checkAd

    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 2)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 10.06.24 18:49:29 von
    Beiträge: 223.594
    ID: 1.180.937
    Aufrufe heute: 771
    Gesamt: 6.245.048
    Aktive User: 5


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 2
    • 22360

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:13:44
      Beitrag Nr. 223.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.252 von StillhalterTrader am 10.06.24 18:10:55Ein gutes Beispiel für Doppelmoral ist, dass Sie bis gestern Krah verteidigt hatten. Und heute? Auf welcher Seite stehen Sie? Krah oder AfD?

      Demnächst stellt sich die gleiche Frage für Bystron.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:13:37
      Beitrag Nr. 223.583 ()
      Offenbach
      39,6 % Ausländeranteil. 63,9 % Menschen mit Migrationshintergrund. also ideale Voraussetzung für die AFD. Die holt dort aber nur 12,5 %.

      Saalfeld Rudolstadt, Greiz und weitere Gemeinden unter 6 % Ausländeranteil.
      Greiz AFD 35,4 % . Saalfeld Rudolstadt 35,1 %.

      Finde den Fehler? Fehlt da ggf. etwas der Umgang mit anderen? Stand der politischen Bildung? Vorurteile?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:11:56
      Beitrag Nr. 223.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.195 von Turbocharlotte1 am 10.06.24 18:02:24Nein, die nationale Front war die Einheitsliste in der DDR. Die DDR war keine Demokratie, sondern eine kommunistische Diktatur. Wer demokratische Parteien als "nationale Front" bezeichnet, will damit gerade die Demokratie verunglimpfen. Das passiert nicht zufällig. Das ist das normale Verhalten von Anhängern extremistischer Bewegungen und Parteien.

      Jede demokratische Partei hat für sich selbst entschieden, dass sie mit Verfassungsfeinden nicht zusammenarbeiten wollen. Darüber hinaus dürfte meistens auch inhaltlich keine Schnittmenge da sein. Wenn das in Ausnahmefällen eintritt, muss jeder Partei mit sich selbst ausmachen, wie grundsätzlich sie das Kooperationsverbot nimmt.

      Da selbst eigentlich harmlose Akzeptanz (man nimmt Stimmen mit, hätte aber auch so eine Mehrheit; man lässt sich zustimmen, was man ohnehin beantragt hätte...) vom Verfassungsfeind als Bruch der Brandmauer propagandistisch ausgeschlachtet wird, sind aber Parteien gut beraten, wenn sie lieber grundsätzlich auch punktuellen Schnittmengen aus dem Weg gehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:10:55
      Beitrag Nr. 223.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.129 von UlrichDerKleine am 10.06.24 17:50:10
      Zitat von UlrichDerKleine: @for4zim: Das Problem mit der AFD Abgrenzung ist -für mich- folgendes:

      Würden die SPD , Grünen usw sagen "wir schließen eine Zusammenarbeit mit der AFD aus,da"...
      -sie weiter den Verbrenner wollen. Wir aber glauben, dass davon die Welt untergeht.

      dann könnte ich sagen. Ok, klar, das passt ja auch nicht zusammen. Ok.

      Jetzt haben wir aber bei den Grünen und der SPD auch Spitzenpolitiker aktiv oder inaktiv, die zum Beispiel im Maoistisches Bund Westdeutschland waren. Dies war eine maoistische Gruppe. Wieviele Millionen Menschen sind in Lagern oder schlicht durch Hunger unter Mao gestorben?

      Wieso können Mitglieder dieser Parteien dennoch Spitzenämter wie MP, Bundesminister besetzen? Ganz einfach "da waren wir halt doof als wir da mitgemacht haben und sind heute ganz anders".
      ...
      Die gleiche Frage stellt sich bei SED-Mitgliedern , die oft nicht einmal behaupten können in einem gemäßigten Flügel gewesen zu sein.
      Wieso kann dennoch ohne Probleme mit der Linkel koalieren?

      Wenn die Argumentation mit "der hat mal das gesagt oder vor 30 Jahren mal hier und dort migemacht" ehrlich wäre, dann würde es die Beispiele (siehe oben) gar nicht geben.

      Wieso gilt bei einem HC Strache (da kenne ich die Vita genauer) was er vor über 30 Jahren -als junger Kerl "angeblich" gemacht hat- und wieso gilt dies auf der Mitte- bis - Links Seite nicht? Gerade im Falle Strache fällt ja auf, dass es da zwar viele Geschichtle gibt, aber man ihm dann juristisch nie was nachweissen kann.


      Das ist ja die schlimme Doppelmoral ; die wir zur Zeit in Deutschland erleben. Diese Dppelmoral der Linken und Grünen können die Wähler nicht mehr ertragen ; insbesondere im Osten von Deutschland ist dies erkennbar. Daher ist die AfD auch zu Recht die stärkste Partei im Osten von Deutschland
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:05:43
      Beitrag Nr. 223.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.853 von Dreiseitensteak am 10.06.24 08:57:33
      Zitat von Dreiseitensteak: Na, soll sie das Fahrad nehmen?


      haha, ich denke eher an die Möglichkeiten der Digitalisierung und der modernen Medien (teams, zoom) sowie ihr eigenes Geblubber, welches von vornherein eine Nebelkerze war ("Linienflüge") ... Wähler (m/w/d) fühlen sich ggfs. verarscht, was ich nachvollziehen kann

      VG

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Grounded People Apparel
      0,7300EUR +96,24 %
      Ad-hoc! Komplette Neubewertung angelaufen, 6.500% Wachstum mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:03:55
      Beitrag Nr. 223.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.129 von UlrichDerKleine am 10.06.24 17:50:10Die AfD ist rechtsextremistisch. Bundestagsabgeordnete der AfD beschäftigen ausgewiesene Rechtsextremisten. Führende Mitglieder und Politiekr der AfD sind ausgewiesene Rechtsextremisten. Drei Landesverbände sind gesichert rechtsextremistische Bestrebungen.

      Weder die SPD, noch die Grünen, noch die FDP, noch die Unionsparteien sind extremistisch oder beschäftigen extremistische Personen. Wird dies im Einzelfall bekannt, unternimmt die jeweilige Partei etwas.

      Aus diesem Grund sehe ich bei Ihnen jetzt kein Argument für irgendetwas. Sollten Sie mal ein Argument haben, das man hinschreiben und nachvollziehen kann - bitte, versuchen Sie es.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:02:24
      Beitrag Nr. 223.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.917.619 von for4zim am 10.06.24 08:14:16
      Zitat von for4zim: Nationale Front macht doch nur die AfD - ansonsten ergibt Ihr Begriff doch keinen Sinn. Und nationale Front mit Neonazis. Dafür gab es jetzt knapp 16%. Damit wird die AfD keine Machtergreifung erreichen.

      Ich rate Ihnen gut, über Ihre Ausdrucksweise nachzudenken: als Anhängerin von Rechtsextremisten wollen Sie hier demokratische Parteien und die Demokratie diffamieren. Aber demokratische Parteien machen keine nationale Front. Die koalieren nur nicht mit Verfassungsfeinden.


      wenn es Parteien hauptsächlich bzw. nur darum geht eine andere Partei bzw. deren Vertreter (m/w/d) zu verhindern, ist das a) kein eigenes inhaltliches politisches Angebot und b) quasi eine "Nationale Front" gegen die AfD

      VG
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 17:50:10
      Beitrag Nr. 223.577 ()
      @for4zim: Das Problem mit der AFD Abgrenzung ist -für mich- folgendes:

      Würden die SPD , Grünen usw sagen "wir schließen eine Zusammenarbeit mit der AFD aus,da"...
      -sie weiter den Verbrenner wollen. Wir aber glauben, dass davon die Welt untergeht.

      dann könnte ich sagen. Ok, klar, das passt ja auch nicht zusammen. Ok.

      Jetzt haben wir aber bei den Grünen und der SPD auch Spitzenpolitiker aktiv oder inaktiv, die zum Beispiel im Maoistisches Bund Westdeutschland waren. Dies war eine maoistische Gruppe. Wieviele Millionen Menschen sind in Lagern oder schlicht durch Hunger unter Mao gestorben?

      Wieso können Mitglieder dieser Parteien dennoch Spitzenämter wie MP, Bundesminister besetzen? Ganz einfach "da waren wir halt doof als wir da mitgemacht haben und sind heute ganz anders".
      ...
      Die gleiche Frage stellt sich bei SED-Mitgliedern , die oft nicht einmal behaupten können in einem gemäßigten Flügel gewesen zu sein.
      Wieso kann dennoch ohne Probleme mit der Linkel koalieren?

      Wenn die Argumentation mit "der hat mal das gesagt oder vor 30 Jahren mal hier und dort migemacht" ehrlich wäre, dann würde es die Beispiele (siehe oben) gar nicht geben.

      Wieso gilt bei einem HC Strache (da kenne ich die Vita genauer) was er vor über 30 Jahren -als junger Kerl "angeblich" gemacht hat- und wieso gilt dies auf der Mitte- bis - Links Seite nicht? Gerade im Falle Strache fällt ja auf, dass es da zwar viele Geschichtle gibt, aber man ihm dann juristisch nie was nachweissen kann.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 17:48:07
      Beitrag Nr. 223.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.920.952 von for4zim am 10.06.24 17:22:08
      Zitat von for4zim: "Dass eine Partei Spinner und Extremisten in der Gründungsphase als Mitglieder hat, führt nicht zwangsläufig zur Radikalisierung" - das mag ja sein. Aber im Falle der AfD war schon nach dem ersten Jahr nach der Parteigründung klar, dass die Radikalisierung nach rechts geradezu zwangsläufig ablief. Das kam aus der AfD heraus, das war nicht von außen aufgedrückt.


      Die Radikalisierung wurde hauptsächlich von ostdeutschen Verbänden mit Petry an der Spitze vorangetrieben.
      Mit dem "Weckruf" hat man noch vergeblich versucht die Partei zu retten.

      Avatar
      schrieb am 10.06.24 17:30:26
      Beitrag Nr. 223.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.920.967 von EllyMaus am 10.06.24 17:23:53AfD oder wenn Trottel Politik machen wollen:laugh:

      AfD kann nach Kommunalwahl-Siegen nicht alle Mandate besetzen +++
      Die AfD hat im Osten Deutschlands die Kommunalwahlen dominiert, kann aber in einzelnen Regionen nicht alle Mandate besetzen. In Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel gingen nach der Wahl vom Sonntag in der Stadtvertretung vier Sitze an die AfD, allerdings gab es nur einen Kandidaten. Die anderen drei Sitze bleiben unbesetzt, wie die Wahlleitung der rund 13.000 Einwohner zählenden Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim mitteilt. Die Stadtvertretung hat damit nur 22 statt 25 Mitglieder. Wie der NDR berichtet, kam die AfD in Strasburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) auf sechs Sitze bei nur vier Kandidaten. Die Mandate fünf und sechs sind damit "nicht zuteilbar", wie es auf der Internetseite der Stadt heißt. In der brandenburgischen Gemeinde Fehrbellin wurde die AfD mit 20,3 Prozent drittstärkste Kraft, stellte aber auch hier nur einen Kandidaten für die Gemeindevertretung auf. Die CDU mit 23,7 Prozent erhält dagegen vier Sitze
      • 2
      • 22360
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      AFD- würdet ihr sie wählen ?