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     145  0 Kommentare Lebenshaltungskostenkrise in Großbritannien führt zu einem Anstieg der Nutzung von Prepaid-Karten um 118 %

    1 von 4 Nutzern verwendet sie, um Schulden zu vermeiden 

    LONDON, 17. Mai 2024 /PRNewswire/ -- Obwohl Großbritannien die Rezession hinter sich gelassen hat, nutzen Briten zunehmend Prepaid-Karten, um die anhaltende Lebenshaltungskostenkrise zu bewältigen und Schulden zu vermeiden. Eine Umfrage von Opinium im Auftrag des führenden Online-Prepaid-Zahlungsunternehmens Recharge zeigt, dass jeder fünfte Brite (11,4 Millionen) Prepaid-Karten nutzt, was einen Anstieg von 118 % seit Beginn der Krise bedeutet.

    Recharge, a B2C prepaid payments platform, offers over 16,000 digital vouchers and products, including e-gifts, gaming cards, and mobile top-ups.

    34 % der Nutzer (3,9 Millionen) setzen Prepaid-Karten ein, um die Kontrolle über ihre Finanzen zu behalten, während 26 % (3 Millionen) sie nutzen, um Schulden zu vermeiden. Mehr als die Hälfte (56 %) der Nutzer sind zwischen 18 und 34 Jahre alt. Die Umfrage zeigt auch, dass Männer zu 53 % häufiger Prepaid-Karten verwenden als Frauen (26 % gegenüber 17 %).

    Wichtige Trends:

    • Budgetkontrolle: Mehr als 21 % der Briten (11,4 Millionen) nutzen heute Prepaid-Karten, ein Anstieg um 118 % seit der Krise.
    • Schuldenvermeidung: 26 % der Nutzer (3 Millionen) wollen Schulden vermeiden.
    • Finanzplanung: 34 % der Nutzer (3,9 Millionen) verwenden Karten, um die Kontrolle über ihre Finanzen zu behalten.

    Demografische Daten und Betrugsbekämpfung:

    • Männer und Londoner führen: Bei Männern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Prepaid-Karten verwenden, um 53 % höher als bei Frauen. 61 % der Londoner nutzen sie, deutlich mehr als in anderen Regionen.
    • Jüngere Nutzer und Betrugsschutz: Bei den unter 35-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Karten zur finanziellen Absicherung nutzen, um 75 % höher als bei den 35- bis 54-Jährigen. Männer schützen sich mit 55 % höherer Wahrscheinlichkeit gegen Betrug als Frauen.

    Günther Vogelpoel, Geschäftsführer von Recharge, sagte: „Die Lebenshaltungskostenkrise hat die Ausgabengewohnheiten grundlegend verändert und viele Briten dazu veranlasst, nach alternativen Möglichkeiten zu suchen, um sicherzustellen, dass sie ihre Finanzen unter Kontrolle haben. Prepaid-Zahlungsprodukte sind nur eine der Möglichkeiten, wie sie dies tun. Unsere Untersuchungen zeigen, wie wichtig finanzielle Sicherheit und Kontrolle in den heutigen unsicheren Zeiten sind. Bei Recharge geht es darum, dem Verbraucher die Kontrolle zu geben und ihm die Möglichkeit zu bieten, sein Geld nach seinen Wünschen auszugeben und gleichzeitig die sich verändernden Anforderungen zu erfüllen.

    Diese Studie wurde von Opinium im Auftrag von Recharge durchgeführt. Es wurden 2.000 britische Erwachsene befragt. Weitere Informationen erhalten Sie unter press@recharge.com.

    Informationen zu Recharge: 
    Recharge ist eine B2C-Prepaid-Zahlungsplattform, die über 16.000 digitale Gutscheine und Produkte anbietet, darunter E-Geschenke, Spielkarten und Handy-Aufladungen. Recharge ist von Amsterdam aus in über 180 Märkten tätig und hat über 70 Millionen Dollar von Investoren wie Prime Ventures und SmartFin erhalten. Besuchen Sie company.recharge.com für weitere Informationen.

    Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2414724/Recharge.jpg

    Cision View original content:https://www.prnewswire.com/news-releases/lebenshaltungskostenkrise-in-groWbritannien-fuhrt-zu-einem-anstieg-der-nutzung-von-prepaid-karten-um-118--302149105.html




    PR Newswire (dt.)
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