AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 4)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 10.06.24 11:06:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.658 von Subvers am 10.06.24 08:20:59Pardon, niemand hier bringt eine Nazikeule. Dass die AfD mit Neonazis zusammenarbeitet und eine rechtsextremistische Partei ist, wurde hier im Thread wieder und wieder nachgewiesen. Ebenso die Zusammenarbeit führender AfD-Politiker mit Russland, um Deutschland zu schaden.
Wer hier eine Keule verwendete, war jetzt Turbocharlotte mit seinem unverschämten DDR-Vergleich mit der "nationalen Front". Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht die DDR und es gibt hier demokratische Parteien. Die koalieren nicht mit Verfassungsfeinden. Die Partei, die hier eine Gleichschaltung anstreben könnte, ist die AfD, aus deren Umfeld Anfeindungen kommen wie "Volksverräter" gegen Demokraten oder "Lügenpresse" gegen freie Medien.
Wer hier eine Keule verwendete, war jetzt Turbocharlotte mit seinem unverschämten DDR-Vergleich mit der "nationalen Front". Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht die DDR und es gibt hier demokratische Parteien. Die koalieren nicht mit Verfassungsfeinden. Die Partei, die hier eine Gleichschaltung anstreben könnte, ist die AfD, aus deren Umfeld Anfeindungen kommen wie "Volksverräter" gegen Demokraten oder "Lügenpresse" gegen freie Medien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.619 von for4zim am 10.06.24 08:14:16
Wenn man keine Argumente hat, und die Linken haben keine Argumente, kommt eben die Nazikeule.
Was sollten sie auch sonst sagen? "Wir haben keine Argumente, aber bitte wählt uns trotzdem!" - das klappt halt nicht mehr.
Zitat von for4zim: Ich rate Ihnen gut, über Ihre Ausdrucksweise nachzudenken: als Anhängerin von Rechtsextremisten wollen Sie hier demokratische Parteien und die Demokratie diffamieren. Aber demokratische Parteien machen keine nationale Front. Die koalieren nur nicht mit Verfassungsfeinden.
Wenn man keine Argumente hat, und die Linken haben keine Argumente, kommt eben die Nazikeule.
Was sollten sie auch sonst sagen? "Wir haben keine Argumente, aber bitte wählt uns trotzdem!" - das klappt halt nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.547 von Turbocharlotte1 am 10.06.24 08:00:32Nationale Front macht doch nur die AfD - ansonsten ergibt Ihr Begriff doch keinen Sinn. Und nationale Front mit Neonazis. Dafür gab es jetzt knapp 16%. Damit wird die AfD keine Machtergreifung erreichen.
Ich rate Ihnen gut, über Ihre Ausdrucksweise nachzudenken: als Anhängerin von Rechtsextremisten wollen Sie hier demokratische Parteien und die Demokratie diffamieren. Aber demokratische Parteien machen keine nationale Front. Die koalieren nur nicht mit Verfassungsfeinden.
Ich rate Ihnen gut, über Ihre Ausdrucksweise nachzudenken: als Anhängerin von Rechtsextremisten wollen Sie hier demokratische Parteien und die Demokratie diffamieren. Aber demokratische Parteien machen keine nationale Front. Die koalieren nur nicht mit Verfassungsfeinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.502 von for4zim am 10.06.24 07:49:10
"Nationale Front" gegen die AfD oder "alle gegen eine" ... und es gibt Leute, die sich wundern, dass die AfD dagegen nicht obsiegt und fernliegende "Begründungen" bemühen ... deutlicher kann man Realitätsferne kaum dokumentieren
VG
Zitat von for4zim: In Thüringen ist die AfD zwar stimmenstark wie überall in Ostdeutschland, nur Verantwortung wollen die Wähler mehrheitlich nicht an die AfD übertragen.
"Bei den Stichwahlen um Thüringer Landratsposten ist die AfD leer ausgegangen, vor allem CDU und SPD stellen nun die Landräte."
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/stichwahl-kommunal…
Das liegt daran, dass die AfD zwar erfolgreich Rassisten, Verschwörungstheoretiker und Wutbürger mit ihren Angsterzählungen zusammenbringen kann, aber für Mehrheiten in diesem Land braucht man die demokratische Mitte. Und mit einer Partei, die mit Neonazis zusammenarbeitet und als rechtsextremistisch eingestuft wird, wird die demokratische Mitte niemals zusammenarbeiten.
"Nationale Front" gegen die AfD oder "alle gegen eine" ... und es gibt Leute, die sich wundern, dass die AfD dagegen nicht obsiegt und fernliegende "Begründungen" bemühen ... deutlicher kann man Realitätsferne kaum dokumentieren
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.412 von Dreiseitensteak am 10.06.24 07:29:52
Du gehst der Propaganda auf den Leim.
Immer sind andere für eigenes Tun verantwortlich, wenn es nicht gut läuft, in diesem Fall Putin. Ich teile diese Sichtweise nicht.
Spaltungen finden bei uns ganz ohne Putin statt.
Ein Schritt zur glaubwürdigen Politik wäre es z.B., wenn diejenigen, die theoretisch schlau reden, das auch selbst praktisch bei/für sich umsetzen, was sie erzählen.
Es gibt zig Beispiele für das Gegenteil: Annalena Baerbock redet vom Klimaschutz und jettet gleichzeitig um die Welt; Menschen reden vom Demokratie verteidigen, fangen aber bei sich sebst nicht an (zuletzt: Tuba Bozkurt), usw.
Die AfD ist nicht Spalterin bzw. Ursache dafür, sondern "Fieberthermometer" diesbezüglich.
VG
Zitat von Dreiseitensteak: https://www.nzz.ch/international/marine-le-pen-die-gefaehrli…
Einwickeln nennt man das.
Geht es nicht Radikal, dann eben gemässigt zur Machtergreifung.
Auch die Afd könnte irgendwann diesen Weg wählen. Sich mehr von radikalem Gedankengut distanzieren, um noch mehr Wähler zu erreichen.
Putin hat nicht nur die Ukraine angegriffen, sondern wie man sieht, er spaltet schon Europa.
Zerfall der EU, Zerfall der Nato. Da reibt der sich die Hände.
Den Osten Deutschlands erreicht er schon......über 40%
Du gehst der Propaganda auf den Leim.
Immer sind andere für eigenes Tun verantwortlich, wenn es nicht gut läuft, in diesem Fall Putin. Ich teile diese Sichtweise nicht.
Spaltungen finden bei uns ganz ohne Putin statt.
Ein Schritt zur glaubwürdigen Politik wäre es z.B., wenn diejenigen, die theoretisch schlau reden, das auch selbst praktisch bei/für sich umsetzen, was sie erzählen.
Es gibt zig Beispiele für das Gegenteil: Annalena Baerbock redet vom Klimaschutz und jettet gleichzeitig um die Welt; Menschen reden vom Demokratie verteidigen, fangen aber bei sich sebst nicht an (zuletzt: Tuba Bozkurt), usw.
Die AfD ist nicht Spalterin bzw. Ursache dafür, sondern "Fieberthermometer" diesbezüglich.
VG
In Thüringen ist die AfD zwar stimmenstark wie überall in Ostdeutschland, nur Verantwortung wollen die Wähler mehrheitlich nicht an die AfD übertragen.
"Bei den Stichwahlen um Thüringer Landratsposten ist die AfD leer ausgegangen, vor allem CDU und SPD stellen nun die Landräte."
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/stichwahl-kommunal…
Das liegt daran, dass die AfD zwar erfolgreich Rassisten, Verschwörungstheoretiker und Wutbürger mit ihren Angsterzählungen zusammenbringen kann, aber für Mehrheiten in diesem Land braucht man die demokratische Mitte. Und mit einer Partei, die mit Neonazis zusammenarbeitet und als rechtsextremistisch eingestuft wird, wird die demokratische Mitte niemals zusammenarbeiten.
"Bei den Stichwahlen um Thüringer Landratsposten ist die AfD leer ausgegangen, vor allem CDU und SPD stellen nun die Landräte."
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/stichwahl-kommunal…
Das liegt daran, dass die AfD zwar erfolgreich Rassisten, Verschwörungstheoretiker und Wutbürger mit ihren Angsterzählungen zusammenbringen kann, aber für Mehrheiten in diesem Land braucht man die demokratische Mitte. Und mit einer Partei, die mit Neonazis zusammenarbeitet und als rechtsextremistisch eingestuft wird, wird die demokratische Mitte niemals zusammenarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.358 von Subvers am 10.06.24 07:12:01Man muss hier leider das Gegenteil feststellen - es sind die Anhänger der AfD, die in ihrer Informationsblase stecken und seriöse Nachrichten nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Sonst wäre ihnen doch aufgefallen, dass die AfD mit Neonazis zusammenarbeitet, Landesverrätern eine Bühne bietet und auf keine Sachfrage eine umsetzbare Antwort anbietet. Grenzen zu, Verfassung brechen und Millionen Menschen vertreiben ist keine Antwort auf irgendein Problem.
Frappierend auch, dass die angebliche Professorenpartei besonders bei Menschen mit niedriger Bildung und niedrigem Status punktet. Wer etwas aus sich macht und Bildung mitbringt, wählt seltener AfD.
Die AfD ist also die Neid- und Wutpartei, bei der man Feindbilder sucht, und bei der man Menschengruppen sucht, die vermeintlich noch schlechter dastehen, damit man sich selbst höher stellen kann. Irgendwo auch verständlich, aber gute Politik kommt da nicht heraus.
Frappierend auch, dass die angebliche Professorenpartei besonders bei Menschen mit niedriger Bildung und niedrigem Status punktet. Wer etwas aus sich macht und Bildung mitbringt, wählt seltener AfD.
Die AfD ist also die Neid- und Wutpartei, bei der man Feindbilder sucht, und bei der man Menschengruppen sucht, die vermeintlich noch schlechter dastehen, damit man sich selbst höher stellen kann. Irgendwo auch verständlich, aber gute Politik kommt da nicht heraus.
Le Pen
https://www.nzz.ch/international/marine-le-pen-die-gefaehrli…Einwickeln nennt man das.
Geht es nicht Radikal, dann eben gemässigt zur Machtergreifung.
Auch die Afd könnte irgendwann diesen Weg wählen. Sich mehr von radikalem Gedankengut distanzieren, um noch mehr Wähler zu erreichen.
Putin hat nicht nur die Ukraine angegriffen, sondern wie man sieht, er spaltet schon Europa.
Zerfall der EU, Zerfall der Nato. Da reibt der sich die Hände.
Den Osten Deutschlands erreicht er schon......über 40%
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.916.836 von Dampfi69 am 09.06.24 21:40:22Meiner Meinung nach, wird es zu Neuwahlen kommen.
Der Druck ist jetzt zu groß.
Ausserdem wird der Umgangston immer rauer.
Doch wie Unterschiedlich Staatschef die Wahlergebnisse annehmen, sehen wir an Macron und Scholz.
Macron zog direkt den richtigen Schluss, während Scholz weiter versucht am Stuhl zu kleben.
Atomausstieg, Heizungsgesetzt, Kindergeld, Bürgergeld, Ukraine Hilfen, Wirtschaftskrise, etc.
Die Migrationskrise, war nur der Treiber.
Mindestens 30% der Afd Wähler sind wohl nur reine Protestwähler.
Sollte nun die CDU/CSU die Wahl gewinnen, was momentan ausser Frage steht.
Wie würde es aussehen?
CDU/CSU/SPD und wohl FDP.
Was aber passiert, wenn die FDP die 5% Hürde nicht schafft?
Eine Regierung mit den Grünen, die Hauptsächlich für alle Dinge mit in der Verantwortung stehen, wäre fatal.
Ein Kanzler Pistorius, den sich viele wünschen, das wird wohl auch nicht passieren.
Die stärkste Kraft stellt den Kanzler.
Das Hauptproblem sehe ich aber gerade in der Verfahrenheit der Politik.
Eine Mammutaufgabe der neuen Regierung.
Der Druck ist jetzt zu groß.
Ausserdem wird der Umgangston immer rauer.
Doch wie Unterschiedlich Staatschef die Wahlergebnisse annehmen, sehen wir an Macron und Scholz.
Macron zog direkt den richtigen Schluss, während Scholz weiter versucht am Stuhl zu kleben.
Atomausstieg, Heizungsgesetzt, Kindergeld, Bürgergeld, Ukraine Hilfen, Wirtschaftskrise, etc.
Die Migrationskrise, war nur der Treiber.
Mindestens 30% der Afd Wähler sind wohl nur reine Protestwähler.
Sollte nun die CDU/CSU die Wahl gewinnen, was momentan ausser Frage steht.
Wie würde es aussehen?
CDU/CSU/SPD und wohl FDP.
Was aber passiert, wenn die FDP die 5% Hürde nicht schafft?
Eine Regierung mit den Grünen, die Hauptsächlich für alle Dinge mit in der Verantwortung stehen, wäre fatal.
Ein Kanzler Pistorius, den sich viele wünschen, das wird wohl auch nicht passieren.
Die stärkste Kraft stellt den Kanzler.
Das Hauptproblem sehe ich aber gerade in der Verfahrenheit der Politik.
Eine Mammutaufgabe der neuen Regierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.064 von Comedy am 09.06.24 23:01:12
Über 70jährige schauen besonders häufig ARD und ZDF und sind anfällig für Manipulation, die dort zuhauf betrieben wird.
Das ist die Zielgruppe, die auf Enkeltricks hereinfällt.
Zitat von Comedy: Schaut
man sich die Zustimmung zur AFD an so fällt u.a. auf das die über 70 jährigen am wenigsten AFD gewählt haben. Warum wohl.
Über 70jährige schauen besonders häufig ARD und ZDF und sind anfällig für Manipulation, die dort zuhauf betrieben wird.
Das ist die Zielgruppe, die auf Enkeltricks hereinfällt.