios und Asklepios sind Versicherungen beteiligt
      Wenn hier eine neue Adresse einsteigt haben wir gleich Kurse über 200
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      schrieb am 01.06.21 10:01:02
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.363.105 von Weinberg-CP am 01.06.21 08:22:19
      Zitat von Weinberg-CP:
      Zitat von Lynvestor: Mal was anderes. Weinberg du kennst dich doch ganz gut aus bei dem Wert. Was ist denn die Zielauslastung? Geht das bis 100 Prozent oder macht man hier schon früher Schluss um das Zuwendungsniveau zu halten oder gibt's hier Möglichkeiten über 100 Prozent hinauszugehen? Wäre nicht ganz unwesentlich für den Investmentcase. Bisher bei n ich von 100prozent ausgegangen aber ich weiß es eigentlich gar nicht...


      Über 100% würde eine Doppelbelegung der Betten bedeuten und auch 100% hieße, dass wenn ein Patient das Haus verlässt, der nächste quasi vor der Tür steht. Das funktioniert nicht. Es mag bspw. auch eine gewisse Saisonalität geben. Genaue Zahlen habe ich dazu nicht, aber ich kann mich erinnern, dass es zu Weihnachten 2018 ein Auslastungsthema in Rostock gab. Das hat man dann aber in den Folgejahren gelöst ...

      Das Unternehmen selbst plant mit einer Zielauslastung (sie schreiben geplante Auslastung) von 90% - sie Halbjahresbericht 2019. Dieser Wert ist aber schon eine Herausforderung, wobei sich die neue, kleine Klinik offenbar schneller auslasten lässt, als das in der Rostocker Klinik der Fall ist. Die hat man ja schon einige Jahre in Betrieb und ich weiss nicht, ob sich die Auslastung aus dem neuen GB erkennen lässt (sonst wäre das eine Frage für die HV).

      Auslastung ist der Dreh- und Angelpunkt des Geschäftsmodells. Da sollte man sich m.E. verschiedene Szenarien anschauen. 90% halte ich angesichts der bisherigen Ergebnisse für recht ambitioniert. Realistischer wäre es vermutlich erst einmal mit 80% zu rechnen. Aber auch das liefert schon schöne Ergebnisse ... ;-) Und es bleibt immer noch Potenzial, sich mit hoher Marge zu steigern, ohne in eine neue Klinik investieren zu müssen.

      Gruss,
      Weinberg


      Guten Morgen !

      Ich habe auch schon seit einiger Zeit ein paar (WENIGE) Aktien der Limes. Grund dafür war ursprünglich, dass ich in dem Hotel, das vorher in dem Gebäude der ersten Klinik war, schonmal zu Gast war ;)

      Ich habe seitdem nicht aufgestockt - für mich ist Limes ein nettes Randinvest. Ich sehe das Hauptrisiko für die Limes nicht unbedingt in einer fehlenden Belegung, denn wie @straßenkoeter ja schon geschrieben hat, gibt es in diesen Zeiten leider immer mehr Mitmenschen, die psychische Probleme bekommen, weil der Lifestyle nicht kompatibel mit dem ist, was die Seele braucht.

      Ich bin mir aber nicht sicher, ob nicht die Versicherungen, grade wenn es immer mehr Krankheitsfälle in diesem Bereich gibt und es den Privatversicherungen ganz schön viel Geld kostet, ihr Erstattungsmodell ändern und nur noch Höchstbeträge (bezogen auf den Tagessatz oder auf die maximale Aufenthaltsdauer) erstatten. Man sollte auch nicht vergessen, dass ein erheblicher Teil der Privatversicherten grundsätzlich beihilfeberechtigt ist - also Beamte sind. Die Beihilfe ist sicher auch nicht daran interessiert, einen immer größer werdenden Beitrag für die Behandlung von psychischen Erkrankungen in "Luxuskliniken" auszugeben.

      Ich habe einen guten Bekannten, dem seine Privatversicherung einen Strich durch einen geplanten Privatklinikaufenthalt gemacht hat, weil Preis und Leistung nach Meinung der Versicherung nicht in einem akzeptablen Verhältnis stehen sollten.

      Deshalb könnte mMn von dieser Seite Ungemach drohen, denn wie gesagt weder private Krankenversicherungen noch die Beihilfe haben in dem Bereich unendlich viel Geld zur Verfügung und dieses zu verschenken.
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      schrieb am 01.06.21 09:51:40
      Beitrag Nr. 118 ()
      Der größere Verkäufer könnte jetzt tatsächlich fertig sein, zumindest scheinen die Verkauforders im Ask unter 130€ nun weitgehenst aufgebraucht zu sein. Es sei denn er legt nochmals nach.
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      schrieb am 01.06.21 08:22:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.360.903 von Lynvestor am 31.05.21 21:45:05
      Zitat von Lynvestor: Mal was anderes. Weinberg du kennst dich doch ganz gut aus bei dem Wert. Was ist denn die Zielauslastung? Geht das bis 100 Prozent oder macht man hier schon früher Schluss um das Zuwendungsniveau zu halten oder gibt's hier Möglichkeiten über 100 Prozent hinauszugehen? Wäre nicht ganz unwesentlich für den Investmentcase. Bisher bei n ich von 100prozent ausgegangen aber ich weiß es eigentlich gar nicht...


      Über 100% würde eine Doppelbelegung der Betten bedeuten und auch 100% hieße, dass wenn ein Patient das Haus verlässt, der nächste quasi vor der Tür steht. Das funktioniert nicht. Es mag bspw. auch eine gewisse Saisonalität geben. Genaue Zahlen habe ich dazu nicht, aber ich kann mich erinnern, dass es zu Weihnachten 2018 ein Auslastungsthema in Rostock gab. Das hat man dann aber in den Folgejahren gelöst ...

      Das Unternehmen selbst plant mit einer Zielauslastung (sie schreiben geplante Auslastung) von 90% - sie Halbjahresbericht 2019. Dieser Wert ist aber schon eine Herausforderung, wobei sich die neue, kleine Klinik offenbar schneller auslasten lässt, als das in der Rostocker Klinik der Fall ist. Die hat man ja schon einige Jahre in Betrieb und ich weiss nicht, ob sich die Auslastung aus dem neuen GB erkennen lässt (sonst wäre das eine Frage für die HV).

      Auslastung ist der Dreh- und Angelpunkt des Geschäftsmodells. Da sollte man sich m.E. verschiedene Szenarien anschauen. 90% halte ich angesichts der bisherigen Ergebnisse für recht ambitioniert. Realistischer wäre es vermutlich erst einmal mit 80% zu rechnen. Aber auch das liefert schon schöne Ergebnisse ... ;-) Und es bleibt immer noch Potenzial, sich mit hoher Marge zu steigern, ohne in eine neue Klinik investieren zu müssen.

      Gruss,
      Weinberg
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      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 21:45:05
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.360.489 von Weinberg-CP am 31.05.21 21:04:06Mal was anderes. Weinberg du kennst dich doch ganz gut aus bei dem Wert. Was ist denn die Zielauslastung? Geht das bis 100 Prozent oder macht man hier schon früher Schluss um das Zuwendungsniveau zu halten oder gibt's hier Möglichkeiten über 100 Prozent hinauszugehen? Wäre nicht ganz unwesentlich für den Investmentcase. Bisher bei n ich von 100prozent ausgegangen aber ich weiß es eigentlich gar nicht...
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      schrieb am 31.05.21 21:04:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.359.418 von EconTrader am 31.05.21 19:03:05
      Zitat von EconTrader: Was das Geschäftsmodell und die Perspektiven von Limes SK angeht, bin ich vermutlich ebenso optimistisch wie du.
      Um jedoch mögliche Kursziele besser unterfüttern zu können, wäre ein Blick auf mögliche Peers schon hilfreich gewesen.


      Das Unternehmen ist so einfach strukturiert, dass Du aus den Geschäftsberichten relativ leicht ein einfaches Excel-Modell bauen kannst, mit dem Du den Gewinn pro Jahr kalkulierst. Im Wesentlichen sind die Kosten Personalkosten, die in den Kliniken an. Es gibt ganz wenig Overhead in der Zentrale (ich schätze 3-4 Mitarbeiter), insbesondere bezieht der CEO kein Fixgehalt. Auf der Einnahmenseite hast Du die berichteten Patiententage mal dem durchschnittlichen Tagessatz. Die Klinikkapazitäten sind auch bekannt. Die spannende Frage ist dann die Auslastung. Bei etwa 50% hat eine Klinik den Break eben erreicht.
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      Avatar
      schrieb am 31.05.21 19:13:51
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.359.418 von EconTrader am 31.05.21 19:03:05
      Zitat von EconTrader: Was das Geschäftsmodell und die Perspektiven von Limes SK angeht, bin ich vermutlich ebenso optimistisch wie du.
      Um jedoch mögliche Kursziele besser unterfüttern zu können, wäre ein Blick auf mögliche Peers schon hilfreich gewesen.


      Meiner Erfahrung nach ist es bei den Microcaps sehr schwierig einen guten Peervergleich hinzubekommen. Das liegt daran dass im allgemeinen eine Nische bedient wird, die kein anderer bedient. Und in jeder Nische sind die Bedingungen deutlich anders. Andererseits ist das aber genau das der Grund warum die Microcaps auch so gut laufen können...
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