ots.CorporateNews
Bilfinger Berger SE / Immobilienwirtschaft sieht ganzheitliche Konzepte ...
Immobilienwirtschaft sieht ganzheitliche Konzepte als Zukunftsmodell
Frankfurt (ots) - Aktuelle Ergebnisse einer von Bilfinger Berger
one in Auftrag gegebenen Studie: 47 Prozent der Studienteilnehmer
interessieren sich für einen ganzheitlichen Ansatz
Welche Aspekte spielen bei der Planung, Erstellung und dem Betrieb
von Gebäuden die wichtigste Rolle? Welche Bedeutung haben
ganzheitliche Partnerschaftsmodelle in der Vergabe der Leistungen?
Diesen und weiteren Fragen ist das Marktforschungsinstitut Consultic
in einer umfassenden Studie im Auftrag von Bilfinger Berger
nachgegangen.
Die im Frühjahr durchgeführte Untersuchung ergab, dass für 26
Prozent der befragten Unternehmen mit entsprechendem Immobilienbedarf
ein ganzheitlicher Ansatz vorstellbar ist. Für weitere 21 Prozent der
Befragten ist die Übertragung von Teilaspekten des Modells auf ihre
eigenen Projekte von Interesse.
Für die Projektverantwortlichen von Bilfinger Berger one ist
dieses Ergebnis der Studie eine Bestätigung des von ihnen
entwickelten ganzheitlichen Ansatzes. Nicole Lackmann, Leiterin
PPP/Lifecycle, HSG Zander sagt: 'Die Untersuchung zeigt die Relevanz
von Lebenszyklusmodellen. Bei one werden alle Leistungen und Services
in einem Angebot gebündelt, die über den gesamten
Immobilienlebenszyklus erforderlich sind. Hinzu kommt eine umfassende
Qualitäts- und Kostengarantie.' Christian Glock, Geschäftsleitung
Bilfinger Berger Hochbau, ergänzt: 'Neben der geforderten Sicherheit
für Immobiliennutzer und Investoren zählen Wirtschaftlichkeit,
Ressourcenschonung sowie eine erhöhte Flächenqualität und
Nutzerzufriedenheit zu den zentralen Kriterien des ganzheitlichen
Ansatzes.'
Laut der Studie nimmt bei den grundsätzlichen Kundenwünschen in
der Gebäudeplanung, Entwicklung und Finanzierung der Aspekt
Wirtschaftlichkeit mit 82 Prozent der Nennungen die höchste Relevanz
ein. Bezogen auf ganzheitliche Immobilienkonzepte wie Bilfinger
Berger one steht bei den Befragten der Wunsch nach Transparenz im
Vordergrund, insbesondere in Bezug auf die Kosten. Hinzu kommt die
gewünschte Flexibilität im Projektverlauf, um etwa die
Anpassungsfähigkeit hinsichtlich möglicher Vertragsänderungen
sicherzustellen. Neben der transparenten Umsetzung sind die Nutzung
von Effizienzpotenzialen über den gesamten Immobilienlebenszyklus
sowie die Berücksichtigung von Exit-Optionen wesentliche Aspekte des
ganzheitlichen Ansatzes.
Auch die mit Bilfinger Berger one verbundene Qualitäts- und
Kostengarantie für Bau und Betrieb von Immobilien spielt bei den
Unternehmen eine wichtige Rolle. Das Ergebnis zeigt aber auch, dass
hier weitere vertrauensbildende Maßnahmen und umfassende
Informationen zu diesem Kernelement des Konzepts gefragt sind.
Bei der Frage nach der allgemeinen Praxis bei der Leistungsvergabe
bevorzugen rund 47 Prozent der Befragten bei umfassenden
Immobilienvorhaben generell die Einzelvergabe. Die Vergabe von
mehreren Leistungspaketen an verschiedene Unternehmen wird von 31
Prozent der Unternehmen präferiert, während bereits jedes fünfte
Unternehmen zu Partnerschafts- und Kooperationsmodellen mit 'Open
Books' tendiert. Dieser hohe Anteil zeigt das Potenzial für
ganzheitliche Konzepte in der Immobilienwirtschaft.
Weitere Informationen: http://www.one.bilfinger.com
Originaltext: Bilfinger Berger SE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18929
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18929.rss2
ISIN: DE0005909006
Pressekontakt:
Jasmin Weber
SEA Public Relations
T +49(0)69-170071-21
jasmin.weber@sea-pr.de