Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 96)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 29.05.24 16:58:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.450 von Lintorfer am 21.11.07 09:34:21Bist Du investiert?
Hallo,
die Reaktion auf die Zahlen war ja gar keine Reaktion!
Sind da erst so wenige investiert und ist Halloren so wenig bekannt?
Vielleicht druecken auch noch ueberzaehlige Aktien aus dem IPO auf den Kurs.
Irgendwann sollte aber die enge Tradingrange nach oben oder unten verlassen werden und etwas mehr Bewegung in den Kurs kommen.
Gerd03
die Reaktion auf die Zahlen war ja gar keine Reaktion!
Sind da erst so wenige investiert und ist Halloren so wenig bekannt?
Vielleicht druecken auch noch ueberzaehlige Aktien aus dem IPO auf den Kurs.
Irgendwann sollte aber die enge Tradingrange nach oben oder unten verlassen werden und etwas mehr Bewegung in den Kurs kommen.
Gerd03
DGAP-News : Halloren Schokoladenfabrik AG: positive Geschäftsentwicklung im 3. Quartal
Halloren Schokoladenfabrik AG / Zwischenbericht
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HALLOREN AUF EINEN BLICK
Unternehmensprofil:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokola-denfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte – von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln.
KENNZAHLEN (HGB)*
in Mio. €:
Q3/07 Q3/06 Q1-Q3/07 Q1-Q3/06
Gesamtleistung 7,80 5,47 20,88 16,05
Umsatz 8,03 5,88 19,85 15,79
EBITDA 0,93 -0,01 1,79 0,52
EBIT 0,43 -0,40 0,45 -0,64
*unterliegen keinem Testat
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
per Ende September konnte die Halloren Schokoladenfabrik AG einen
erfolgreichen Geschäftsverlauf im Jahr 2007 verzeichnen. Ein Blick auf die
Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun
Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 25 %. Die Gesamtleistung
verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an
Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um
30 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis
September zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 242 %. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum mit 0,45 Mio. €
nachhaltig positiv. In den ersten neun Monaten des Jahres 2006 wurde hier
noch ein Verlust in Höhe von -0,64 Mio. € ausgewiesen. Mit diesen
Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 3. Quartal war Im operativen Geschäft geprägt durch die Inbetriebnahme
der neuen Produktionsanlagen im Confiseriebereich. Alle Anlagen konnten
planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die Produktion läuft
stabil. Die jährliche maximale Fertigungsmenge des Confiseriebereichs ist
damit von bislang rund 400 Tonnen auf jetzt rund 1.500 Tonnen gesteigert
worden. Auch die innerbetrieblichen Umsetzungs- und Installationsarbeiten
sind abgeschlossen. Die Investitionsentscheidung in Bezug auf
leistungsfähige Confiserietechnik im Hause Halloren bestimmt maßgeblich die
Umsatzentwicklung.
Die sehr gute Auftragslage führte bereits im 3. Quartal zu einer
Verminderung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Die
Auftragseingänge sowie die Abverkaufszahlen seit dem Start der
Pralinensaison Ende August stimmen optimistisch und lassen einen Erfolg
versprechenden Ausblick auf die absatzstärkste Zeit der
Schokoladenwarenbranche, die Weihnachtssaison, zu. So konnten bereits die
Weihnachtsartikel, edle Nougat-, Marzipan- und Trüffelsterne, unter der
Traditionsmarke Mignon, national in den Regalen platziert werden. Wir sind
auf dem richtigen Weg, wir leben unsere Tradition, nutzen aber auch
gleichzeitig modernste technische Ausstattungen um den hohen
Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Das neue Spitzenprodukt 'Zarte Verführung' wird seit Anfang August
erfolgreich produziert. Die Rückmeldungen seitens Handel und Endverbraucher
sind überaus positiv und bestätigen damit den allgemeinen Trend hin zu
Premiumprodukten. Auch der Vertrieb im Segment 'Halloren Marke' ist weiter
gut vorangekommen. Die Listungen bei den Neukunden ALDI und LIDL werden
spürbar zum Umsatzwachstum beitragen.
Auf der Kostenseite sieht sich die Süßwarenbranche mit kontinuierlichen
Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen konfrontiert. Die Volatilität der
Rohstoff-, aber auch der Energiemärkte schränkt derzeit die Planbarkeit der
Material- und Energiekosten ein. Auch die zunehmende Konzentration im
deutschen Lebensmitteleinzelhandel und die damit verbundene Stärkung der
Marktmacht der Handelskonzerne stellt die zukünftige Geschäftsentwicklung
vor neue Herausforderungen. Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen
Edeka und Tengelmann, betreffend die Zusammenarbeit ihrer Discounttöchter
Netto und Plus, ist nach Aldi und Lidl der drittgrößte deutsche Discounter
entstanden. Dieser Prozess ist aber nicht nur negativ zu sehen, hieraus
ergeben sich auch neue Chancen.
Insgesamt betrachet sind wir zuversichtlich, die für das laufende
Geschäftsjahr 2007 gesteckten Ziele zu erreichen.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl
Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
Umsatz- und Ertragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 3. Quartal 2007
um 42,7 % auf 7,8 Mio. € erhöhen (Q3/2006: 5,47 Mio. €). Die Gesamtleistung
verbesserte sich um 36,5 % von 5,88 Mio. € auf 8,03 Mio. €. Die
Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an
halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (-0,36 Mio. €) sowie die sonstigen
betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im
Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. €), Eintrittsgeldern
Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. €).
Erfreulich entwickelte sich im 3. Quartal wiederum der Geschäftsbereich
Halloren Marke (+20,5 %). Hierzu trugen die neuen Sortimentskartons für die
Discounter und die Original Halloren Kugel des Jahres
'Schwarzwälder-Kirsch' maßgeblich bei. Der Confiseriebereich legte um 68 %
zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine Wachstumsrate in Höhe
von 11,5 %.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 3. Quartal durch die
erstmalige Nutzung der neuen Produktionsanlagen und durch die sehr gute
Auftragslage im Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit
0,93 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von -0,01 Mio. € wieder. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 0,43 Mio. € (Vj.: -0,4
Mio.).
Auftragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte in den vergangenen Monaten mehrere
neue Produkte im Premium-Confiseriebereich entwickeln und erfolgreich am
Markt platzieren. Die Nachfrage nach Halloren Artikeln steigt auf der
Grundlage dieser Sortimentspolitik weiter an. Im dritten Quartal gingen
neue Aufträge in einem Gesamtvolumen von 8,86 Mio. € ein, was einem Zuwachs
von 31,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (Vj.: 6,73 Mio. €)
Finanzlage
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 3.
Quartal 2007 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte
sich das Grundkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. €. auf nunmehr 13,6
Mio.. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der
Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Produktionshalle.
Infolge des erfolgreichen Börsengangs und der guten Geschäfts-entwicklung
haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft deutlich verbessert.
Ereignisse nach Ende des Berichtszeitraumes
Nach dem Ende des Berichtszeitraums sind keine besonderen Ereignisse
eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von
Halloren haben könnten.
Aktie
ISIN DE000A0LR5T0
Börsensegment Open Market (Entry Standard)
Börsenkürzel H2R
Börsenplatz Frankfurt
Anzahl der Aktien 4.600.000 Stückaktien
Grundkapital 4.600.000 €
Ausgabepreis 7,00 €
Aktueller Kurs (19.11.2007) 6,10 €
Streubesitz 48,6 %
Internet www.halloren.de
FINANZKALENDER
03.04.2008 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz
21.05.2008 Zwischenmitteilung I/2008
25.07.2008 Hauptversammlung (Händelhalle, Halle/Saale)
21.08.2008 Zwischenmitteilung II/2008
KONTAKT
Andreas Stuhl
Halloren Schokoladenfabrik AG
Tel: 0345/5642-101
E-Mail: aktie@halloren.de
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der
Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie Regulation S des
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
(der 'Securities Act') definiert) oder Rechnung von U.S. persons angeboten
oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind
nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb
Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der
Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de
sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen
Ausgabe erhältlich.
21.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle
Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-mail: info@halloren.de
Internet: http://www.halloren.de
ISIN: DE000A0LR5T0
WKN: A0LR5T
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Halloren Schokoladenfabrik AG / Zwischenbericht
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HALLOREN AUF EINEN BLICK
Unternehmensprofil:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokola-denfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte – von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln.
KENNZAHLEN (HGB)*
in Mio. €:
Q3/07 Q3/06 Q1-Q3/07 Q1-Q3/06
Gesamtleistung 7,80 5,47 20,88 16,05
Umsatz 8,03 5,88 19,85 15,79
EBITDA 0,93 -0,01 1,79 0,52
EBIT 0,43 -0,40 0,45 -0,64
*unterliegen keinem Testat
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
per Ende September konnte die Halloren Schokoladenfabrik AG einen
erfolgreichen Geschäftsverlauf im Jahr 2007 verzeichnen. Ein Blick auf die
Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun
Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 25 %. Die Gesamtleistung
verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an
Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um
30 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis
September zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 242 %. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum mit 0,45 Mio. €
nachhaltig positiv. In den ersten neun Monaten des Jahres 2006 wurde hier
noch ein Verlust in Höhe von -0,64 Mio. € ausgewiesen. Mit diesen
Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 3. Quartal war Im operativen Geschäft geprägt durch die Inbetriebnahme
der neuen Produktionsanlagen im Confiseriebereich. Alle Anlagen konnten
planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die Produktion läuft
stabil. Die jährliche maximale Fertigungsmenge des Confiseriebereichs ist
damit von bislang rund 400 Tonnen auf jetzt rund 1.500 Tonnen gesteigert
worden. Auch die innerbetrieblichen Umsetzungs- und Installationsarbeiten
sind abgeschlossen. Die Investitionsentscheidung in Bezug auf
leistungsfähige Confiserietechnik im Hause Halloren bestimmt maßgeblich die
Umsatzentwicklung.
Die sehr gute Auftragslage führte bereits im 3. Quartal zu einer
Verminderung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Die
Auftragseingänge sowie die Abverkaufszahlen seit dem Start der
Pralinensaison Ende August stimmen optimistisch und lassen einen Erfolg
versprechenden Ausblick auf die absatzstärkste Zeit der
Schokoladenwarenbranche, die Weihnachtssaison, zu. So konnten bereits die
Weihnachtsartikel, edle Nougat-, Marzipan- und Trüffelsterne, unter der
Traditionsmarke Mignon, national in den Regalen platziert werden. Wir sind
auf dem richtigen Weg, wir leben unsere Tradition, nutzen aber auch
gleichzeitig modernste technische Ausstattungen um den hohen
Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Das neue Spitzenprodukt 'Zarte Verführung' wird seit Anfang August
erfolgreich produziert. Die Rückmeldungen seitens Handel und Endverbraucher
sind überaus positiv und bestätigen damit den allgemeinen Trend hin zu
Premiumprodukten. Auch der Vertrieb im Segment 'Halloren Marke' ist weiter
gut vorangekommen. Die Listungen bei den Neukunden ALDI und LIDL werden
spürbar zum Umsatzwachstum beitragen.
Auf der Kostenseite sieht sich die Süßwarenbranche mit kontinuierlichen
Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen konfrontiert. Die Volatilität der
Rohstoff-, aber auch der Energiemärkte schränkt derzeit die Planbarkeit der
Material- und Energiekosten ein. Auch die zunehmende Konzentration im
deutschen Lebensmitteleinzelhandel und die damit verbundene Stärkung der
Marktmacht der Handelskonzerne stellt die zukünftige Geschäftsentwicklung
vor neue Herausforderungen. Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen
Edeka und Tengelmann, betreffend die Zusammenarbeit ihrer Discounttöchter
Netto und Plus, ist nach Aldi und Lidl der drittgrößte deutsche Discounter
entstanden. Dieser Prozess ist aber nicht nur negativ zu sehen, hieraus
ergeben sich auch neue Chancen.
Insgesamt betrachet sind wir zuversichtlich, die für das laufende
Geschäftsjahr 2007 gesteckten Ziele zu erreichen.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl
Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
Umsatz- und Ertragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 3. Quartal 2007
um 42,7 % auf 7,8 Mio. € erhöhen (Q3/2006: 5,47 Mio. €). Die Gesamtleistung
verbesserte sich um 36,5 % von 5,88 Mio. € auf 8,03 Mio. €. Die
Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an
halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (-0,36 Mio. €) sowie die sonstigen
betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im
Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. €), Eintrittsgeldern
Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. €).
Erfreulich entwickelte sich im 3. Quartal wiederum der Geschäftsbereich
Halloren Marke (+20,5 %). Hierzu trugen die neuen Sortimentskartons für die
Discounter und die Original Halloren Kugel des Jahres
'Schwarzwälder-Kirsch' maßgeblich bei. Der Confiseriebereich legte um 68 %
zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine Wachstumsrate in Höhe
von 11,5 %.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 3. Quartal durch die
erstmalige Nutzung der neuen Produktionsanlagen und durch die sehr gute
Auftragslage im Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit
0,93 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von -0,01 Mio. € wieder. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 0,43 Mio. € (Vj.: -0,4
Mio.).
Auftragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte in den vergangenen Monaten mehrere
neue Produkte im Premium-Confiseriebereich entwickeln und erfolgreich am
Markt platzieren. Die Nachfrage nach Halloren Artikeln steigt auf der
Grundlage dieser Sortimentspolitik weiter an. Im dritten Quartal gingen
neue Aufträge in einem Gesamtvolumen von 8,86 Mio. € ein, was einem Zuwachs
von 31,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (Vj.: 6,73 Mio. €)
Finanzlage
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 3.
Quartal 2007 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte
sich das Grundkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. €. auf nunmehr 13,6
Mio.. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der
Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Produktionshalle.
Infolge des erfolgreichen Börsengangs und der guten Geschäfts-entwicklung
haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft deutlich verbessert.
Ereignisse nach Ende des Berichtszeitraumes
Nach dem Ende des Berichtszeitraums sind keine besonderen Ereignisse
eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von
Halloren haben könnten.
Aktie
ISIN DE000A0LR5T0
Börsensegment Open Market (Entry Standard)
Börsenkürzel H2R
Börsenplatz Frankfurt
Anzahl der Aktien 4.600.000 Stückaktien
Grundkapital 4.600.000 €
Ausgabepreis 7,00 €
Aktueller Kurs (19.11.2007) 6,10 €
Streubesitz 48,6 %
Internet www.halloren.de
FINANZKALENDER
03.04.2008 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz
21.05.2008 Zwischenmitteilung I/2008
25.07.2008 Hauptversammlung (Händelhalle, Halle/Saale)
21.08.2008 Zwischenmitteilung II/2008
KONTAKT
Andreas Stuhl
Halloren Schokoladenfabrik AG
Tel: 0345/5642-101
E-Mail: aktie@halloren.de
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der
Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie Regulation S des
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
(der 'Securities Act') definiert) oder Rechnung von U.S. persons angeboten
oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind
nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb
Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der
Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de
sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen
Ausgabe erhältlich.
21.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle
Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-mail: info@halloren.de
Internet: http://www.halloren.de
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Hallo zusammen,
nach längerer Zeit gibt es wieder Nachrichten und eine Analyse der der Halloren AG:
Positive Ansätze stabilisieren Kurs der Halloren-Aktie weiter
Schokolade schreibt Halloren ganz groß
21. August 2007
In Ostdeutschland ist sie geschätzt, im Westen kaum bekannt. Die Schokokugel von Halloren, die im Mai ihr Börsendebüt gaben, war schon zu DDR-Zeiten als „Bückware“ beliebt, die für gute Kunden unterm Tresen verwahrt wurde.
Anleger fanden bislang daran weniger Gefallen, zu sieben Euro ausgegeben, beschloss die Notierung ihren ersten Börsentag bei 7,80 Euro und damit auf ihrem bisherigen Höchstkurs. Von da an ging es talwärts, bei aktuell 6,15 Euro notiert die Aktie nur wenig über ihren Tiefstständen von sechs Euro. Immerhin hat sie seit Ende Juli so etwas wie eine Bodenbildung erfahren, erwies sich die Marke von sechs Euro doch bislang als stabil.
Sommergeschmack bringt Umsatz
Dazu beigetragen haben dürfte auch die Tatsache, dass der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé bereits Mitte Juli mitteilte, dass die Auftragseingänge über der Planung lägen und von einem positiven zweiten Quartal auszugehen sei.
Nach den am Dienstag vorgelegten Geschäftszahlen kann die mit über 200 Jahren älteste Schokoladenfabrik auch erfolgreiche Entwicklungen im ersten Halbjahr vorweisen. So erhöhte sich der Konzernumsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,5 Prozent auf 4,84 Millionen Euro erhöhen.
Vor allem die Halloren-Marke habe sich sehr erfreulich entwickelt, wozu die neuen Sommergeschmacksrichtungen Blutorange-Joghurt, Erdbeer-Minze und Schwarzwälder-Kirsch maßgeblich beigetragen hätten. Der Confiserie-Bereich habe um 29,9 Prozent zugelegt, wohingegen das Geschäftsfeld Chocolaterie nur die Vorjahreswerte erreichte. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 19 Prozent auf 11,81 Millionen Euro.
Ertragsseite nicht ganz so positiv
Nicht ganz so erfreulich entwickelte sich indes die Ertragsseite. Während im ersten Halbjahr das operative Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, Ebitda) gegenüber dem Vorjahr um 62,91 Prozent auf 870.000 Euro stieg, rutschte man dabei aber im zweiten Quartal mit einem Verlust von 110.000 Euro gegenüber dem kleinen Gewinn von 90.000 Euro im Vorjahresvergleichszeitraum ins Minus .
Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) war im ersten Halbjahr ausgeglichen, nachdem im ersten Halbjahr 2006 ein Verlust in Höhe von 240.000 Euro zu Buche stand. Da das Unternehmen neue Produktionsanlagen in Betrieb genommen hat, liegt nahe davon auszugehen, dass die Verbesserung des Ebits vor allem dies reflektiert. Mit diesen Kennzahlen liege man im Rahmen der eigenen Erwartungen, so das Unternehmen. Im zweiten Quartal rutschte das Ebit indes von minus 320.000 Euro auf minus 560.000 Euro tiefer ins Minus.
Das Quartalsergebnis sei von den geplant höheren Personalaufwendungen für Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie höhere Materialkosten für das Anfahren der Anlagen geprägt gewesen. Zudem sehe man sich wie die gesamte Branche kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen ausgesetzt. Man stelle sich dieser Herausforderung und werde „die Verschlechterungen im Kostenbereich durch geeignete Maßnahmen kompensieren“. Dabei helfen soll ein deutlich verbesserter Auftragseingang, der gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 um 28,2 Prozent auf 5,0 Millionen Euro gestiegen ist.
Finanzlage deutlich freundlicher
Verbessert habe sich auch die Finanzlage des Unternehmens, das zum Zeitpunkt des Börsengangs nur über eine Eigenkapitalquote von elf Prozent verfügte. Durch den erfolgreichen Börsengang habe sich das Eigenkapital um 10,5 Millionen Euro auf nunmehr 13,6 Millionen Euro erhöht, wohingegen die Finanzverbindlichkeiten um 2,8 Millionen Euro im Vergleich zum Ende des 1. Quartals 2007 gesunken seien.
Insgesamt sind die Ansätze durchaus positiv, auch wenn die Gewinnsituation des Unternehmens noch nicht befriedigen kann. Nach Analystenprognosen ist das Papier mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 17 für das laufende und 10,6 für das kommende Jahr bewertet.
Damit ist die Aktie deutlich günstiger bewertet als die des renommierten großen Konkurrenten Lindt & Sprüngli mit KGVs von 31,3 bzw. 27,2. Indes gaben die Schweizer am Dienstag für das erste Halbjahr einen Umsatzanstieg von 15,7 Prozent auf 1,14 Milliarden Franken und einen Anstieg des Betriebsergebnisses um 105 Prozent auf 31,7 Millionen Franken sowie eine Erhöhung des Reingewinns auf 23,0 Millionen Franken bekannt. Damit konnte das Unternehmen die Analystenprognosen auf allen Stufen übertreffen. Auch Barry Callebaut sind mit KGVs von 22,2 und 17,2 deutlich höher bewertet.
Aktiennotierung bleibt vorläufig in der Handelsspanne
Andererseits muss Halloren die entsprechenden Erträge erst erwirtschaften. Angesichts der immer noch geringen Margen auch der Schweizer erscheint es durchaus möglich, dass Halloren in diese Profitabilitätsdimensionen vorstoßen kann, bedürfte es dazu doch - auf das erste Halbjahr 2007 gerechnet - lediglich eines Ebits von rund 320.000 Euro.
Halloren setzt für die Zukunft auch auf Listungen bei den Neukunden Aldi und Lidl, die nach Ansicht des Unternehmens spürbar zum Umsatzwachstum beitragen sollen. Ob sich durch die Zusammenarbeit mit den bekannten Preisdrückern jedoch auch die Margen verbessern lassen, muss sich noch zeigen, wobei die Hoffnung besteht, dass durch höhere Absatzmengen auch weitere Skaleneffekte entstehen, die eine Kostendegression bewirken.
Während Umsatzentwicklung und Finanzlage durchaus positiv sind, wäre wünschenswert, dass auch die Ertragslage Verbesserungszeichen zeigt, damit die für 2007 von Analysten prognostizierten 1,57 Millionen Euro Reingewinn auch tatsächlich eingefahren werden.
Indes haben einige Anleger in dieser Hinsicht offenbar Hoffnungen. Zumindest legt der Kurs zur Eröffnung am Dienstag um 0,8 Prozent auf 6,20 Euro zu. Damit bleibt die Notierung indes in der kurzfristigen Handelsspanne zwischen sechs und 6,60 Euro. Kann das Unternehmen künftig auch mit verbesserten Ertragszahlen aufwarten, dürfte ein Ausbruch möglich sein. Indes ist dies angesichts der Herausforderungen auf der Rohstoffseite und der auch bei Konkurrenten ohnehin niedrigen Margen sicherlich keine leichte Aufgabe.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Grüße
Wertesucher
nach längerer Zeit gibt es wieder Nachrichten und eine Analyse der der Halloren AG:
Positive Ansätze stabilisieren Kurs der Halloren-Aktie weiter
Schokolade schreibt Halloren ganz groß
21. August 2007
In Ostdeutschland ist sie geschätzt, im Westen kaum bekannt. Die Schokokugel von Halloren, die im Mai ihr Börsendebüt gaben, war schon zu DDR-Zeiten als „Bückware“ beliebt, die für gute Kunden unterm Tresen verwahrt wurde.
Anleger fanden bislang daran weniger Gefallen, zu sieben Euro ausgegeben, beschloss die Notierung ihren ersten Börsentag bei 7,80 Euro und damit auf ihrem bisherigen Höchstkurs. Von da an ging es talwärts, bei aktuell 6,15 Euro notiert die Aktie nur wenig über ihren Tiefstständen von sechs Euro. Immerhin hat sie seit Ende Juli so etwas wie eine Bodenbildung erfahren, erwies sich die Marke von sechs Euro doch bislang als stabil.
Sommergeschmack bringt Umsatz
Dazu beigetragen haben dürfte auch die Tatsache, dass der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé bereits Mitte Juli mitteilte, dass die Auftragseingänge über der Planung lägen und von einem positiven zweiten Quartal auszugehen sei.
Nach den am Dienstag vorgelegten Geschäftszahlen kann die mit über 200 Jahren älteste Schokoladenfabrik auch erfolgreiche Entwicklungen im ersten Halbjahr vorweisen. So erhöhte sich der Konzernumsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,5 Prozent auf 4,84 Millionen Euro erhöhen.
Vor allem die Halloren-Marke habe sich sehr erfreulich entwickelt, wozu die neuen Sommergeschmacksrichtungen Blutorange-Joghurt, Erdbeer-Minze und Schwarzwälder-Kirsch maßgeblich beigetragen hätten. Der Confiserie-Bereich habe um 29,9 Prozent zugelegt, wohingegen das Geschäftsfeld Chocolaterie nur die Vorjahreswerte erreichte. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 19 Prozent auf 11,81 Millionen Euro.
Ertragsseite nicht ganz so positiv
Nicht ganz so erfreulich entwickelte sich indes die Ertragsseite. Während im ersten Halbjahr das operative Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, Ebitda) gegenüber dem Vorjahr um 62,91 Prozent auf 870.000 Euro stieg, rutschte man dabei aber im zweiten Quartal mit einem Verlust von 110.000 Euro gegenüber dem kleinen Gewinn von 90.000 Euro im Vorjahresvergleichszeitraum ins Minus .
Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) war im ersten Halbjahr ausgeglichen, nachdem im ersten Halbjahr 2006 ein Verlust in Höhe von 240.000 Euro zu Buche stand. Da das Unternehmen neue Produktionsanlagen in Betrieb genommen hat, liegt nahe davon auszugehen, dass die Verbesserung des Ebits vor allem dies reflektiert. Mit diesen Kennzahlen liege man im Rahmen der eigenen Erwartungen, so das Unternehmen. Im zweiten Quartal rutschte das Ebit indes von minus 320.000 Euro auf minus 560.000 Euro tiefer ins Minus.
Das Quartalsergebnis sei von den geplant höheren Personalaufwendungen für Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie höhere Materialkosten für das Anfahren der Anlagen geprägt gewesen. Zudem sehe man sich wie die gesamte Branche kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen ausgesetzt. Man stelle sich dieser Herausforderung und werde „die Verschlechterungen im Kostenbereich durch geeignete Maßnahmen kompensieren“. Dabei helfen soll ein deutlich verbesserter Auftragseingang, der gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 um 28,2 Prozent auf 5,0 Millionen Euro gestiegen ist.
Finanzlage deutlich freundlicher
Verbessert habe sich auch die Finanzlage des Unternehmens, das zum Zeitpunkt des Börsengangs nur über eine Eigenkapitalquote von elf Prozent verfügte. Durch den erfolgreichen Börsengang habe sich das Eigenkapital um 10,5 Millionen Euro auf nunmehr 13,6 Millionen Euro erhöht, wohingegen die Finanzverbindlichkeiten um 2,8 Millionen Euro im Vergleich zum Ende des 1. Quartals 2007 gesunken seien.
Insgesamt sind die Ansätze durchaus positiv, auch wenn die Gewinnsituation des Unternehmens noch nicht befriedigen kann. Nach Analystenprognosen ist das Papier mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 17 für das laufende und 10,6 für das kommende Jahr bewertet.
Damit ist die Aktie deutlich günstiger bewertet als die des renommierten großen Konkurrenten Lindt & Sprüngli mit KGVs von 31,3 bzw. 27,2. Indes gaben die Schweizer am Dienstag für das erste Halbjahr einen Umsatzanstieg von 15,7 Prozent auf 1,14 Milliarden Franken und einen Anstieg des Betriebsergebnisses um 105 Prozent auf 31,7 Millionen Franken sowie eine Erhöhung des Reingewinns auf 23,0 Millionen Franken bekannt. Damit konnte das Unternehmen die Analystenprognosen auf allen Stufen übertreffen. Auch Barry Callebaut sind mit KGVs von 22,2 und 17,2 deutlich höher bewertet.
Aktiennotierung bleibt vorläufig in der Handelsspanne
Andererseits muss Halloren die entsprechenden Erträge erst erwirtschaften. Angesichts der immer noch geringen Margen auch der Schweizer erscheint es durchaus möglich, dass Halloren in diese Profitabilitätsdimensionen vorstoßen kann, bedürfte es dazu doch - auf das erste Halbjahr 2007 gerechnet - lediglich eines Ebits von rund 320.000 Euro.
Halloren setzt für die Zukunft auch auf Listungen bei den Neukunden Aldi und Lidl, die nach Ansicht des Unternehmens spürbar zum Umsatzwachstum beitragen sollen. Ob sich durch die Zusammenarbeit mit den bekannten Preisdrückern jedoch auch die Margen verbessern lassen, muss sich noch zeigen, wobei die Hoffnung besteht, dass durch höhere Absatzmengen auch weitere Skaleneffekte entstehen, die eine Kostendegression bewirken.
Während Umsatzentwicklung und Finanzlage durchaus positiv sind, wäre wünschenswert, dass auch die Ertragslage Verbesserungszeichen zeigt, damit die für 2007 von Analysten prognostizierten 1,57 Millionen Euro Reingewinn auch tatsächlich eingefahren werden.
Indes haben einige Anleger in dieser Hinsicht offenbar Hoffnungen. Zumindest legt der Kurs zur Eröffnung am Dienstag um 0,8 Prozent auf 6,20 Euro zu. Damit bleibt die Notierung indes in der kurzfristigen Handelsspanne zwischen sechs und 6,60 Euro. Kann das Unternehmen künftig auch mit verbesserten Ertragszahlen aufwarten, dürfte ein Ausbruch möglich sein. Indes ist dies angesichts der Herausforderungen auf der Rohstoffseite und der auch bei Konkurrenten ohnehin niedrigen Margen sicherlich keine leichte Aufgabe.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Grüße
Wertesucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.394 von gongolo am 16.07.07 11:09:57DDR? Was ist das? War glaube ich mal ein Zwergstaat in der letzen Hälfte des 20. Jahrhunderts, der pausenlos das Rad neu erfunden hat. Ansonsten probier mal die Sachen. Dann giebts kein Übergewicht.
Diese AG ist nicht sexy.
DDR und Übergewicht!
Da geht die Post nicht ab!!!
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DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan
13.07.2007 (15:51)
Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges
13.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan: - Steigerung der Auftragseingänge erlaubt positiven Ausblick - Inbetriebnahme der neue Produktionshalle und Produktionslinien - Ausbau Halloren Schokoladenmuseum
Halle/Saale, 13. Juli 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurückblicken. Obwohl die Umsatz- und Ergebniszwischenmitteilung zum 1. Halbjahr erst für Ende August vorgesehen ist, verlautete heute Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, dass die Auftragseingänge über der Planung liegen. Somit ist zu erwarten, dass sich nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2007 (Umsatz 6,97 Mio. Euro, plus 22,7 % zum Vorjahresquartal; EBITDA 0,98 Mio. Euro, plus 98 % zum Vorjahresquartal) auch das 2. Quartal positiv entwickelt hat.
Die im Januar zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln präsentierten Neuheiten wurden vom Handel als auch von den Verbrauchern sehr positiv aufgenommen. Sowohl die neuen Geschmacksrichtungen der Original Halloren Kugeln Erdbeer-Minze und Schwarzwälder Kirsch als auch die Walnuss-Edelmarzipan Pralinés unter der Traditionsmarke Mignon trugen in den letzten Monaten maßgeblich zum Wachstum bei.
Planmäßig verlief die Inbetriebnahme der neuen Halloren Produktionslinien. Nachdem der Neubau (ca. 3.500 m²) zum 01.04.2007 übergeben wurde, konnten die neuen Produktionsanlagen in kürzester Zeit installiert werden. Halloren kann somit pünktlich Anfang September zu Beginn der Weihnachtssaison mit weiteren Innovationen aufwarten. Hierzu gehört auch die allerneueste Kreation, die 'Zarte Verführung'. Mit Hilfe der neuartigen Frozen-Shell-Technologie werden hauchdünne Pralinentöpfchen gefertigt. Diese werden mit einer von Kennern und Genießern geschätzten Trüffelcanache gefüllt und aufwändig dekoriert. Mittels dieser innovativen Technologie fertigt Halloren als erstes deutsches Unternehmen allerfeinste Pralinen. 'Hochwertige Premiumprodukte, im speziellen Confiseriewaren, liegen im Trend und werden auch zukünftig maßgeblich zu unserem Wachstum beitragen. Durch zukunftsgerichtete und modernste Produktionsanlagen sind wir kompetenter Partner für den nationalen und internationalen Lebensmittelhandel', so Klaus Lellé.
Die Bauarbeiten für den Ausbau des Schokoladenmuseums gehen ebenfalls zügig voran, sodass die offizielle Einweihung am 12.09.2007 durch den Außenminister a.D. Hans Dietrich Genscher terminiert wurde. Das Schokoladenmuseum wird um 570 m² auf über 750 m² erweitert. Der Besucher wird multimedial auf dem Weg der Kakaobohne von Südamerika aus mit dem Schiff bis in die Halloren Schokoladenfabrik begleitet. Neben neuen Exponaten in Schokolade wird es einen Showgang geben. Hier kann der interessierte Besucher die Produktion von Trüffeln und Pralinen live mitverfolgen. Ein besonderes Highligt wird das 'Halloren Pralineum'. 'Unser neu geschaffenes 'Pralineum' ist ein gläserner Produktionsraum als Museum im Museum und damit einzigartig' verrät Klaus Lellé.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Halloren Schokoladenfabrik AG DGAP 13.07.2007
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan
13.07.2007 (15:51)
Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges
13.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan: - Steigerung der Auftragseingänge erlaubt positiven Ausblick - Inbetriebnahme der neue Produktionshalle und Produktionslinien - Ausbau Halloren Schokoladenmuseum
Halle/Saale, 13. Juli 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurückblicken. Obwohl die Umsatz- und Ergebniszwischenmitteilung zum 1. Halbjahr erst für Ende August vorgesehen ist, verlautete heute Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, dass die Auftragseingänge über der Planung liegen. Somit ist zu erwarten, dass sich nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2007 (Umsatz 6,97 Mio. Euro, plus 22,7 % zum Vorjahresquartal; EBITDA 0,98 Mio. Euro, plus 98 % zum Vorjahresquartal) auch das 2. Quartal positiv entwickelt hat.
Die im Januar zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln präsentierten Neuheiten wurden vom Handel als auch von den Verbrauchern sehr positiv aufgenommen. Sowohl die neuen Geschmacksrichtungen der Original Halloren Kugeln Erdbeer-Minze und Schwarzwälder Kirsch als auch die Walnuss-Edelmarzipan Pralinés unter der Traditionsmarke Mignon trugen in den letzten Monaten maßgeblich zum Wachstum bei.
Planmäßig verlief die Inbetriebnahme der neuen Halloren Produktionslinien. Nachdem der Neubau (ca. 3.500 m²) zum 01.04.2007 übergeben wurde, konnten die neuen Produktionsanlagen in kürzester Zeit installiert werden. Halloren kann somit pünktlich Anfang September zu Beginn der Weihnachtssaison mit weiteren Innovationen aufwarten. Hierzu gehört auch die allerneueste Kreation, die 'Zarte Verführung'. Mit Hilfe der neuartigen Frozen-Shell-Technologie werden hauchdünne Pralinentöpfchen gefertigt. Diese werden mit einer von Kennern und Genießern geschätzten Trüffelcanache gefüllt und aufwändig dekoriert. Mittels dieser innovativen Technologie fertigt Halloren als erstes deutsches Unternehmen allerfeinste Pralinen. 'Hochwertige Premiumprodukte, im speziellen Confiseriewaren, liegen im Trend und werden auch zukünftig maßgeblich zu unserem Wachstum beitragen. Durch zukunftsgerichtete und modernste Produktionsanlagen sind wir kompetenter Partner für den nationalen und internationalen Lebensmittelhandel', so Klaus Lellé.
Die Bauarbeiten für den Ausbau des Schokoladenmuseums gehen ebenfalls zügig voran, sodass die offizielle Einweihung am 12.09.2007 durch den Außenminister a.D. Hans Dietrich Genscher terminiert wurde. Das Schokoladenmuseum wird um 570 m² auf über 750 m² erweitert. Der Besucher wird multimedial auf dem Weg der Kakaobohne von Südamerika aus mit dem Schiff bis in die Halloren Schokoladenfabrik begleitet. Neben neuen Exponaten in Schokolade wird es einen Showgang geben. Hier kann der interessierte Besucher die Produktion von Trüffeln und Pralinen live mitverfolgen. Ein besonderes Highligt wird das 'Halloren Pralineum'. 'Unser neu geschaffenes 'Pralineum' ist ein gläserner Produktionsraum als Museum im Museum und damit einzigartig' verrät Klaus Lellé.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Halloren Schokoladenfabrik AG DGAP 13.07.2007
Halloren Schokoladenfabrik AG: Greenshoe-Option vollständig ausgeübt
Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges
06.06.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halle / Saale, 6. Juni 2007 - Im Rahmen des Börsengangs der Halloren Schokoladenfabrik AG hat die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) heute die ihr eingeräumte Option, bis zu 335.000 Aktien zum Platzierungspreis von 7,00 Euro aus dem Besitz der Altaktionäre zu erwerben (sog. Greenshoe-Option), vollständig ausgeübt. Durch die Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich der Freefloat auf nunmehr rund 48,6 % des Grundkapitals der Halloren Schokoladenfabrik AG. Das Emissionsvolumen beträgt damit insgesamt 2.235.000 Aktien, was einem Platzierungsvolumen von rund 15,6 Mio. Euro entspricht. Mit der Ausübung der Greenshoe-Option endet der Stabilisierungszeitraum. Während des Stabilisierungszeitraums wurden keine Stabilisierungsmaßnahmen durch die LBBW durchgeführt.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
Linh Chung Haubrok Investor Relations GmbH Tel: 089/461347-11 E-Mail: l.chung@haubrok.de
Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.
DGAP 06.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges
06.06.2007
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Halle / Saale, 6. Juni 2007 - Im Rahmen des Börsengangs der Halloren Schokoladenfabrik AG hat die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) heute die ihr eingeräumte Option, bis zu 335.000 Aktien zum Platzierungspreis von 7,00 Euro aus dem Besitz der Altaktionäre zu erwerben (sog. Greenshoe-Option), vollständig ausgeübt. Durch die Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich der Freefloat auf nunmehr rund 48,6 % des Grundkapitals der Halloren Schokoladenfabrik AG. Das Emissionsvolumen beträgt damit insgesamt 2.235.000 Aktien, was einem Platzierungsvolumen von rund 15,6 Mio. Euro entspricht. Mit der Ausübung der Greenshoe-Option endet der Stabilisierungszeitraum. Während des Stabilisierungszeitraums wurden keine Stabilisierungsmaßnahmen durch die LBBW durchgeführt.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
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DGAP 06.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz und
Ertrag im 1. Quartal 2007
Halloren Schokoladenfabrik AG / Quartalsergebnis
31.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz und Ertrag im 1. Quartal 2007
Halle / Saale, 31. Mai 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, startete erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007. So konnten im 1. Quartal sowohl Umsatz als auch Ertrag deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 22,7 % von 5,68 Mio. Euro auf 6,97 Mio. Euro, während die Gesamtleistung um 19,4 % auf 7,44 Mio. Euro stieg (Q1/2006: 6,23 Mio. Euro). Die positive Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2007 zeigt sich auch auf der Ertragsseite. Mit 0,98 Mio. Euro konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr (0,44 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde deutlich verbessert. Nach 0,08 Mio. Euro im Vorjahr stieg dieses Ergebnis im 1. Quartal 2007 auf 0,57 Mio. Euro.
Sehr erfreulich entwickelte sich der Umsatz im Geschäftsbereich 'Halloren Marke', insbesondere die Halloren Kugeln erzielten einen Zuwachs von knapp 23 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Hierzu trug im Wesentlichen die Sortimentserweiterung bei. Die größte Umsatzsteigerung wurde im Confiserie-Bereich erzielt. Vor allem durch neue Listungen im Bereich Pralinen / Trüffel und Mozart Kugeln konnten die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 nahezu verdoppelt werden. Auch das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine zweistellige Zuwachsrate.
'Das 1. Quartal 2007 verlief sehr positiv und lag sowohl bei Umsatz als auch Ertrag über unseren Erwartungen. Für das Gesamtjahr planen wir, unseren Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortzusetzen und erneut stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen. Dazu beitragen soll zum einen der Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten in den alten Bundesländern im Geschäftsbereich 'Halloren Marke'. Zum anderen erwarten wir durch unsere neue Fertigungstechnologie für den attraktiven Confiserie-Bereich ebenfalls entsprechende Wachstumsimpulse', so Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. 'Dank der finanziellen Mittel aus unserem erfolgreichen Börsengang befinden wir uns auch in der Lage, geeignete Marken und Unternehmen gezielt hinzukaufen zu können.'
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
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Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.
DGAP 31.05.2007 Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/de/11924257/DGAP-New…
Hab mir mal einen kleinen Schokokugelanteil in Depot gelegt.
Ertrag im 1. Quartal 2007
Halloren Schokoladenfabrik AG / Quartalsergebnis
31.05.2007
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Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz und Ertrag im 1. Quartal 2007
Halle / Saale, 31. Mai 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, startete erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007. So konnten im 1. Quartal sowohl Umsatz als auch Ertrag deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 22,7 % von 5,68 Mio. Euro auf 6,97 Mio. Euro, während die Gesamtleistung um 19,4 % auf 7,44 Mio. Euro stieg (Q1/2006: 6,23 Mio. Euro). Die positive Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2007 zeigt sich auch auf der Ertragsseite. Mit 0,98 Mio. Euro konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr (0,44 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde deutlich verbessert. Nach 0,08 Mio. Euro im Vorjahr stieg dieses Ergebnis im 1. Quartal 2007 auf 0,57 Mio. Euro.
Sehr erfreulich entwickelte sich der Umsatz im Geschäftsbereich 'Halloren Marke', insbesondere die Halloren Kugeln erzielten einen Zuwachs von knapp 23 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Hierzu trug im Wesentlichen die Sortimentserweiterung bei. Die größte Umsatzsteigerung wurde im Confiserie-Bereich erzielt. Vor allem durch neue Listungen im Bereich Pralinen / Trüffel und Mozart Kugeln konnten die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 nahezu verdoppelt werden. Auch das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine zweistellige Zuwachsrate.
'Das 1. Quartal 2007 verlief sehr positiv und lag sowohl bei Umsatz als auch Ertrag über unseren Erwartungen. Für das Gesamtjahr planen wir, unseren Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortzusetzen und erneut stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen. Dazu beitragen soll zum einen der Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten in den alten Bundesländern im Geschäftsbereich 'Halloren Marke'. Zum anderen erwarten wir durch unsere neue Fertigungstechnologie für den attraktiven Confiserie-Bereich ebenfalls entsprechende Wachstumsimpulse', so Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. 'Dank der finanziellen Mittel aus unserem erfolgreichen Börsengang befinden wir uns auch in der Lage, geeignete Marken und Unternehmen gezielt hinzukaufen zu können.'
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
Linh Chung Haubrok Investor Relations GmbH Tel: 089/461347-11 E-Mail: l.chung@haubrok.de
Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.
DGAP 31.05.2007 Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Hab mir mal einen kleinen Schokokugelanteil in Depot gelegt.
Nun wieder bei 7,10 €, die Kurspflege ist wohl eingestellt worden.