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    SVE...20% unter Wert (Seite 4)

    eröffnet am 13.09.06 19:22:51 von
    neuester Beitrag 24.05.24 13:12:06 von
    Beiträge: 435
    ID: 1.082.113
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      schrieb am 13.12.23 15:25:22
      Beitrag Nr. 405 ()
      Weiß jemand, wieso der alte Vorstand Simon Pliquett ausgeschieden ist? Einen neuen Job scheint er seinem Linkedin-Profil zufolge noch nicht zu haben.
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      schrieb am 13.12.23 10:03:57
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.900 von cornman am 12.12.23 21:45:11
      Zitat von cornman: Ich hab das Gefühl, Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich bring auch keinen Spruch und gar nichts. Ich will auch nicht provozieren. Aber wenn man falsch liegt, sollte man es einfach mal einsehen und nicht ständig versuchen, es sich doch irgendwie hinzudrehen.

      Richtig ist, ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Herr Herzing von SVM entsendet wurde, ähnlich wie alle seine Vorgänger in den letzten 15 Jahren.
      Da das scheinbar nicht der Fall ist, muss es eine Initiative des AR gegeben haben, die vom Unternehmen nicht/nur andeutungsweise (Benutzung des Wortes "bisher" im GB, Andeutungen im HJ Bericht "anteilige Personalkosten") kommuniziert wurde. Dh. die in der jüngsten SVB-Meldung genannte Unzufriedenheit des AR besteht schon länger, mindestens seit Anfang 2023.
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      schrieb am 12.12.23 21:45:11
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.753 von DOBY am 12.12.23 20:58:09Ich hab das Gefühl, Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich bring auch keinen Spruch und gar nichts. Ich will auch nicht provozieren. Aber wenn man falsch liegt, sollte man es einfach mal einsehen und nicht ständig versuchen, es sich doch irgendwie hinzudrehen.

      Ich hab mir nirgends widersprochen. Ich hab geschrieben, dass "ich glaube", dass die Vorstände von SVB bezahlt werden. Herr Fischer zwar auch von SVM, aber Herr Herzing ausschließlich. Und auf den neuen Vorstand hab ich mich insofern stets bezogen, als dass er keine Verknüpfung mit SVM hat. Und darum ging es in unserer Diskussion. Dass ich nämlich gesagt habe, es hat sich in diesem Jahr etwas geändert. Zu Gunsten der Aktionäre. Darum ging es.

      Auf mein "ich glaube" hin, hast Du Dich lustig gemacht und auf den Geschäftsbericht verwiesen. Was insofern amüsant ist, dass "ich glaube" eine höfliche Formulierung ist, die bedeuten soll, dass man auch andere Meinungen gelten lässt und keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit erhebt. Amüsant aber deshalb, weil die Geschäftsberichte mir Recht gaben, nicht Dir, obwohl Du sie mir ja zum nachschlagen empfohlen hattest.

      Wenn Dir das kindisch vorkommt, gerne. Wenn schon spitzfindig, dann richtig. Mir ist wichtig, wie ich etwas formuliere. Und wenn ich etwas nicht mit Sicherheit weiß, dann schreib ich's auch so. Deshalb "ich glaube", obwohl es ja richtig war. Wo ich mir widersprochen haben soll, bleibt wohl Dein Geheimnis.
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      schrieb am 12.12.23 20:58:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.042 von cornman am 12.12.23 18:24:01
      Zitat von cornman: Denk ich mir, ok, schau ich halt mal nach. Und was steht drin? Genau das Gegenteil von dem was Du geschrieben hattest. Im 2022 Geschäftsbericht steht drin, dass "bisher" keine Kosten entstanden sind und über SVM verrechnet wurde, richtig. Hatte ich auch nie bestritten, "Herr Fischer, das kann sein." Ich hatte mich stets auf den neuen Vorstand bezogen und der kam erst zum 01.02.2023, betrifft also den 2022-Geschäftsbericht noch nicht. Und was steht im Halbjahresbericht 2023? "..dass Personalkosten nun direkt bei der SVB entstehen."

      Hast Du noch ein paar flotte Sprüche, oder kannst Du über Deinen Schatten springen und zugeben, dass Du Dich getäuscht hast? Der neue ist bei SVB angestellt, wie gesagt. Veränderungen laufen bereits.

      +
      Teilweise wirkt es, als ob Du einfach falsche Informationen verbreitest. Die beiden Vorstände erhalten ihre Bezüge nämlich, glaube ich, nicht von SVM, wie Du geschrieben hattest. Die sind beide bei SVB angestellt. Herr Fischer mag doppelte Bezüge haben, das kann sein. Aber der neue Vorstand, Herr Herzing, ist soweit ich das sehe, ausschließlich bei SVB unter Vertrag. Also, siehe oben, Veränderungen passieren schon.

      Erst behauptest Du beide Vorstände würden von SVB bezahlt, nachdem ich Dich auf den GB hinweise, behauptest Du " Ich hatte mich stets auf den neuen Vorstand bezogen"

      wenn jemand sich widersprechende Aussagen macht, dann bist Du es. Aber egal. Die Diskussion hat jetzt doch etwas gebracht, nämlich die Neuigkeit, dass die SBV seit 2023 bezahlte Angestellte hat (ein Novum)-eventuell Herrn Herzing (er gibt auf seinem LinkedIn Profil jedenfalls nicht an, dass er bei SVM angestellt wäre: https://de.linkedin.com/company/shareholder-value-beteiligun… ) + ev. weitere, Herr Herzing sucht in seinem Linkin Profil nach MA für SVB
      D.h. SBV bezahlt jetzt ev. doppelt a) an SVM + b) direkt an Herrn Herzing +SVB Truppe oder wie soll ich mir das vorstellen ? Bekommt SVM jetzt nur noch auf das Depotvolumen, das sie betreuen 1% p.a. oder weiterhin auf das Gesamtportfolio ? Falls Herr Herzing außerhalb der SVM agiert, gibt es bei ihm auch eine Erfolgskomponente ? Leider gibt es von der HV 2023 kein GSC Research Bericht, falls das dort bereits gefragt wurde. Noch ein Grund mehr den Vertrag mit SVM neu zu gestalten (es geht übrigens auch um Raumkosten, bisher nutzte man ausschließlich die Räumlichkeiten von SVM, wo will man eigene MA unterbringen ?)
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      schrieb am 12.12.23 18:24:01
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.952.121 von DOBY am 12.12.23 16:25:26Also Du bist schon was ganz besonderes :)..

      Du empfiehlst mit das Studium des Geschäftsberichtes und schickst noch einen schlauen Spruch hinterher. Denk ich mir, ok, schau ich halt mal nach. Und was steht drin? Genau das Gegenteil von dem was Du geschrieben hattest. Im 2022 Geschäftsbericht steht drin, dass "bisher" keine Kosten entstanden sind und über SVM verrechnet wurde, richtig. Hatte ich auch nie bestritten, "Herr Fischer, das kann sein." Ich hatte mich stets auf den neuen Vorstand bezogen und der kam erst zum 01.02.2023, betrifft also den 2022-Geschäftsbericht noch nicht. Und was steht im Halbjahresbericht 2023? "..dass Personalkosten nun direkt bei der SVB entstehen."

      Hast Du noch ein paar flotte Sprüche, oder kannst Du über Deinen Schatten springen und zugeben, dass Du Dich getäuscht hast? Der neue ist bei SVB angestellt, wie gesagt. Veränderungen laufen bereits.
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      schrieb am 12.12.23 16:25:26
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.950.915 von cornman am 12.12.23 13:24:21
      Zitat von cornman: Und dann kann man natürlich immer gerne unterschiedlicher Meinung sein. Aber die Fakten müssen schon erst mal stimmen.

      genau. Und deshalb empfehle ich ein Dir das Studium des Geschäftsberichts Suchbegriff "Bezüge'". Glauben kannst Du in der Kirche.
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      schrieb am 12.12.23 13:24:21
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.950.531 von DOBY am 12.12.23 12:24:50Ich verstehe immer noch nicht, was Du eigentlich sagen willst.

      Der Aufsichtsrat hat doch bestimmt, wie es weitergeht. Ein neuer Vorstand, Herr Herzing, ist gekommen. Punkt. Und der hat sich verpflichtet, über 50 % seines Vermögens in SVB zu investieren. Steht in der Präsentation von der HV. Auch Punkt. Also was soll das heißen, der Aufsichtsrat bestimmt wie es weitergeht und solange das unsicher ist, etc. Das ist doch alles längst passiert. Und darauf kann man sich jetzt einstellen, ob man es nun gut findet, oder nicht. Der Wandel hat aber schon stattgefunden.

      Teilweise wirkt es, als ob Du einfach falsche Informationen verbreitest. Die beiden Vorstände erhalten ihre Bezüge nämlich, glaube ich, nicht von SVM, wie Du geschrieben hattest. Die sind beide bei SVB angestellt. Herr Fischer mag doppelte Bezüge haben, das kann sein. Aber der neue Vorstand, Herr Herzing, ist soweit ich das sehe, ausschließlich bei SVB unter Vertrag. Also, siehe oben, Veränderungen passieren schon.

      Und dann kann man natürlich immer gerne unterschiedlicher Meinung sein. Aber die Fakten müssen schon erst mal stimmen.
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      schrieb am 12.12.23 12:24:50
      Beitrag Nr. 398 ()
      Wie auch immer, wir werden uns wohl nicht einig und es dürfte besser sein, statt hier endlos zu diskutieren, einfach abzuwarten. Es wird der Aufsichtsrat sein, der bestimmt wie es weitergeht -und nicht wir- und solange das unsicher ist, wird Herr Herzing wohl kaum 50% seines Vermögens in SVB Aktien investieren.
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      schrieb am 12.12.23 10:29:30
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.948.464 von DOBY am 12.12.23 07:05:38Sorry, aber das stimmt einfach nicht, zumindest m.M. (kann jeder seine eigene haben..). Als Investor ist es ja gerade entscheitend, dass man sein Geld nicht verliert und von vorne anfangen muss. Also natürlich kann man mal was verkraften und weitermachen, dass ist eine Sache. Aber wenn einer in seinen 30er Jahren z.B. ein Haus finanziert hat und mit dem Rest anlegt, etc. Wenn das auf einmal weg ist, schaut das schlecht aus. Naja, aber langsam wirkt mir, Du willst eher nur diskutieren. Denn Du machst einfach irgendwelche neuen Punkte auf, die überhaupt nicht zur Debatte standen. Ja, mit 60 alles zu verlieren ist eine Katastrophe. Ist aber gar kein Thema. Mein Punkt war ja gerade, dass der AR-Vorsitzende im Normalfall gar nicht mehr in die Lage kommen kann (er wäre selbst Schuld, wenn er sein komplettes Vermögen in eine einzige Firma steckt, die er nicht mal selbst steuert.) alles zu verlieren. Der hat wohl ein paar Häuser, etc., und ob nun 100 Mio. oder kA wieviel, jedenfalls sollte es auf sein Leben keinen großen Einfluss mehr haben, wie das bei SVB läuft. Natürlich ist es ihm deshalb nicht egal, es ist schon viel Geld, das ist ja klar. Aber was die Existenz als solches betrifft, sehe ich einen jungen Vorstand mit 50 % des Vermögens gut im Risiko.

      Und das andere. Wie kommst Du ständig dazu, von 60.000 € zu schreiben. Ja, soviel sind bisher in etwa veröffentlicht. Ich gehe mal davon aus, dass da noch wesentlich mehr kommen wird. Du tust so, als sei das bereits abgeschlossen. Ich sehe keinen Anlass, davon auszugehen. Wird halt weiter zukaufen.

      Und "Aktienquote = 100 - Lebensalter" fand ich immer einen riesigen Unsinn. Das rentabelste ist langfristig die Beteiligung an guten Unternehmen. Ob nun einer 20 ist oder 80. Und wenn einer ein guter Investor ist, dann hat er gerade im Alter so viel, dass er nichts liquidieren muss, sondern von den Dividenden, etc. leben kann. Und wenn es weniger ist, oder einer später angefangen hat, oder dazwischen mal alles verloren hat.., dann braucht man keine Formel für sowas, sondern hält halt Cash bereits, weil natürlich Kurse stets schwanken können.
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      schrieb am 12.12.23 07:05:38
      Beitrag Nr. 396 ()
      60 K Verlust kann man problemlos mit 1 Jahr Arbeit wieder reinholen.
      22 Mio wohl kaum.

      Wer jung ist kann hohe Risiken eingehen und auch sorgenfrei scheitern, weil das ganze Leben zur Verfügung steht das wieder auszumerzen. Schiffbruch erleiden zählt in jungen Jahren unter "Lebenserfahrung sammeln". Mit 60 alles zu verlieren und neu anfangen zu müssen ist dagegen eine Katastrophe. Es gibt auch altbekannte Risikosteuerungskonzepte, die sowas berücksichtigen, z.B. "max. empfohlene Aktienquote =100 - Lebensalter".
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